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safariLive - ! für sensible Personen nicht immer geeignet !

Hier gibt es auch mal wieder etwas Neues ....

Da die Bildqualität/ Übertragungsrate im stream etwas abgenommen hat und daher screenshots nur wenig zu gebrochen sind,
heute mal einen Ausschnitt aus der gestrigen Übertragung des sunset drives.
Beginnend ab der Übertragungszeit 3:05,30 und mit dem Ereignis bei 3:07 ,17 .......
Ggf. auf der Zeitschiene den Punkt suchen.



Das der Schreck den beiden in die Glieder gefahren ist, kann ich gut verstehen.
Zum Glück ist ihnen nichts passiert.
Gefährlich ist das aber allemal, - in der Mara erlebten Jamie Paterson und ihr Kameramann,
bei einer nächtlichen Begleitung von einer großen Gnu Herde, wie diese in voller Panik losrannte.
Laut hupend und auf das Blech mit den Händen schlagend, versuchten sie die Tiere von dem
Wagen abzuhalten und sich selber in Sicherheit zu bringen.
Denn wenn ein Gnu gegen oder in das Auto gesprungen wäre, ......!
Wie sagte Jamie es doch,"- noch nie hatte ich solch eine Angst um uns gehabt".

In anderen Gebieten Afrikas passieren immer wieder die verrücktesten Sachen.
Ob wilde Geparden auf - oder in den Safariwagen springen ( Kenia),



oder Löwen, in einen besetzten Safariwagen springen, wo dann die Gäste langsam den Wagen verlassen..........
was eine unmögliche Aktion der Guides vor Ort ist und mehr als gefährlich !
Nicht umsonst, sind so weit ich weiß, alle bushwalks mit Löwen mittlerweile verboten worden ! :daumenhoch_smilie:




Oder Tiere , in diesem Fall ein green backed heron, der einen toten Wasserläufer als Köder benutzt,
in dem er diesen immer wieder in die leichte Strömung des Gewässers platziert, wartend , das ein
Fisch sich diesen holen würde, um dann selbigen zu fangen.
Ich hatte davon ein Video gesehen ( Instagram), was ich leider nicht mehr finde.
Ein fast identisches Video aus 2010 findet man bei youtube.... wo ein Vogel mit Brot fischt.....

Frohe Ostern 2021
 
Hallo traveler,

Natur ist Natur, fressen und gefressen werden !!. Tolle Bilder und Momente sind da " eingefangen worden " .
Grüße Charly
 
Sorry, aber 4 Stunden Film, das tue ich mir nicht an! Kannst Du das kürzen?
 
Moin Jürgen,
speziell für Dich , zwar nicht von mir bearbeitet, aber das was Du nachgefragst hast.....
Obwohl ich schon gedacht hätte, das es nicht zu schwierig sein würde, den Punkt auf der Zeitschiene
auf die entsprechende Zeit vor zuschieben......;)

 
Sonntag , noch vor meinem Frühstück..... yummy.

! Damit sollte es klar sein, das ist nichts für zartbesaitete Zeitgenossen*innen !

Aber das ist die Natur, so wie sie täglich geschieht und es ist ganz selten, das man so etwas
miterleben kann- oder darf.
Bevor ein Aufschrei passiert, - ach das arme Tier und wie "brutal" die Wildhunde doch sind,
gebe ich zu bedenken, was ist für ein Jagdopfer "schlimmer" , der vermeintlich schnellere Tod,
durch ein Rudel oder die minutenlange Abschnürung der Atemwege, gerade wenn der Biss nicht sauber sitzt,
durch eine Raubkatze.
Alles dient der Ernährung des Rudels und der Nachkommen,- das sollte man schon gar nicht außer acht lassen.
( In diesem Fall hatte das Rudel das Glück auf ihrer Seite, da in dem Wasserloch zur Zeit kein Krokodil ansässig war.
Ansonsten wären sie leer ausgegangen/ siehe Bild 66 und >Text dazu....)

keine Option....





