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Rauscht die D200 wirklich so sehr?

Halli Hallo

Ich verstehe nicht, warum ihr hier nicht einfach jeden Workflow akzeptiert? Das verstehe ich sowieso in der ganzen RAW - TIFF - JPG - Debatte nicht.

Es geht wohl eher darum falsche Dar- und Vorstellungen aufzuzeigen.

Da gibt es dann die Leute, die den PC als die digitale Dunkelkammer ansehen, an dem die Bilder entwickelt werden. Dies ist der RAW-Workflow. Den nutzen sicherlich die Leute, die auch schon früher beim Film in der Dunkelkammer standen. Und die Leute, die zwar nie Filme belichtet haben, es zu den Zeiten aber wohl per Dunkelkammer getan hätten ;-)

Wenn ich den PC nicht als Dunkelakmmer mit Möglichkeiten die es Analog nie gegeben hat sehe ich kaum einen Grund für eine SLR da es dann auch eine Bridge oder GuckiDrucki täte.

Und dann gibt es die Leute, sie so wie Dia-Fotografen arbeiten: Das Bild kommt aus der Kamera, einen weiteren Entwicklungsschritt gibt es nicht. Dass sind die Leute mit dem JPG-Workflow.

Und immer wieder die Diafotografen. ;)
Wer mit Dias gearbetet hat, hat dadurch schon das größere Interesse an der Fotografie gezeigt, und was hätte man nicht für die heutigen Bearbeitungsmöglichkeiten gegeben die mehr als beschränkt waren!

Cool an den Digitalkameras ist, dass sich jeder beides offenhalten kann. Ich habe (wie schon woanders berichtet) den RAW-Workflow einfach nicht im Griff. Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben. Da Speicher recht günstig ist, mache ich von schwierigen Lichtsituationen RAW und JPG - Bilder, um sie eventuel später noch mit einem RAW-Workflow zu verbessern. So habe ich beide Optionen offen.

Ich bin auch absoluter Anfänger in der EBV.
Und zum Dopplet speichern kann ich nur sagen: Was ich nicht gleich mache bleibt Datenmüll.

Probiere dich heranzuarbeiten und die Vorzüge von RAW für ausgewählte Bilder
zu nutzen.
Mache eines in jpg und das gleiche in RAW und alleine beim Weißabgleich wird dir ein Licht aufgehen.
Und so ziht sich das dann furch alle Bearbeitungsschritte die cih auch erst erkunden und lernen darf.

Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, beim Fotografieren kommt es auf das Bild an? Und dass sehe ich doch, wenn ich durch den Sucher schaue? Oder nicht? Ist das nicht der wesentliche Punkt bei der Fotografie? Dass ich lerne, Bilder zu sehen und zu verstehen, wie die Kamera sie "sieht"?

Wenn das so ist, hängt es viel mehr von der Bildkomposition als von der technischen Nachbearbeitung ab.

Kennst du Bilder von ungestylten Filmdarstellern? Und genau das ist dann der wow-Effekt nach der Bearbeitung.

Das ist so ähnlich, wie mir Leute immer erzählen wollen, dass Schallplatte besser als CD ist oder SACD besser als CD klingt und so weiter.

Entsprechend vorhandenm Equipment (auch die eigenn Ohren) spielt eine Schallplatte bis >40.000kHz.
Wie sagte mir ein Winer Philharmoniker: den Unterschied zur CD erkennt man

Psychologie: Jeder Mensch ist anders und nimmt anders wahr. Dass jedes Bild aus der Kamera zusammengeschustert ist (Stichwort Bayer-Pattern) ist Dir schon klar, oder? Ob das JPG - bei entsprechender Einstellung - jetzt wirklich sichtbar verschlechtert, weiß ich nicht.

Aber zur Nachbearbeitung "ungeeignet". Krassesetes Beispiel: Was ich nicht fotofiere, kann ich nicht nachbearbeiten, und jpg ist nun mal kein verlustfreies Komprimieren, sprich, was nicht vorhanden ist kann ich auch nicht rekonstruieren.
Jegliche Nachbearbeitung von jpg bringt einen Qualitätsverlust, weil dann irgenwo in den 8Bit pro Farbe etwas fehlt was ich gespreizt oder verändert habe (Helligkeitskurve zB.).
Bei Raw sind es 12Bit (D3/300 auch 14Bit) die ich ändere und erst danch auf echte (vollständige) 8Bit verringere.

