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Live-Blog Photokina 2018

„Einfach“ AF und Stabis weg lassen, und schon haben wir kleine feine (M)Objektive ;)

(Sorry, falsch zitiert- Zitat kommt von „orni100“)
ob das der Hauptgrund dafür ist?

Der AF und der Stabi bzw. die ganze Elektronik sind ein Teil des Grundes, warum die meisten Leica M Objektive so klein sind, aber nicht der ganze. Einen Teil macht auch aus, dass die Leica M Objektive nicht telezentrisch kontruiert sind, weil das bei Film nicht notwendig war. Bei Chips ist das aber nicht egal, weswegen die meisten Chips für Digitalleicas mit Microlinsen ausgestattet sind, damit man daran M Linsen mit guten Ergebnissen verwenden kann.

gut, dass heisst ja dann auch, daß es technisch wohl Verbesserungpotential (eben die Microlinsen) gibt, was die Größe der Objektive betrifft. Ich habe mich gerade mal ein wenig bei den SL Objektiven umgeschaut und bin ziemlich fertig: ein Innendurchmesser von 72 aufwärts ist ja schon normal, wenn überhaupt, aber das Gewicht schlägt ja alles; unter 1 bis 1,2 kg für Festbrennweite ist da ja nix zu machen. Ob ich jemals über so eine Hürde springen kann, daß weiss ich echt nicht. Vielleicht sind ja die kommenden Objektive für die Lumix nicht sooo schwer?! Habe da allerdings Zweifel ob man hoffen darf...
 
Hi,

ich bringe später noch mehr Berichte und Fotos. Bin momentan etwas unter Wasser, da ich das hier alles in meiner Freizeit neben meinem normalen Job tue.

Ich versuche alles bis heute abend zu posten.

Eine ganz wichtige Nachricht (aus reinem Egoismus, weil ich so ein Fan davon bin) aber jetzt schon:

Es wird in 2019 eine Ricoh GR III geben. Endlich !!!!

grIII_banner_eng_1.jpg

Auszug aus der Presseveröffentlichung:

Die RICOH GR-Serie mit ihrer mehr als 20-jährigen Geschichte, steht wie kaum eine andere High-End Digitalkamera für eine außergewöhnliche Bildqualität, die in der Kombination mit einem leich-ten und kompakten Gehäuse, prädestiniert für die Schnappschussfotografie ist.

Neben diesem Grundkonzept bemühen sich die Produktentwickler auf die Bedürfnisse der Foto-grafen einzugehen und Änderungen und Verbesserungen vorzunehmen, und diese soweit mög-lich in Firmware Updates in den laufenden Modellen umzusetzen.

Nicht umsonst ist das Gesamtkonzept der GR-Serie bei vielen Fotografen, insbesondere bei Profis und erfahrenen Amateuren, sehr beliebt.

Mit der neuen, in Entwicklung befindlichen, RICOH GR III wird das Grundkonzept der GR-Serie konsequent weiterverfolgt. Im gewohnt kompakten Gehäuse sind die Hauptkomponenten komplett erneuert. So gibt es für einen neuen Sensor auch ein neu berechnetes Objektiv und einen neuen Prozessor, um die größeren Datenmengen verarbeiten zu können.

Der neue 24 MP APS-C CMOS-Sensor ist dabei das ganz besondere Highlight. Er ist beweglich gelagert und bietet somit die Grundlage für eine 3-achsige Bildstabilisierung, die gleichzeitig die Voraussetzung für die neue Sensor-Reinigungsfunktion Dust Removall II ist.

Mit diesen Neuerungen wird eine neue Qualitätsebene für Bild und Bedienung erreicht.
Daneben bietet die RICOH GR III aber auch bewährte Funktionen an. Speziell die Vorgaben für die Filmsimulation, mit der Option, verschiedene Filter schon bei der Aufnahme zu nutzen, bietet der Kreativität des Fotografen viele Möglichkeiten. So werden neben Schwarzweiß und Mono-chrome (in verschiedenen Wirkungen), Positivfilm, Porträt, Lebendig oder Leuchtend insgesamt 12 Vorgaben für die Filmsimulation angeboten, wovon 2 individuell gestaltbar sind. Daneben wer-den mehr als 12 Bildoptionen, wie z.B. Filmkörnung oder verschiedene Kontrastvorgaben, ange-boten.
Aber auch der bewährte Makro Modus, jetzt bereits mit einer Naheinstellgrenze ab 6 mm, oder die digitalen Brennweiten von 35 mm oder 50 mm erweitern die Möglichkeiten der kleinen Reportage-kamera deutlich.

Für die neue RICOH GR III wird es weiterhin Zubehör, wie beispielsweise Aufstecksucher oder Filteradapter mit Streulichtblende, geben.

