Hatschi
Kennt den Türsteher
Halli Hallo
Es geht wohl eher darum falsche Dar- und Vorstellungen aufzuzeigen.
Wenn ich den PC nicht als Dunkelakmmer mit Möglichkeiten die es Analog nie gegeben hat sehe ich kaum einen Grund für eine SLR da es dann auch eine Bridge oder GuckiDrucki täte.
Und immer wieder die Diafotografen.
Wer mit Dias gearbetet hat, hat dadurch schon das größere Interesse an der Fotografie gezeigt, und was hätte man nicht für die heutigen Bearbeitungsmöglichkeiten gegeben die mehr als beschränkt waren!
Ich bin auch absoluter Anfänger in der EBV.
Und zum Dopplet speichern kann ich nur sagen: Was ich nicht gleich mache bleibt Datenmüll.
Probiere dich heranzuarbeiten und die Vorzüge von RAW für ausgewählte Bilder
zu nutzen.
Mache eines in jpg und das gleiche in RAW und alleine beim Weißabgleich wird dir ein Licht aufgehen.
Und so ziht sich das dann furch alle Bearbeitungsschritte die cih auch erst erkunden und lernen darf.
Kennst du Bilder von ungestylten Filmdarstellern? Und genau das ist dann der wow-Effekt nach der Bearbeitung.
Entsprechend vorhandenm Equipment (auch die eigenn Ohren) spielt eine Schallplatte bis >40.000kHz.
Wie sagte mir ein Winer Philharmoniker: den Unterschied zur CD erkennt man
Aber zur Nachbearbeitung "ungeeignet". Krassesetes Beispiel: Was ich nicht fotofiere, kann ich nicht nachbearbeiten, und jpg ist nun mal kein verlustfreies Komprimieren, sprich, was nicht vorhanden ist kann ich auch nicht rekonstruieren.
Jegliche Nachbearbeitung von jpg bringt einen Qualitätsverlust, weil dann irgenwo in den 8Bit pro Farbe etwas fehlt was ich gespreizt oder verändert habe (Helligkeitskurve zB.).
Bei Raw sind es 12Bit (D3/300 auch 14Bit) die ich ändere und erst danch auf echte (vollständige) 8Bit verringere.
Ganz genau!
Das lockt mich als Fuji-User aber nicht hinterm Busch raus!
So, und bei mir regnet es
Hatschi
Ich verstehe nicht, warum ihr hier nicht einfach jeden Workflow akzeptiert? Das verstehe ich sowieso in der ganzen RAW - TIFF - JPG - Debatte nicht.
Es geht wohl eher darum falsche Dar- und Vorstellungen aufzuzeigen.
Da gibt es dann die Leute, die den PC als die digitale Dunkelkammer ansehen, an dem die Bilder entwickelt werden. Dies ist der RAW-Workflow. Den nutzen sicherlich die Leute, die auch schon früher beim Film in der Dunkelkammer standen. Und die Leute, die zwar nie Filme belichtet haben, es zu den Zeiten aber wohl per Dunkelkammer getan hätten ;-)
Wenn ich den PC nicht als Dunkelakmmer mit Möglichkeiten die es Analog nie gegeben hat sehe ich kaum einen Grund für eine SLR da es dann auch eine Bridge oder GuckiDrucki täte.
Und dann gibt es die Leute, sie so wie Dia-Fotografen arbeiten: Das Bild kommt aus der Kamera, einen weiteren Entwicklungsschritt gibt es nicht. Dass sind die Leute mit dem JPG-Workflow.
Und immer wieder die Diafotografen.
Wer mit Dias gearbetet hat, hat dadurch schon das größere Interesse an der Fotografie gezeigt, und was hätte man nicht für die heutigen Bearbeitungsmöglichkeiten gegeben die mehr als beschränkt waren!
Cool an den Digitalkameras ist, dass sich jeder beides offenhalten kann. Ich habe (wie schon woanders berichtet) den RAW-Workflow einfach nicht im Griff. Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben. Da Speicher recht günstig ist, mache ich von schwierigen Lichtsituationen RAW und JPG - Bilder, um sie eventuel später noch mit einem RAW-Workflow zu verbessern. So habe ich beide Optionen offen.
Ich bin auch absoluter Anfänger in der EBV.
Und zum Dopplet speichern kann ich nur sagen: Was ich nicht gleich mache bleibt Datenmüll.
Probiere dich heranzuarbeiten und die Vorzüge von RAW für ausgewählte Bilder
zu nutzen.
Mache eines in jpg und das gleiche in RAW und alleine beim Weißabgleich wird dir ein Licht aufgehen.
Und so ziht sich das dann furch alle Bearbeitungsschritte die cih auch erst erkunden und lernen darf.
Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, beim Fotografieren kommt es auf das Bild an? Und dass sehe ich doch, wenn ich durch den Sucher schaue? Oder nicht? Ist das nicht der wesentliche Punkt bei der Fotografie? Dass ich lerne, Bilder zu sehen und zu verstehen, wie die Kamera sie "sieht"?
Wenn das so ist, hängt es viel mehr von der Bildkomposition als von der technischen Nachbearbeitung ab.
Kennst du Bilder von ungestylten Filmdarstellern? Und genau das ist dann der wow-Effekt nach der Bearbeitung.
Das ist so ähnlich, wie mir Leute immer erzählen wollen, dass Schallplatte besser als CD ist oder SACD besser als CD klingt und so weiter.
Entsprechend vorhandenm Equipment (auch die eigenn Ohren) spielt eine Schallplatte bis >40.000kHz.
Wie sagte mir ein Winer Philharmoniker: den Unterschied zur CD erkennt man
Psychologie: Jeder Mensch ist anders und nimmt anders wahr. Dass jedes Bild aus der Kamera zusammengeschustert ist (Stichwort Bayer-Pattern) ist Dir schon klar, oder? Ob das JPG - bei entsprechender Einstellung - jetzt wirklich sichtbar verschlechtert, weiß ich nicht.
Aber zur Nachbearbeitung "ungeeignet". Krassesetes Beispiel: Was ich nicht fotofiere, kann ich nicht nachbearbeiten, und jpg ist nun mal kein verlustfreies Komprimieren, sprich, was nicht vorhanden ist kann ich auch nicht rekonstruieren.
Jegliche Nachbearbeitung von jpg bringt einen Qualitätsverlust, weil dann irgenwo in den 8Bit pro Farbe etwas fehlt was ich gespreizt oder verändert habe (Helligkeitskurve zB.).
Bei Raw sind es 12Bit (D3/300 auch 14Bit) die ich ändere und erst danch auf echte (vollständige) 8Bit verringere.
Und zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich sowohl aus dem RAW als auch aus dem JPG Workflow verschiedenster Fotografen richtig tolle Aufnahmen gesehen habe - sowohl technisch als auch deren Bildkomposition.
Ganz genau!
gor schrieb:In Sachen Dynamik ist die D300 auch sichtbar besser als die D200, nicht nur beim Rauschen.
Das lockt mich als Fuji-User aber nicht hinterm Busch raus!
So, und bei mir regnet es
Hatschi