Und zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich sowohl aus dem RAW als auch aus dem JPG Workflow verschiedenster Fotografen richtig tolle Aufnahmen gesehen habe - sowohl technisch als auch deren Bildkomposition.

Ganz genau!

gor schrieb:
In Sachen Dynamik ist die D300 auch sichtbar besser als die D200, nicht nur beim Rauschen.

Das lockt mich als Fuji-User aber nicht hinterm Busch raus! :D

So, und bei mir regnet es

Hatschi
 
Hallo zusammen,

ich versuche nochmal kurz deutlich zu machen, worum es mir hier geht.

Die jpg-Bilder der D300 haben noch keinen qualitativ akzeptabelen Stand, wenn man sie "out of the cam" benutzt. Ich hoffe dass das mit entsprechender Konfiguration noch zu verbessern geht.

Es geht hier nicht darum entweder nur jpg oder nur RAW zu nutzen! Ich möchte natürlich beides benutzen und zwar je nach Anwendung. Das mit RAW das Maximale aus den Bildern rauszuholen geht, ist klar und unstrittig.

Trotzdem muß die Kamera in der Lage sein, auch jpg-Fotos direkt aus der Kameraengine zu liefern und zwar in einer akzeptabelen Qaualität! Das ist bis jetzt noch nicht der Fall; da sind z. Bsp. die jpg-Bilder der D200 noch um Welten besser.

Die hier vorgeschlagene Lösung, doch ausschließlich in RAW zu arbeiten ist für mich kein Lösungsansatz, denn es löst nicht das Problem sondern es umgeht das Problem.

Also - bis jetzt gehört die D200 bei mir noch lange nicht zum "alten Eisen" und die D300 ist noch lange nicht die das Superding ;-)

Gruß
Armin
 
Halli Hallo

Trotzdem muß die Kamera in der Lage sein, auch jpg-Fotos direkt aus der Kameraengine zu liefern und zwar in einer akzeptabelen Qaualität! Das ist bis jetzt noch nicht der Fall; da sind z. Bsp. die jpg-Bilder der D200 noch um Welten besser.

Kann das jemand mit einem kalibrierten Monitor bestätigen, quasi, wie weit die Ergebnise beider jpg´s bei gleicher Kameraeinstellung vom "Optimal" abweichen.

@redscan: Woran merkst du es und am besten für uns Leser währen Beispielbilder um der welcher Ursache auch immer auf den Grund zu gehen.

Hier ein Vergleich D200/D300

Hatschi
 
@grauer Wolf,

alles was ich ausdruecken wollte, dass MICH die Festbrennweiten auffordern, mich mehr mit der Bilkomposition auseinanderzusetzen.

Schoen, wenn Du mit einem Zoom-Objektiv so gut arbeiten kannst - ich empfinde sie als indifferent. Sie unterstuetzen mein Faulheit einfach draufzudruecken. Ich habe massenweise Bilder weggeworfen, bis ich drauf gekommen bin, dass mir meine eigene Bequemlichkeit im Weg stand. Viel mehr im Weg, als der Unterschied zwischen RAW oder JPG - bei meinen Praesentationsanforderungen. Das mag bei Deinen Anforderungen anders sein.

Ausserdem veraendere ich meine Standort und damit auch den Winkel zum Lichteinfall und nicht nur die Relation der Bildebenen. Also, so ganz ohne Einfluss ist die Wahl der Objektiv-Technologie nicht.

Gruss
UPu
 
Hier ein Vergleich D200/D300

Hatschi

:) Sag ich doch! Schon bei 100 ASA ein signifikanter Unterschied in der Schärfe, wobei sie selbst bei den RAW-Photos noch nicht optimal ist.

