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Poetry Slam Laut&Deutlich Olten 2015/2016, 1. Abend

Michael Frei

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Diese blöden weißen Buchstaben haben wohl Irritationen bei der Kamera ausgelöst, sonst wie immer 1a Fotos.
 
würde ich auch machen, nichtsdestotrotz stören die Buchstaben einfach... und regen die Kamera an in die Rottöne zu flüchten

Auf diese Buchstaben sind sie stolz und füllen die ganze Länge der Bühne. Deshalb lohnt es sich nicht darüber zu diskutieren. Sie gehöhren dazu und nerven dann halt auf dem einen oder andern Bild. Nur durch zu starken Beschnitt oder nur durch Porträts kann man sie weglassen. Das ist aber zu langweillig. Ein Gesamtbild des Abends muss entstehen. Damit muss auch die Schrift und das "Art i.g.-Kennzeichen" und das "laut&deutlich-Plakat" auf gewisse Bilder. Das sind ihre Gestaltungselemente und gehören zum Abend. Mikrofone stehen auch oft im Wege. Manchmal kann ich sie weglassen oder in PS retouchieren, anderseits sind sie halt auf dem Bild. Dann sind noch die "Band" oder Musiker im Hintergrund. Auch diese stören auf gewisse Bilder. Auch hier muss man halt Kompromisse eingehen.
Wichtiger als die Buchstaben und alles oben Beschriebene ist die Gestik und Mimik der Künstler. Auf diese Gestik und Mimik lege ich heute mehr Wert und gewichte dieses auch höher.
 
Sag wie ist das eigentlich, kennen die alle ihre eigenen Texte nicht oder müssen die was "Fremdes" vortragen?
Fällt irgendwie auf weil alle einen Spickzettel in Händen haben....
Ist jetzt keine Wertung sondern interessiert mich einfach:D, von guten Kabarettisten (Hader z.B.) weiß ich, dass die noch während dem Vortrag Textveränderungen machen, bzw. dass kein Vortrag dem nächsten gleichkommt, je nach Laune des/der Protagonisten.
 
Also, vielleicht müsste ich die Regeln auch immer beim Auftritt von Etrit wiederholen. Jack, deine Frage ist berechtigt.
Die Teilnehmer müssen ihren eigenen Text vortragen und haben dafür eine Zeitlimite, hier sind es 6Min. Kostüme und sonstige Hilfsmittel sind verboten. Beim ersten Durchgang gibt es eine Jury, die den Slam bewertet und Noten verteilt. Die drei, mit der höchsten Notenzahl kommen ins Finale und tragen einen zweiten Text vor und wieder in 6Min. Das Publikum ermittelt den Sieger durch Applaus.
Das mit dem Text ist so eine Sache. Je besser ein Teilnehmer ist um so eher wird frei gesprochen und den Text belebt. Etrit Hasler verwendet sein IPad für seine Vorträge, andere halt Blätter. Das heisst aber nicht, dass die Vorträge langweillig sind, nein ganz im Gegenteil. Sie sind sehr lebhaft und in allen Gefühlslagen vorgetragen. Die Themenwahl ist frei und das wird auch ausgenützt und geht von Schüttlereimen (6Min lang!) bis zum absoluten Klamauk.
Der Abend wird lang, mind. 3Std, aber nie langweillig. Am nächsten Tag habe ich Muskelkater mit Hochgefühl.
 
So, nach der Pause geht es weiter mit den Finalisten.

Gebt dem Personal Trinkgeld, das macht man so... (Zitat von Etrit)
 
Wer wird gewinnen?

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Für alle drei wird der Applaus "gemessen".
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