Überhaupt, faszinieren mich Wildhunde,
da sie a. - selten anzutreffen sind,
b. - wenn man schon einmal das Glück hat, die Sichtungen oftmals nur von kurzer Dauer sind,
c. - oder sie liegen so versteckt, das man nur wenig von ihnen überhaupt zu sehen bekommt oder
d.- ihr Verhalten, bei einer eigenen Safari kaum beobachten kann, da man die Hauptwege nicht verlassen darf.

Bemerkenswert ist dabei auch ihre soziale Struktur und ihr koordiniertes Jagdverhalten zu benennen, das diese
"Wanderer" so auszeichnet.
Ein Wildhunderudel braucht ein Jagdgebiet von 200 - 2000 km² , was es immens schwer macht, geeignete Gebiete
zu finden, um neue Rudel ansässig zu machen.
Wer mehr über die Tiere erfahren möchte liest hier.....

Afrikanischer Wildhund
 
Am Sonntag den 10.10.21 wurde ein ganz spezielles Ereignis übertragen und es geht diesmal
nicht um irgendwelche Angriffe, die blutig enden.
Nein, ist eine Sichtung , die ganz anders war, als es in den Lehrbücher beschrieben ist.
Seht bitte selber.....




Zitat: Flusspferde gebären und säugen ihre Jungen ausschließlich im Wasser.

Zumindest der erste Teil, muss nun entsprechend geändert werden ....
Was für ein Privileg für Lauren und Mpho, das zu erleben und für die Zuschauer,
live dabei zu sein .
 
Einmal über den Tellerrand geschaut.....

Im Gegensatz zu Südafrika, darf man in Botswana oder auch in Simbabwe, in den Nationalparks aus den Autos aussteigen.
Immer in Eigenverantwortung und mit Umsicht.
In den letzten Tagen haben wir viele Videos uns angesehen, was es dort zu entdecken gibt ( Botswana).
Allerdings geht es in den Berichten eher um Touren, mit Übernachtungen auf den Campingsites mit einem Dachzelt oder
einem robusten , voll ausgestattenen Bushanhänger hinten dran.
Auf den offenen Campingplätzen sind Tierbesuche eher die Regel, als eine Ausnahme.
Egal ob Kleintiere oder auch die ganz großen, die da mal vorbeischauen und ggf. alles untersuchen.
Auch eine Reiseform, die einen zurückführt zu den ganz einfachen Dingenauf einer Reise.

4 x 4 Fahrzeuge mit Dachtzelt, sind über einige Anbieter mietbar, ob in SA , Namibia, Botswana oder Simbabwe.
Doch als Solofahrer, würde ich so eine "Unternehmung" nie angehen, so schön das auch sein mag.

Aber zurück zu den nicht vorhanden Einschränkungen in den Ländern, was das verlassen des Fahrzeugs angeht.
Das kann trotz langjähriger Erfahrung mit den Wildtieren und den Örtlichkeiten, auch ganz schön schief gehen,
wie ein Beispiel jüngst belegt.

Manapools - Simbawe - tödlicher Zwischenfall

Wer eher sicher und gemütlich von zu Hause aus etwas träumen möchte , dem sei das als Stoff für die nächsten Abende empfohlen.

Durchquerung des Central Kalahari Game Reserve - von Nord nach Süd -


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Einen anderen Einblick in die Region gewährten uns James und Kirsten, die haben wir auf einer unseren Reisen
kennenlernen dürfen. Eine typische James Hendry Story - kurzweilig und sehr unterhaltsam !

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Beide Touren fanden 2020 statt , kurz bevor Südafrika in den shutdown ging.

Dachzelte sieht man nun auch vermeht auf unseren Autodächern umherfahren.
Was hier in D erlaubt ist und auf was alles geachtet werden muss, da hilft diese Seite weiter.

Dachzelte Regeln & Gesetze

Die Bushtrailer sind wirklich ausgeklügelte Anhänger für den rustikalen Einsatz in der Wildnis.
Was und wie alles verstaut ist, was man für solche Touren benötigt und wie
man damit reist , wird so ganz nebenbei in den Videos gezeigt.