Mal unabhängig davon ist auf der Testseite der Weißabgleich falsch eingestellt, da die Farben völlig daneben sind, bei beiden Cams, bei der D200 mehr als der D300, bei RAW und JPG. Und wenn ich RAWs in so einer Qualität entwickeln würde, würde ich heftig zusammenzucken, mich in Grund und Boden schämen und erst mal ein paar Runden mit dem Hund laufen um den Kopf freizukriegen... Ein Zehner unter einer D50- oder D65-Leuchte (je nach Workflow) sieht ein "bißchen" anders aus...:cool:

@upu: Ich habe Dich schon richtig verstanden... ;)
Ich arbeite mit einem Zoom so, wie Du mit Festbrennweiten. Ich sehe ein Motiv und das sagt mir sofort, Brennweite z.B. 17 mm oder was auch immer. Die stelle ich dann auch am Zoom ein. Ich käme nie auf die Idee, mich bei statischen oder langsam bewegenden Motiven irgendwo hinzustellen und wild am Zoomring zu kurbeln.
Die Arbeit mit einem Zoom ist eine reine Frage eiserner Selbstdisziplin, ohne die man als Berufsphotograph ohnehin nicht weit kommt.
"Gekurbelt" wird z.B. bei meinen Hunde-Action-Aufnahmen, schlicht weil ich einfach nicht so schnell den Standart wechseln kann wie die Hunde. Ich habe halt nur 2 Beine. Der sich daraus ergebenden Nachteile in der Komposition des Hintergrundes bin ich mir nur zu sehr bewußt und wenn ich es irgendwie beeinfussen kann, versuche ich wieder die Brennweite zu fixieren und die Komposition über den Standortwechsel hinzukriegen.
Ich arbeite übrigens auch gerne mit Festbrennweiten, aber nicht, weil ich damit konzentrierter bin, sondern weil ihre Abbildungsqualität meistens besser ist und vor allem, weil sie lichtstärker sind und Available Light Photographie und/oder präzise Freistellung ermöglichen...

Grundsätzlich gilt, was ich schon gesagt und nie bestritten habe:
Jeder muß mit seiner eigenen Methode der Photographie zurechtkommen aber auch mit den Folgen leben, wenn's nicht optimal wird... ;)

Gruß
Grauer Wolf
 
Wenn ich den PC nicht als Dunkelkammer mit Möglichkeiten die es Analog nie gegeben hat sehe ich kaum einen Grund für eine SLR da es dann auch eine Bridge oder GuckiDrucki täte.

Hallo Hatschi,

sorry, aber dieses Statement kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Eine DSLR liefert - gerade, aber nicht nur hei höheren ISO-Werten - erheblich bessere Bildqualität. Die einzige Bridge-Kamera, die halbwegs mithalten kann, ist die Sony R1, deren Sensor APS-Größe hat, die aber nicht mehr gebaut wird. Alle anderen Bridge- oder Kompaktkameras haben im Vergleich mit irgendeiner SLR nicht die Spur einer Chance, ganz abgesehen von den meist unglaublich ungenauen/unfähigen AF-Systemen. Hast Du mal versucht, mit einer Bridgekamera in der Dämmerung oder gar bei Nacht mit AF zu fotografieren? Von den "hervorragenden" Suchern oder Monitoren der Bridge- und Kompaktkameras brauchen wir wohl auch nicht zu reden, etc. etc....

Von wegen Fuji: Wenn ich mit der D300 nicht glücklich werde, steige ich vielleicht auf die S5Pro um - für mich die interessanteste Alternative mit Nikon F-Bajonett! Und irgendwann wird hoffentlich auch ein Nachfolger kommen ...

@ Grauer Wolf

Ich fotografiere meistens mit automatischem Weißabgleich oder nehme den Weißabgleich mit einem eigenem Meßwert vor. Werde mal Deinem Rat folgen und mich auf Tages- und Kunstlicht beschränken.

Zum Qualitätsunterschied RAW vs. JPEG: Ich sehe mir Fotos gerne als Papierbilder, selten größer als 30x45cm an und bezweifle, dass man den Endergebnissen in JEDEM Fall ansehen muss/kann, ob sie das Resultat einer aufwändigen RAW-BEarbeitung oder eines Kamera-optimierten JPEGS sind. Vielleicht können wir das irgendwann mal austesten?

