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Sri Lanka - Unterschiedlicher kann es kaum sein...

Moin Ludwig,
danke für die Info - jetzt sind tatsächlich ein paar mehr Bilder zu sehen, aber immer noch nicht alle.
 
Hmm...
bei mir werden alle Bilder angezeigt / im 1.Teil 14 u. im 2.Teil 15
 
Welche Bilder sind denn nicht zu sehen? Schreibt mir die Nummern auf, dann lade ich die morgen nochmals hoch....
 
Liegt am Timeout, bzw. der irgendwo lahmen Verbindeung, jetzt, wo alle an der Kiste hängen. Mehrmals Seite neu laden, bis alle Bilder da sind.

Danke für's Mitnehmen, Bernd, da sind sensationelle Aufnahmen dabei!
 
Schon wieder war die Zeit hier um und wir verabschiedeten uns von dem Hausherren und seiner Frau
ganz herzlich.
Für uns ging es weiter nach Tissamaharama, kurz Tissa, nicht so weit entfernt weiter im Südosten der Insel.

Wir waren daher viel zu früh da und hatten das Glück, das wir trotzdem schon in den kleinen Bungalow konnten.
Die Hedul Villa war nun für drei Nächte unsere letzte Station der Rundreise, mit den Nationalparks.

https://www.booking.com/hotel/lk/yala-freedom-villa.ms.html

Nah am Yala NP und dem Bundula NP gelegen, ein , von zwei kleinen Häusern die in einem großen Garten lagen,
hatten wir angemietet.
Frühstück inkl. und Abendessen buchbar, serviert am Haus und , wie die Tage zuvor, super lecker und richtig günstig.
Das Betreiberehepaar war super nett und er war gleichzeitig unser Fahrer für die Ausflüge in die Nationalparks.
Die beiden hatten Jahre zuvor auf Zypern gearbeitet,- sie dann auch noch in Israel, bis sie wieder zurückgekommen
sind, das Grundstück gekauft hatten und z. Z. neben ihrem Haus noch zwei Gästehäuser haben, -- ein drittes befindet sich im Bau.
Nummer vier ist vorgesehen.
Doch nach dem Anschlag auf die Kirchen letztes Jahr zu Ostern, stagnierten die Buchungen und nun mit dem Coronavirus,
hatten sie viele Buchungen von Chinesen bei sich, von ihrer Seite aus , storniert.
Die Sicherheit der Familie, nebst dem kleinen Sohn, steht an erster Stelle.
Trotzdem erschien die Asiaten am Haus und wollten dort wohnen, so dass sie gezwungen waren, ihr Haupttor zu schließen.
Chinesische Personen sind im Süden eh all gegenwärtig, da dort mit Geldern aus dem Reich der Mitte, ein Tiefseehafen gebaut wurde.
Ein Flughafen, der aber international nicht angeflogen wird und die Autobahnverbindung Hambatota - Colombo ist nun fertiggestellt und wurde vor 1,5 Wochen offiziell eröffnet (Feb.2020).
Im Zuge der ganzen Baumaßnahmen kamen viele chinesische Arbeiter in das Land, dann folgten die Touristen, daher sind dort mehr chinesische Schriftzeichen an den Plakaten der Restaurants zu finden, als englische.
Russisch ist auch sehr stark verbreitet.....
Beide Gruppen bringen sehr viel Geld ins Land, sind aber so die Aussagen unserer Vermieter, auf der Reise, nicht so sehr geschätzte Gäste, da es sehr häufig zu Problemen kommt.
Viele rasen statt reisen durch das Land, kommen völlig übermüdet spät an, gehen dann sehr früh auf die Safaritour, schlafen auf dem Wagen und werden nur kurz wach , wenn gestoppt wird , um die Tiere anzusehen, - danach wieder schlummernd.
Vorher brezeln sie sich auf, mit Make-Up was geht,- die hellsten feinsten Klamotten an,- für die Selfie-Orgie und wundern sich, wenn sie völlig verstaubt zurückkommen.
Und dann fordern sie noch einen Discount ein, wie es unserem Guide passiert ist, weil sie keinen Tiger gesehen hätten !
Stories, schreibt das Leben, das keiner so erfinden kann.....!
Mit uns hatten sie da keine Schwierigkeiten und so war alles entspannt und freundschaftlich.

Alles was sich am Haus und im Garten so tummelte .....

170. Home für drei Nächte...

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171. Teilblick in den Garten
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172. Bengalenwaran -- https://de.wikipedia.org/wiki/Bengalenwaran

Diese Warane gehören zum Alltag in den meisten Gärten, mal kleiner, mal bis ca. 1.50m lang
und in der regel harmlos. Sie gehen einem sehr schnell aus dem Weg.


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173. Bindenwaran -- https://de.wikipedia.org/wiki/Bindenwaran
Anders hingegen mit diesen Genossen.....
Ich sitzend am Haus, als ich am Ende des Gartens eine Bewegung im Gras wahrnahm.
Hui, das ist aber ein großer Waran,- schnell die Kamera gegriffen und mich langsam in seine Richtung begeben.
Wie weit kann ich da ran gehen, denn der war schon groß !
Und zu nahe heran, dann haut er mir noch ab.
Die Entscheidung nahm mir das Tier dann sehr schnell ab, da er mich eh schon gesehen hatte und sich seitlich verabschieden wollte.
Schnell noch ein Bild gemacht und schon drehte er sich um und verschwand.