Viel Spass.
 
Moin,
mal wieder etwas für diesen Thread.

Um es gleich vorweg zu nehmen, für die Teilnehmer des ECO-Training Kurs,
ging die ganze Begegnung, bis auf einen gehörigen Adrenalin-Schock, glimpflich aus.
Die Person im Trackersitz konnte über die Motorhaube entkommen und
die anderen seitlich nach rechts.
Eine Erfahrung, auf die alle sicherlich verzichtet hätten, um so mehr,
wenn man sich die Schäden an dem Fahrzeug später nochmals genauer angesehen hat.

Abstand halten und Respekt vor den Tieren zu haben, ist eins der ersten Dinge,
die man in der Wildnis beachten sollte.

Da wir auf unseren Gamedrives schon so manche sehr nahen Begegnungen mit den grauen Riesen
hatten, wissen wir wie sich das anfühlt, wenn so ein Koloss, eine Armlänge entfernt, an einem vorbei geht.
Noch mehr, wenn er dann stehen bleibt und den Wagen untersucht.



Wenn wir selber mit dem Leihwagen unterwegs sind , vermeiden wir solche Situationen und halten
einen respektvollen Abstand zu den Tieren !

Auch bei den täglichen live safaris von wildearth ändert sich etwas.
Die Livestreams auf Twitch, Facebook und YouTube werden / sind eingestellt worden.
Entweder man lädt sich die App von wildearth auf ein Gerät oder verbindet sich mit
anderen Streaming - Diensten, die für einen in Frage kommen.
Alles sehr umständlich und vom Komfort her, unterirdisch.
Für meinen PC und meinen Smart TV habe ich noch keine Lösung gefunden.
Einzig, wenn ich wieder meine alte Amazon Box anschließe, kann ich über die App auf den Livestream zugreifen.
Einen schnellen Vor-oder Rücklauf gibt es zur Zeit nicht, auch sind die Drives nicht zeitversetzt abrufbar,
höchstens der letzte und der auch nur in ganzer Länge.... ( 3 Std.) , dann auch noch ohne Datum.
Daher weiß man nie, von wann er wirklich ist.

Den "Aufruhr" in der Fangemeinde der jetzt herrscht, kann man sich ja vorstellen, gerade die schon lange
mit dabei sind , verstehen die "Welt" nicht mehr, was das soll.
Das Geld verdient werden muss, ist klar und da kommt halt nicht viel von den alten Plattformen rüber.
Aber nun so ?
Die vielen Förderer, die in den letzten zwei Jahren und Monaten weiterhin Wildearth unterstützt haben,
ob mit einer Spende oder einer monatlichen Unterstützung, geben ihre Enttäuschung eindrücklich kund.
Mit diesem Wechsel "gräbt" Graham Wallington das Grab für dieses langjährige Format.



In dem am Abend erfolgten Townhall Gespräch, wo man als kostenfreies Mitglied bei Wildearth teilnehmen kann (chat),
hörte sich das noch ganz anders an, - die Livestreams sollten weiterhin so erfolgen.
Die App sollte genau so funktionieren wie man es auf youtube gewohnt war.
Erst dann sollte der Wechsel vollzogen werden.
Und der Kanal , soll in den live freien Zeiten , andere Dokus zeigen aus der Tierwelt, 24/7 .
Davon ist man nun meilenweit entfernt.
Heute nun, gab es oh Wunder, wieder den Morningdrive auf YouTube, allerdings wurde das Livebild,
nach einer Stunde Sendezeit, durch ein Bild mit dem Hinweis auf die App und der Hompage von
Wildearth ersetzt, der Originalton lief derweil weiter, auch eine Art Werbung zu betreiben......