Beste Grüße

Georg
 
Guten Morgen :eek:)
Also ein Wechsel von der D200 zur D300 nur wegen des Bildrauschens lohnt, meines erachtens nach nicht, die D3 hingegen ist, aus heutigem stand gesehen, das Optimum..
Was ich aus der Bildrauschendiskussion gelernt habe, ist dass jeden anscheinend das Bildrauschen unterschiedlich stört. Das Ergebnis, dass du uns hier präsentierst würde mich nicht zufrieden stellen. Klar liegt es nicht zuletzt auch daran, dass ich weiß, dass es besser geht. Aber auch schon bevor ich gesehen habe, was mit der D3 machbar ist, habe ich darüber geflucht. Damals hab ichs aufs Objektiv geschoben, ich wusste zwar nicht wieso das an einem Objektiv liegen kann, aber dass die D200 so schlecht ist, was das angeht, hätte ich nicht gedacht.
Aber wie gesagt, den einen störts mehr, den anderen weniger, ich nehme es vielleicht auch visuell stärker wahr, als andere...
Aber ich lieb mein Baby trotzdem über alles, schließlich ist ja keiner perfekt ;o) :z04_herz:
hallo
ich muß mich nun doch mal in die diskussion rauschen einschalten.
habe mit meiner d 200 letzte woche im dom von passau bilder - ohne blitz - mit iso-auto - begrenzt auf iso 400 - gemacht. (blende 2,8 mit 1/20 sek.)
objektiv af-s 2,8 24-70. mit picture project die raw-bilder etwas aufgehellt und nachgeschaerft. danach mit ip 4300 in din a 4 ausgedruckt. bilder waren absolut klasse. kein rauschen.
ich finde nur, dass, wenn ich an frueher zurueckdenke mit velvia - asa 50 - ueberhaupt keine bilder moeglich gewesen waeren.
gruesse aus dem westerwald
 
Hallo Brenta,
ich glaube hier spricht keiner von Iso 400 ;) Wenn sie da schon Probleme bereiten würde, ohjee....
Grüße
Michele
 
Hallo Brenta,
ich glaube hier spricht keiner von Iso 400 ;) Wenn sie da schon Probleme bereiten würde, ohjee....
Grüße
Michele
hallo michele

wie sie meiner nachricht entnehmen koennen, verfolge ich die nikon foren
fast taeglich. ich bin jahrgang 1948 und fotografiere seit etwa 50
jahren mit allen hoehen und tiefen. und ich bin froh und gluecklich,
dass ich mit der digitalfotografie mein hobby in der jetzigen art
betreiben kann.
habe damals mit einer agfa-box angefangen. das ging dann ueber andere
agfa-geraete, canon ae 1 ,leica re, sowie m6. bin dann auf nikon (f100),
sowie contax g 2 gekommen. (fehlender af bei leica) und kann mit meinen
bildern von der d 200 feststellen, dass diese oft besser sind, als die
von den leicaŽs. hatte mit der m 6 auch oft probleme mit der
fokussierung (brille) usw., usw.
ich hoffe, dass ich sie mit meinem erguss nicht gelangweilt habe und
wuensche uns, dass wir weiterhin auf diesem hohen niveau ueber rauschen
schreiben koennen.
mfg
brenta
 
Hallo Brenta,
wir haben hier auch schon festgestellt, dass das Thema Rauschen nicht unbedingt objektiv behandelt werden kann. Da ich nicht aus dem analogen Lager komme, nehme ich mit Sicherheit Rauschen ganz anders wahr..
Wichtig ist aber am Ende, dass jeder Spaß an seinem Hobby hat :)
Grüße
Michele
 
Hallo michele,

also ich habe die Erfahrung mit der D200 in folgender Richtung erlebt:

Dem Rauschen (mehr oder weniger) kannst Du recht ordentlich mit etwas Überbelichtung entgegen wirken. Diese Einstellungen kannst Du sehr leicht mit dem Custom-Speicher realisieren.

Mach doch damit mal ein paar Versuche und ich denke, Du wirst begeistert sein.