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174.
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175.
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176.
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177.
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178.
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179. Brown Headed Barrbet -- https://en.wikipedia.org/wiki/Brown-headed_barbet
Braunkopf-Bartvogel

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180. einer der Haus -Pfauen

Pfaue haben wir so viele gesehen, das sie schon nicht mehr etwas besonderes waren..
Was hier im Garten zu sehen war, das sich Pfau und Waran zwar beobachteten, aber keiner von beiden aggressiv noch besorgt war.


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181.

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Yala Nationalpark :

Die Yala Tour , wieder am Nachmittag ging es um halb zwei los, dreißig Minuten Anfahrt zum Tor, bezahlen und was
für uns neu war, einen Guide vom Park zusätzlich auf dem Wagen, was sich noch als Glücksfall herausstellen sollte.

So ging es in den Yala, die ersten Sichtungen und wir kamen mit dem Guide ins Gespräch...., - sein Telefon ging andauernd,
was ich anfangs eher nervig fand, erwies sich dann als der Infokanal zu den anderen Guides.
Was hatten wir nicht schon alles über den Park und den rüden Fahrern dort gelesen.
Daher stand der Park, nie ganz oben auf unserer Liste der Plätze , die wir unbedingt besuchen wollten.
Aber dieses Jahr wollten wir es trotzdem einmal wagen und uns ein eigenes Bild machen, wie die Verhältnisse dort sind.

182.
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183.
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184.

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Gleich am Anfang gab es dann die Info, das eine Elefantengruppe gesichtet wurde.
Als wir dort ankamen, Fahrzeuge in Doppelreihe , eng an einander, seitwärts, wie in Längsrichtung und die Gruppe dadurch getrennt.
Deswegen waren die Tiere völlig unentspannt, waren sehr unruhig und trompeteten,- was einige Besucher auf den anderen
Wagen belustigend fanden,- wir ganz und gar nicht.....
Unser Parkguide, sah dabei auch nicht sehr glücklich aus und versuchte Ordnung in die Situation zu bringen
und Platz für die Elefanten zu schaffen, was dann auch gelang.
Die Gruppe fand zu einander und alles entspannte sich.

185. Sambar oder auch Pferdehirsch --- https://de.wikipedia.org/wiki/Sambar

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186. Chital oder Axishirsch - https://de.wikipedia.org/wiki/Axishirsch


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187.

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188. nicht schon wieder ... ?

Doch ! - denn das ist ein Green bee-eater -- Smaragdspint -- https://de.wikipedia.org/wiki/Smaragdspint
Es ist der kleinste Vertreter der Bee Eater Familie (von vier) auf Sri Lanka .

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  • ISO 640


Wir fuhren aber weiter und genossen die unterschiedlichen Landschaftseindrücke, nebst den Tieren.
Immer tiefer ging es in den Park, bis wir an eine Ebene kamen, von wo wir einen schönen Blick auf den Elephant Rock hatten.

189.

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190. dynamische Wasserbüffel

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Um diese Zeit erreichte uns via Phone, die Info, das ein Leopard gesichtet wurde, zwar recht weit weg, aber zeitlich noch machbar.
So ging es in einem flotten Tempo weiter,- nur so am Rande erwähnt, Straßen-/ Pistenverhältnisse, wie schon so oft beschrieben...
Über die ganz heftigen Dinger, ging es aber gemächlich drüber.
Die Fahrzeugeführer, der uns entgegenkommenden Wagen, deuteten ganz aufgeregt in unsere Fahrtrichtung.
Spannend, wie und wo wir die Katze entdecken würden.
Vorab gab es noch die Information, das sie auf einem Ast liegen würde.
Endlich waren wir da und mit uns noch ein paar andere Fahrzeuge.
Aber wo war bitte schön die Katze ?
Irgendwo rechts hinter dicken Buschwerk, - näher rollten wir heran, Fahrzeuge auf der rechten Seite versperrten uns den Blick.
Unser Giude , der vor uns saß entdeckte dann das Tier, lies unseren Fahrer noch etwas vor rollen und stoppte den Verkehr von der anderen Seite.
Es war nur eine ganz schmale offene Lücke, die einen erahnen lies, wo der der Leopard lag.
So stieg unser Parkranger vom Wagen ab, wies unseren Fahrer an sich am Ende der Schlange auf der anderen Seite wieder einzureihen und regelte von nun an, den Verkehr und damit auch die Verweildauer, der vor uns aufgereihten Safariwagen.
Das machte er mit Nachdruck, das alle anderen vor uns nur eine kurze Zeit stehenbleiben durften.
So rollten wir langsam voran , bis wir auf der richtigen Höhe waren,- mit dem etwas besseren Blickwinkel, durften wir das Fell auf dem Ast,
das ca. 30m entfernt lag, beobachten.
Ein paar Bilder gemacht und schon wurde ich gefragt , ob ich alles hätte, klar doch !- Er stieg wieder zu uns auf und wir überließen,
den anderen den Platz und das Chaos.