Man sieht , es ist viel Bewegung in der Safariindustrie, ob medial oder auch stationär in den Gebieten.
Die touristischen Buchungen aus dem Ausland brechen seit der Bekanntgabe, der entdeckten Omikron Variante, komplett ein.
Einiges kann kompensiert werden durch südafrikanische Buchungen, doch für viele Vermieter von Unterkünften,
geht bald das Licht aus.
Und nicht nur für die, sieht es bitter aus, denn wenn sich nach den nun anstehenden Sommerferien in SA, keine Touristen
für den Januar/Februar und März einfinden, dann ist auch für viele Restaurants und anderen Tourismuszweige, das Ende
erreicht.

Wie mir heute unsere Freunde schrieben, empfinden es viele Südafrikaner als ungerecht, das ihr Land mit einem Reisebann
belegt wurde und wird, weil die dortigen Institute diese Virusvariante entdeckten.
Wie sich zeigt, ist Omikron schon längst weltweit unterwegs und verbreitet sich rasend schnell,- man geht von einer
Verdoppelung der Fallzahlen innerhalb von drei Tagen aus , damit ist das Virus wesentlich schneller, als die Delta Variante,
mit der wir es im Moment zu tun haben.
Nach den Flugdaten von den Flughäfen in SA, fliegen weiterhin und wieder, LH, KLM ,Swiss ,BA , AF, EK, QR um einige zu nennen.
Nur TK fliegt z.Z. weder nach Kapstadt , noch nach Johannesburg.
Wie die Reisebestimmungen bei einer Einreise in die jeweiligen Heimländer sind, ob und wie lange eine Quarantäne angeordnet
wird und wo diese abzusitzen ist und was das alles noch zusätzlich kostet , bestimmen die Einreiseländer.

In Südafrika hofft man , das in den nächsten Tagen, die ersten Untersuchungsergebnisse zeigen werden , das die Variante trotz ihrem
Ansteckungspotenzial, nicht zu schweren Verläufen führt und das die verimpften Stoffe noch weiterhin eine Wirkung haben werden.

Genug der Eindrücke von "unteren" Seite der Welt für heute.
 
Der Kreislauf des Lebens.....

Gute vier Jahre ist es nun her, das wir diese zwei Löwen gesehen haben.
Es handelte sich um "Blondie" und Dark Mane" von den drei Avoca Males, die sich im Raum von Sabie Sands aufhielten.

Blondie verstarb vor einigen Wochen, sehr stark abgemagert und wohl nach langer Krankheit.

Dark Mane und Mohawk sah ich noch zufällig am vergangenen Sonnabend bei der Nachmittagsübertragung von wildearth,
an einem Büffel- Kill.

Nun hat es Dark Mane vor zwei Tagen heftig erwischt und er ist in einem sehr gefährlichen Gesundheitszustand,
nach dem er wieder einen Büffel erlegen wollte, wendete sich das Blatt und er war urplötzlich von den umdrehenden Büffeln,
die den Artgenossen verteidigen wollten umgeben und eingekesselt.

Schwerste Verletzungen an einem Vorderbein und am Brustkorb der linken Seite trug er davon.
Es wurde schon erwartet, das er die Nacht überstehen würde.

Heute wurde er wieder gesichtet, das Bein ist erheblich abgeschwollen, aber die linke Flanke sieht immer noch recht mies aus.
Nicht äußerlich, aber da sind bestimmt einige Rippen gebrochen.....

Aber das ist das Leben da in Wildnis, ein täglicher Kampf um das Überleben.....

Ich stelle noch ein paar Links ein, aber wie gesagt - nichts für zartbesaitete Personen !!!!



1668786471493.png



und hier die live- Bilder von der Übertragung...

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Befürchtungen sind nun Gewissheit.
Dark Mane hat es nicht geschafft.
RIP in peace.
 
Passend zu den laufenden Reisebericht,- zwar nicht von wildearth , sondern aus youtu...
So etwas ist uns noch nie passiert, - aber es wichtig Abstand zu halten, die Körpersprache lesen zu können und damit
die richtige Entscheidung zu treffen.
Hier war die Gruppe wohl zu Fuss unterwegs gewesen, als der Bulle auf dem Weg zum Parkplatz sich machte.
Die Gruppe erreichte den Wagen , aber der Bulle versperrte den Weg und dann geschah dies.....

 
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