Gerade das Rauschverhalten wird in direktem Maße zur Belichtungszeit beeinflußt und daher muss die Belichtungszeit exakt stimmen bzw. einen kleinen Tick zu `über`erfolgen.

Frohes Fest und guten Rutsch
 
Rauschen

Guten Abend Michele,

ja sie rauscht ab 400 ISO, wie schon erwähnt hier im Forum. Ich hab mir erst vor 14 Tagen eine Sony Alpha 700
zugelegt, mit dem letzten Firmware eine Topkamera! Bis ISO 1600 keine Probleme und daher in dieser Preisklasse derzeit unschlagbar!
Trotzdem werd ich die D200 nicht verkaufen, denn sie liegt zu gut in der Hand und die Dynamik ist besser und nicht zu vergessen, die vielen,vielen Objektive..Ausserdem bei WB mit Blitz (extern) eine Klasse für sich!

Entspannte Weihnachten wünscht Josch aus Wien
 
Lieber Michael,

ich habe mir diesen länglichen thread zu Gemüte geführt und denke, daß das Problem darin besteht, dass Du einen nicht zertifizierten "ISO"-Wert gewählt hast. Der Sensor der D200 unterstützt eben nur ISO1600 - alles darüber hinausgehende ist eine Notlösung. Anders bei der D300 - hier sind ISO3200 (Hi-1 an der D200) vorgesehen und entsprechend optimiert - dafür sind ISO6400 Hi-1 und entsprechend grenzwertig. Dies gesagt darf man sich aber auch hier keine Quantensprünge sondern eher geringfügige Verbesserungen erwarten. Soviel mal zu den rein technischen Aspekten.

Der fotografische Aspekt liegt in der letztlichen Verwendung. Während bspw. bei Fotos von einer Jam-Session im Jazzclub kein noch so rauschendes Ergebnis als bildstörend empfunden werden wird, verhält sich dies bei einem Makroshot (der per sé clean zu sein hat) völlig anders. Auch die Größe des Bildes ist entscheidend - je kleiner desto weniger auffällig wird das Bildrauschen sein und - NeatImage oder NoiseNinja sei Dank - völlig verschwinden. Das war u.a. mit ein Grund warum in der D2-Serie der Unteschied zwischen H und X in Sachen Auflösung sich so lange gehalten hat. Die 4 MP der D2H reichten für Zeitungen völlig aus - das Rauschen ging komplett unter und störte daher niemanden.

Vielleicht helfen Dir diese Gedanken weiter.

Cheers
Virgil
 
Die 4 MP der D2H reichten für Zeitungen völlig aus - das Rauschen ging komplett unter und störte daher niemanden.

stimmt - aber warum schreibst Du das in der Vergangenheitsform? Da hat sich nichts dran geändert. Ich kenne noch einige Kollegen die für die Zeitung mit einer Nikon D2h oder Canon 1D photographieren - mehr Pixel braucht da keiner. Und gegenüber den Ergebnissend der "Kombireporter" (Text und Bild) die mit einer einer digitalen Kompakten und meist keiner Ahnung von Photographie Bilder knipsen ist das immer noch Top ;)

Gruß vom See

Klaus
 
Hallo,

hatte gerade mal bei dem Regenwetter Zeit und bin über diesen Beitrag gestolpert.

Bin mal gespannt wie dies in ein paar Monaten/Jahre betrachtet wird, wenn dann neue Modelle auf dem Markt sind. Vermutlich wird dann irgendwann die D300 so betrachtet werden .... :D

Viele Grüße
Richard
 
Rauschen...

Hallo,
Bin mal gespannt wie dies in ein paar Monaten/Jahre betrachtet wird, wenn dann neue Modelle auf dem Markt sind. Vermutlich wird dann irgendwann die D300 so betrachtet werden .... :D
Viele Grüße
Richard

Moin Richard,

*g*. Sehe ich genauso. Als die D200 auf dem Markt kam, war sie für den Preis die "Diva", "Überkamera", mit X-Preisen überhäuft ...

