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Kufstein (TouriDoku)

rasand

Gold CI-Pate
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"Kennst du die Perle, die Perle Tirols? Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl?" So beginnt das berühmte Kufsteinlied, an dem sich berüchtigte Barden wie Heino und Hansi Hinterseer vergangen haben. Na ich hab es nicht besungen, nur besucht, an einem Septembertag 2012, mit meiner damals noch neuen K-5:



01 Zunächst hinauf auf die Festung inmitten der Stadt, hoch über dem Inn

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02 Blick auf die Stadt

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03 Blick über den Inn zur Ruine Thierberg

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04 dicke Mauern

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05 für Rollstuhlfahrer geeignet

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Gruß Andreas
 
#2 ist besonders schön!
Hast du auch diesem besonderen Orgelspiel der Heldenorgel zugehört? Die unten gespielt wird und oben im Turm geben die Pfeifen die Töne wieder?
 
Hast du auch diesem besonderen Orgelspiel der Heldenorgel zugehört? Die unten gespielt wird und oben im Turm geben die Pfeifen die Töne wieder?

An die Orgel kann ich mich noch erinnern, habe aber keine Bilder davon...

Gruß Andreas
 
Wann erfolgte Deine Heiligsprechung? :z04_bier01:
 
Die fand wohl in aller Stille statt.
 
Wie gewohnt eine sehr sehenswerte Serie. Das i-Tüpfelchen ist der Rocker auf Bild 01, einzige Kritik: seine Glatze ist nicht genau im goldenen Schnitt.
 
Das i-Tüpfelchen ist der Rocker auf Bild 01, einzige Kritik: seine Glatze ist nicht genau im goldenen Schnitt.

Rocker? Könnte einer von uns sein, hat seine Vollformat-Nikon der Lebensabschnittsgefährtin überlassen, damit sie ihn fürs Familienalbum angemessen ablichtet... oder doch nur Handy –> FB? Mit dem goldenen Schnitt, das tut mir leid, aber ich wollte die Burg dann doch nicht wegschnippeln...

Gruß Andreas
 
Durch die Diskussionen hier im Forum wird der Blick geschärft, zumindest mir geht es so. Manchmal frage ich mich allerdings, wie weit man gehen sollte. So ist mir bei der 20 aufgefallen, dass sie ganz leicht verzerrt ist. Die Frage ist aber, ob das für die Bildwirkung überhaupt relevant ist, sollte man das Bild nicht einfach nehmen wie es ist und auf sich wirken lassen? Ein zu kritischer Blick kann vielleicht auch mal über das Ziel hinaus schießen. Ich bin sicher, ihr habt auch eine Meinung zu dem Thema.
 
Die #19 gefällt mir besonders: sie zeigt mir auch, dass ich ruhig mal näher ran darf statt immer weitwinklig die Übersicht zu suchen.
 
So ist mir bei der 20 aufgefallen, dass sie ganz leicht verzerrt ist.

Stimmt, Uwe! Ist mir inzwischen auch aufgefallen, aber da war es schon zu spät. Hab es bei mir gerichtet, wollte es aber nicht nochmal reinstellen. Ich sehe die Schiefe oft nicht beim richten, sondern erst mit einem gewissen Abstand zur aktuellen Bearbeitung und zum Monitor. Ich persönlich bin schon für Kritik, auch in Kleinigkeiten, sonst kommt man nicht weiter, hab ja vor 40 Jahren in demselben Stil fotografiert, bloß schludriger. Bei der Kritik an den Bildern andrer bemühe ich mich aber, erstmal das Gute zu sehen und festzustellen und dann zu meckern, ist für Seelenleben und Forenklima gesünder...

Gruß Andreas
 
Es war nicht meine Absicht, mit dem Kommentar eine Korrektur des Bildes zu trriggern. Vielmehr wollte diese Kleinigkeit zum Anlass einer generellen Diskussion wie weit in der Bearbeitung von Fotos gehen sollte. Muss man wirklich alles ausnutzen, was technisch machbar ist? Eine 100 prozentige geometrische Korrektur kann auch leicht unnatürlich wirken. Durch die Diskussionen wird die Qualität der Bilder besser und unser eigener Anspruch wächst, und das ist gut so. Es stellt sich aber auch die Frage, ob man bei der kritischen Beschäftigung mit den Bildern nicht auch ein wenig die Muße verliert, sich an der Schönheit der Bilder zu erfreuen. Das von mir angesprochene Foto scheint mir für diese Frage ein geeignetes Beispiel zu sein. Das Bild gefällt mir gut und ich habe Freude daran, es zu betrachten. Muss ich dann wirklich darauf achten, ob alle Linien so verlaufen wie die Geometrie es verlangt?
Ich möchte Qualitätsansprüche nicht absenken, ganz im Gegenteil. Aber ich möchte Freude an Bildern und nicht sie wissenschaftlich vermessen. Das ist sicher ein schmaler Grat, aber ich finde es lohnt sich, darüber nachzudenken.
 
Ich bin ein absoluter Laie was das Fotografieren anbelangt. Zwar lerne ich hier viel und habe meinen Blick auch schon geschärft, dass mir das eine oder andere Schöne bzw. weniger Schöne auffällt. Meine Meinung ist, dass mir das Bild in der Gesamtheit gefallen sollte. Ein Bild so sehr zu zerpflücken und zu analysieren, vergällt mir die Freude an der Betrachtung. Kritik ist ok, aber mit Maß und Ziel. "Wir schreiben hier keine Doktorarbeit" hat mal jemand zu mir gesagt und dieses Zitat ist zu einem meiner Lieblingszitate geworden, weil es auf so viel zutrifft.

Liabe Grüaßle
Rosmarie
 
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