Hallo !
Da ich meine Spiegelregflex-Kamera nur als Ergänzung zu meinen Prosumer Digitalkameras benutze, habe ich mir die - leicht bedienbare - Nikon F65 gekauft.
Ich benutze diese Kamera nur, um geringe Tiefeschärfe zu erhalten wenn erforderlich.
Dazu habe ich das Nikkor 85/1.8 Objektiv.
Nun, ich stellte fest: Der Autofocus arbeitet nicht exakt, es gibt bei 2 Meter Entfernung und Blende F2.0 etwas Frontfocus. Ca 2 cm aber das bedeutet bei der geringen Tiefenschärfe eben dass das anfokussierte nicht ganz scharf ist. Das mag harmlos klingen, bedeutet aber dass ein Scan über 2 Megapixel völlig sinnlos ist da die Unschärfe durch die Fehlfokussierung der Flaschenhals ist.
Nun sagt der Nikon Service ( es geht noch auf Garantie ), ja die Kamera hat einen Frontfokus-Fehler aber sie könnten den Fokus nicht justieren, aufgrund des Plastikgehäuses sei das halt eher eine Kamera für Urlaubsbilder, sie sei eben nicht geeignet so hochwertige Objektive zu nutzen.... Eine Kamera mit Metallgehäuse wäre halt exakter und bei Digitalkameras können sie elektronisch noch was justieren was bei Analogkameras auch nicht geht. Bei der F65 gäbe es keine Möglichkeit das zu justieren.
Mich ärgert das schon, denn ich ging davon aus, dass die Bildqualität bei Spiegelreflexkameras - sofern man nicht gerade Sport fotografiert - vom Objektiv bestimmt wird. Denn die Features der F65 reichen mir vollkommen aus, von der Bedienung her gesehen ist mir die F65 sogar lieber als High-End-Kameras weil man weniger falsch einstellen kann, aber die Frage ist:
Hat der Nikon Service-Laden Recht? Ist die F65 halt nunmal nicht geeignet ein 85mm/1.8-Objektiv bei F2.0 zu nutzen ?
Oder ist das nur eine Ausrede weil die sich um die Arbeit drücken wollen ?
Danke
Da ich meine Spiegelregflex-Kamera nur als Ergänzung zu meinen Prosumer Digitalkameras benutze, habe ich mir die - leicht bedienbare - Nikon F65 gekauft.
Ich benutze diese Kamera nur, um geringe Tiefeschärfe zu erhalten wenn erforderlich.
Dazu habe ich das Nikkor 85/1.8 Objektiv.
Nun, ich stellte fest: Der Autofocus arbeitet nicht exakt, es gibt bei 2 Meter Entfernung und Blende F2.0 etwas Frontfocus. Ca 2 cm aber das bedeutet bei der geringen Tiefenschärfe eben dass das anfokussierte nicht ganz scharf ist. Das mag harmlos klingen, bedeutet aber dass ein Scan über 2 Megapixel völlig sinnlos ist da die Unschärfe durch die Fehlfokussierung der Flaschenhals ist.
Nun sagt der Nikon Service ( es geht noch auf Garantie ), ja die Kamera hat einen Frontfokus-Fehler aber sie könnten den Fokus nicht justieren, aufgrund des Plastikgehäuses sei das halt eher eine Kamera für Urlaubsbilder, sie sei eben nicht geeignet so hochwertige Objektive zu nutzen.... Eine Kamera mit Metallgehäuse wäre halt exakter und bei Digitalkameras können sie elektronisch noch was justieren was bei Analogkameras auch nicht geht. Bei der F65 gäbe es keine Möglichkeit das zu justieren.
Mich ärgert das schon, denn ich ging davon aus, dass die Bildqualität bei Spiegelreflexkameras - sofern man nicht gerade Sport fotografiert - vom Objektiv bestimmt wird. Denn die Features der F65 reichen mir vollkommen aus, von der Bedienung her gesehen ist mir die F65 sogar lieber als High-End-Kameras weil man weniger falsch einstellen kann, aber die Frage ist:
Hat der Nikon Service-Laden Recht? Ist die F65 halt nunmal nicht geeignet ein 85mm/1.8-Objektiv bei F2.0 zu nutzen ?
Oder ist das nur eine Ausrede weil die sich um die Arbeit drücken wollen ?
Danke