Die RICOH GR III ist eine neue Art von GR-Kamera. Sie ist komplett neu entwickelt, um die krea-tiven Möglichkeiten der Fotografen zu erweitern. Wir laden sie ein, auf der photokina 2018 einen ersten Blick auf die neue Generation der GR-Serie zu werfen.

Besonders freuen wir uns über das GR-Fantreffen, den „1st GRmany Meet and Greet“, am Sonn-abend den 29. September auf unserem Messestand, um Erfahrungen und Wünsche mit der Ge-schäftsleitung und Produktentwicklung aus Japan auszutauschen.



Technische Daten:

(Diese Daten sind nicht final und können sich bei dem Serienmodell ändern)

Ricoh_GR_III_specs_Photokina.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Als mft Nutzer interessiert mich das Sigma 1.4/56

Konntest Du es schon begrabbeln?

Viele Grüße

Ludwig

Logisch :D

Es war zware mit dem E-Anschluss, das macht aber keinen grossen Unterschied.

Es fühlt sich sehr gut an. Qualitativ sauber verarbeitet. Ich bin mir sicher, daß es auch von der Bildqualität sehr gut sein wird. Das sind die anderen Sigma Objektive für MFT ja auch. Es fällt aber auf, daß es spürbar grösser und schwerer ist, als das Panasonic Lumix 42,5/1.7.

Eigentlich lächerlich, so etwas bei einem Gewicht von nur 280g zu sagen, was an sich ja super leicht ist. Dafür bekommt man auch weniger Plastik. Wenn es aber Dein Ziel ist, möglichst Gewicht zu sparen, kann ich das Lumix 42,5/1.7 nur empfehlen. Guter AF, tolle Bildqualität, klein, leicht.
 
Konnte heute das Sigma 1.4/56 auf meine Oly schrauben

Feines Teil, jetzt weiß worauf ich sparen muß

Viele Grüße

Ludwig

Hier eine Aufnahme mit dem Objektiv

Der freundliche Herr vom Sigmastand musste als Motiv herhalten

Auge.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • SIGMA 56mm F1.4 DC DN | C 018
  • 56.0 mm
  • ƒ/1.4
  • 1/160 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 400


Aufnahme mit Blende 1.4, Crop

Viele Grüße

Ludwig
 
ob das der Hauptgrund dafür ist?

Der AF und der Stabi bzw. die ganze Elektronik sind ein Teil des Grundes, warum die meisten Leica M Objektive so klein sind, aber nicht der ganze. Einen Teil macht auch aus, dass die Leica M Objektive nicht telezentrisch kontruiert sind, weil das bei Film nicht notwendig war. Bei Chips ist das aber nicht egal, weswegen die meisten Chips für Digitalleicas mit Microlinsen ausgestattet sind, damit man daran M Linsen mit guten Ergebnissen verwenden kann.

gut, dass heisst ja dann auch, daß es technisch wohl Verbesserungpotential (eben die Microlinsen) gibt, was die Größe der Objektive betrifft. Ich habe mich gerade mal ein wenig bei den SL Objektiven umgeschaut und bin ziemlich fertig: ein Innendurchmesser von 72 aufwärts ist ja schon normal, wenn überhaupt, aber das Gewicht schlägt ja alles; unter 1 bis 1,2 kg für Festbrennweite ist da ja nix zu machen. Ob ich jemals über so eine Hürde springen kann, daß weiss ich echt nicht. Vielleicht sind ja die kommenden Objektive für die Lumix nicht sooo schwer?! Habe da allerdings Zweifel ob man hoffen darf...


habe zum Thema noch einen anderen Beitrag gelesen, der mich so ein wenig in dem Gedanken stärkt, dass die Objektivdesigner den leichteren Weg gehen, technisch aber wohl mehr machbar wäre, wenn man will und vor allem, wenn Verbraucher das bezahlen will

"The mirrorless community stresses the fact that the new enlarged diameter of the lens mount and the shorter distance from flange to sensor surface enables optical designers to produce lenses with better performance. It may be. The original Leica M-mount had a diameter of 43.9 mm and excluding the mechanical bayonet tabs had an effective diameter of much less.
The diameter of the optical throat is of course the important paramater.
The Leica M flange to surface is 27.8 mm. So the light rays have to pass through a narrow tunnel and then expand immediately to a wide array. Every strong deviation form the straight path will produce additional aberations and this is most compelling reason to widen the throat of the bayonet.The Leica M lenses are unique in combining small size with a narrow throat and high performance. This knowledge the competition does not have and therefore they have to use the other trick: wide throat and tele centric designs. The price is a huge size, comparable to what Leica now produces with the L-mount designs."
 
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