- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 85.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 100
635
- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 30.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Pattern
- Auto exposure
- -0.3
- ISO 100
636
- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 120.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/640 sec
- Pattern
- Auto exposure
- -0.3
- ISO 100
637 - Lonesome rider in der Laguna Diamante
- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 52.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Pattern
- Auto exposure
- -0.3
- ISO 100
638
- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 50.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Pattern
- Auto exposure
- -0.3
- ISO 100
639 - unser Weg durch die Berge
- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 75.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Pattern
- Auto exposure
- -0.3
- ISO 100
640 - eine Düne zwischen den Bergen, speziell
- NIKON CORPORATION - NIKON D750
- 24.0-120.0 mm f/4.0
- 24.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/1000 sec
- Pattern
- Auto exposure
- -0.3
- ISO 100
641 - Vicuña-Futter
Kleines Abenteuer: am Vortag haben wir uns noch im Dorf El Peñon erkundigt, ob mit unserem Fahrzeug die Strecke hier machbar ist. Eine Antwort war: schwierig, v.a. mit eurem schweren Fahrzeug; die Andere: mit Allrad und Untersetzung sollte das gut klappen. Wir fahren also, weil die Argentinier oft das Gefühl haben nur sie und nur pit Pickups ist diese schroffe Landschaft zu schaffen. Bisher sind wir aber noch überall lang und durchgekommen, wo auch die Pickups (Hilux, Terrano, Amarok) durchkommen.
Hinweg ist kein Problem, berteli schlägt sich tapfer. Die Laguna Diamante ist eigentlich ein Kratersee (Kraterdurchmesser von 45km und von daher nicht mehr wirklich also solcher zu erkennen). Der Weg über den Kraterrand zurück ist aber sehr steil und nur mit Allrad und Untersetzung zu schaffen. Wir nehmen Anlauf und peitschen Berteli den Berg hoch. An der steilsten Stelle dann die Schrecksekunde, der Motor schaltet plötzlich aus und will auch nicht mehr anspringen. Was ist passiert?
Wir hatten wir nur noch knapp 1/4 des Tankes voll und wollten oben den Reservetank reinschütten - das war ein Fehler. Die Benzinpumpe kam auf Grund der Steigung nicht mehr an den Treibstoff und der Motor ist abgesoffen.
Ohne Motor und damit ohne Servo und ohne Bremskraftverstärker kampften wir uns ein paar Meter runter in etwas flacheres Gelände. Benzin eingefüllt, alles gut. Neee, noch nicht ganz. Der Motor hat Luft gezogen und wollte auch mit halbvollem Tank nicht mehr starten. Problem, wir standen so, dass wir nicht mehr rollen konnten. Glück im Unglück waren die einizgen anderen Fahrzeuge im Krater am gleichen Ort und so kammen 7 HelferInnen und schoben uns wieder den Hügel runter. Während des Rollens kriegten wir den Motor wieder zum laufen und heizten dann unter Jubel und Klatschen der HelferInnen den Berg hoch - problemlos, aber mit viel viel Herzklopfen. Die Lagune liegt auf 4600m und meine Frau hatte schon erste Symptome der Höhenkrankheit, hier noch eine Nacht zu verbringen wäre sehr sehr ungemütlich geworden.
Aber ging ja alles gut und die einen Helfer begleiteten uns sogar noch bis wir wieder in flacheren und sicheren Gefilden waren.
Wieder einmal eine wunderbare Erfahrung wie hilfsbereit die Menschen hier sind - da können wir uns echt eine dicke Scheibe von abschneiden.