Dann liest man die Farben stimmen nicht, sie rauscht sehr ...
Alles eine Frage der Betrachtung, was man an Geld ausgeben mag und der Retrospektive (oder einfach: Des Gedanken machens?).

So ist das halt mit dem Fortschritt.

Oder nach J.W. v. Goethe:
„Mit dem Wissen wächst der Zweifel.“

Servus
 
Hallo Leute,

bin neu hier und schon eifrig am Lesen. Ich komme von der F80 (mit Nikkor AF 50mm 1.8, Sigma 28-105mm 2.8-4und Batt-Griff) und möchte mir endlich eine DSLR zulegen.

Die Kamera soll ausreichend schnell, für spielende Hunde und MTB Sport sein. Dazu auch noch rel. Robust, da ich sie bei Wind und Wetter mit mir rumschleppe. Leider lässt mein Geldbeutel eine D300 nicht zu. Daher bin ich über eine gebrauchte D200 oder D80 gestolpert.

Kann mir jemand sagen ob sich beide noch lohnen? Werde die alten Objektive erstmal behalten, so daß ich nur einen Body benötige.

Schönen Abend

Patrick - freshjack
 
Hallo Patrick,

zur D200 kann ich nichts sagen, aber zur D80. Die Kamera ist ordentlich schnell, allerdings nicht wirklich mit non-AF-S (HSM) Objektiven, da ist der Motor anscheinend schon ausschlaggebend.
Ob es für deine Bedürfnisse reicht, kann ich nicht sagen, aber grundsätzlich ist die D80 eine tolle Kamera und macht hervorrgende.
Was dir an einer neuen DSLR im DX Format fehlen wird, ist der WW, 28mm entspricht vom Blickwinkel her ca. 42mm an FX, also fast schon wie dein 50er jetzt. Ich würde mir überlegen, ob du, wenn schon gebraucht die D80 nicht gleich mit einem Kit-Zoom à la 18-55, 18-70, 18-135 kaufen möchtest. Alles gute Einstiegslinsen (nicht so gut wie dein 50er), aber sehr brauchbar (ich hatte nur das 18-135), das kostet dich vielleicht rund 100-200€ mehr, dafür hättest du gleich ein anständiges WW.

Gruss und viel Spass, lass uns an deiner Entscheidung teilhaben.
Michi


Nachtrag: das aktuelle 18-105mm wird oft auch gebraucht recht günstig angeboten, von Leuten, die es aus dem D90-Kit nicht mehr brauchen... dann kannst du dein Sigma dafür verkaufen...
 
Hallo Patrick,

herzlich willkommen hier bei uns

Die D200 war mein Einstieg in die Digitalfotografie und ich war von Anfang an begeistert von der Kamera. Wenn Du ein gut erhaltenes Exemplar erwischen solltest: Zugreifen!
Die von Michi vorgeschlagene Alternative ist auch nicht zu verachten
Schau Dich in Ruhe um, nimm die Kameras in die Hand und fälle dann Deine Entscheidung. Bei Nikon wirst Du keine wirklich schlechte Kamera erwischen, die Einstiegsmodelle funktionieren allerdings nur mit den modernen AF-S Objektiven im vollen Umfang, bei den herkömlichen AF Objektiven kannst Du nur manuell fokussieren

Viel Spaß beim Suchen und hier bei uns

Viele Grüsse

Ludwig
 
Hallo Patrick,

herzlich willkommen hier bei uns

Die D200 war mein Einstieg in die Digitalfotografie und ich war von Anfang an begeistert von der Kamera. Wenn Du ein gut erhaltenes Exemplar erwischen solltest: Zugreifen!
.....
Viele Grüsse

Ludwig

Hallo Patrick,
Ludwig kann ich nur zustimmen, die D200 ist und bleibt eine tolle Kamera, nur bei ISO Werten von 800 und darüber rauscht sie schon ziemlich stark. Trotzdem, sie ist abgedichtet (Wind und Wetter), die "alten" Objektive funktionieren weiter mit den Automatiken, was gegenüber der D80 vorteilhaft ist. Bei Preisen unter 400,- EUR würde ich an Deiner Stelle zugreifen. Viel Glück
Klaus
 
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