@ Fritzi
Das mit den Behausungen machen wir ja auch, wenn auch eher "zwangsweise", bei den Reisen nach Südafrika.

Leider sprechen viele Gründe bei uns dagegen , dass wir dort mit einem Caravan oder
Bush Lapa unterwegs sein würden.
Mit einem Wohnsitz in SA , sehe das vielleicht ganz aus.
Es würde uns mit einem entsprechenden 4x4 Zugfahrzeug viele andere Möglichkeiten eröffnen, um Botswana oder Simbabwe
zu bereisen und das kostengünstiger.
Ausserdem würde man dort ungeschützt in der Natur in den Camps stehen, was nochmals ein ganz anders Naturerlebnis
erlebbar macht. ( Wenn man so etwas mag.....

)
Diese Bush Lapas sind Wunderdinger der Verwandlung und Platzeffizienz !!
Nur als Landcruiser oder Hilux 4x4 kann man so etwas auch mieten mit Dachzelt und losfahren.
Wobei losfahren sich einfacher anhört, als es für uns Europäer ist.
Ohne erlernte Erfahrungen für solche Touren und ggf. alleine, ist das nicht ohne.
Ebenso der Umgang mit der Wildnis ,- wie verhalte ich mich, auf was muss ich achten , was sind die No-Gos ...,
was muss ich auf der Fahrt beachten ( ggf. Satellitentelefon , Wasservorrat, Diesel, Brennholz , Nahrung und so vieles mehr )
Banal, aber z.B . keine Früchte mit nehmen, sonst kann es ohne weiteres passieren, das die Elefanten vom Geruch angezogen werden
und solange suchen, bis sie an die Früchte gekommen sind.
Das möchte man nicht mit erleben, bzw. selber betroffen sein !
Wenn es jemanden interessiert , mal auf YouTube nach entsprechenden Videos suchen.
z.B. von Edward Bath , 4x4 Ventures oder The Safari Expert .....
Mit Hausunterkünfte , aber in ein ganz anderes Terrain geht es für uns 2026.
Erstmals für eine Woche in einen überwiegend sandigen NP und danach noch in einen NP , der nur Sand- und Gravelraods anbietet.
Aber das liegt in der Zukunft, nun geht es hier weiter mit den Ereignissen aus diesem Jahr.
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Der nächste Punkt auf der To-do-Liste war das Gebiet um den Le Pont d' Arc .
Um die 80 km von Avignon entfernt, aber wie die Karte ausweist , gut 1,5 Stunden Fahrzeit,
was darauf schließen ließ, dass es viele Orte zu durchfahren gab und die Straßen nicht die
breitesten seinen werden.
Und so sollte es auch sein....- gut , das wir nicht mit dem Gespann hier hinein gefahren sind.
Es wäre zwar fahrbar gewesen, aber mit einer sehr geringen Durchschnitsgeschwindigkeit und sehr vorsichtig bei Gegenverkehr.
41.
42.
- Google - Pixel 8a
- Pixel 8a back camera 5.43mm f/1.89
- 5.4 mm
- ƒ/1.9
- 1/2800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 45
43.
- Google - Pixel 8a
- Pixel 8a back camera 5.43mm f/1.89
- 5.4 mm
- ƒ/1.9
- 1/2500 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 51
Vom Ort Vallon Pont d' Arc , wo sich u.a. viele Bootsverleiher und CP befinden, geht es noch gute 10 km weiter bis zu zwei gut angelegten
Parkplätzen. Ein freies Parken ist an der Straße kaum möglich.
Der erste Parkplatz war so gut wie voll, so fuhren wir weiter zu dem anderen.
Das Parkticket, das man ziehen muss , ist an das Kennzeichen gebunden, was man per Tastatur eingeben muss.
Danach wählt man die geplante Aufenthaltszeit und zahlt mit einer Kreditkarte den Parkschein.