191. Spots - Flecken

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192. Ears - Ohren

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  • ISO 1600


Sicherlich nicht die schönste Sichtung, die wir über die Jahre mit Leoparden hatten.
Aber das kann man sich halt nicht immer aussuchen.

Unser Fahrer drängte nun, da wir bis 18.00 Uhr wieder am Gate seinen mussten, damit wir rechtzeitig aus dem Park hinaus kämen und damit er nicht mit einer Strafe belegt wird.Verspätungen werden seit dem letzten Jahr, rigoros hart bestraft ! - und zwar mit einem zeitlichen Einfahrverbot für den Park, was natürlich eine große finanzielle Einbuße wäre.
Auch sind die Zeiten vorbei, dass unbegrenzt Fahrzeuge in den Park einfahren dürfen, denn auch diese Zahl wurde drastisch reduziert.

Denn vor nicht so langer Zeit waren es eher chaotische Zustände bei den Sichtungen, jeder drängelte für sich um den besten Platz.
Das ist nun besser, aber kein Vergleich zu den Safaris in Südafrika, wenn gleich es bei den Selfdrives im Kruger NP, auch viele Leute
gibt, die sich nicht an die Regeln halten.

193.
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194.
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Als wir dann in der Nähe des Gates waren, ging es entspannter zu, aber staubiger, denn alle Fahrzeuge strebten dem Ausgang entgegen.
 
Den Abschluss der Reise durch die Nationalparks Sri Lankas, bildete der Besuch im Bundula NP am nächsten Tag.
Ein NP, der es scheinbar schwer hat , gegen den großen Namen Yala, der aber nicht minder sehr sehenswert ist.
Es ist ein Juwel, eine Marsch- und Lagunenlandschaft mit bewaldeten Hügeln, offen und nicht überlaufen.
Das Ritual am Eingang war wieder gleich, bezahlen und ein Guide vom Park stieg zu, - und wieder ein Glücksgriff.
Stimmte doch die Chemie von gleich auf.
So wurde es ein amüsanter, lehrreicher drive.
Völlig entspannt genossen wir die Stunden in dem Park.
Die Vogelwelt stand hier zwar im Vordergrund, aber auch andere Tiere konnte begeistern.
Hinzu kamen die Infos vom Guide, der auch mit unserem Fahrer super harmonierte.
Am Ende bat er uns, doch etwas Reklame für den Park zu machen , sofern ich
einen Reisebericht verfassen oder Bilder posten würde, was ich ihm zusagte.
Obwohl, etwas mehr wäre gut, aber bitte nicht solche Verhältnisse wie früher im Yala.

Infos über die NP von Sri Lanka:

https://www.srilanka-discover.de/ueber-sri-lanka/landesinformationen/nationalparks.html

195. Elephant in must -- und damit wäre der Bulle für unseren Fahrer am Anfang unserer Reise im Wilpattu NP der blanke Horror gewesen.
Ein Merkmal, das ein Elefantenbulle in Must ist, ist das ewige Urinieren in der Zeit.
Außerdem sind sie dann so Verhaltensauffällig durch ihren erhöhten Hormonhaushalt, das sie sehr schwer einzuschätzen sind.
In dieser Lebenssituation sind sie häufig sehr aggressiv, gegen alles und jeden.

Das "Kerlchen" hier, stand ca. 30m entfernt und war noch händelbar in seiner Komfortzone.

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196.

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197. Purple Swamphen - Purpurhuhn -- https://de.wikipedia.org/wiki/Purpurhuhn

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198.
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199.
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200.

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201.

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  • ISO 640


201a. an der Küste, - ein fast einsamer Strand, an dem die Schildkröten ihre Eier im Sand vergraben,
Delphine und Wale immer mal wieder in der Bucht zu sehen sind.

SL20fohaIMG_20200209_170731.jpg
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202.

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203. Der Park liegt direkt am Indischen Ozean und ist geprägt von vielen See- und Brackwasservogelarten.
Von groß zu klein:
- Caspian Tern - Raubseeschwalbe --- https://de.wikipedia.org/wiki/Raubseeschwalbe
- Lesser Crested Tern - Rüppelseeschwalbe --- https://de.wikipedia.org/wiki/Rüppellseeschwalbe
- Common Tern - Dark-billed Asian subspecies - Flussseeschwalbe , die asiatische Variante.....

Und das ist nur ein kleiner Einblick in die Welt der Ufervögel, denn es gab so viele unterschiedliche Arten.
Doch meist sind sie alle weiß, grau und braun gefärbt und unterscheiden sich "nur" von der Größe, der Schnabelformen oder
der Zeichnungen im Gefieder her.
Flamingos sahen wir leider nicht, dafür war es der verkehrte Zeitpunkt im Jahr.

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204.
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205.Lesser Pied Kingfisher -- Graufischer -- https://de.wikipedia.org/wiki/Graufischer

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206.
Mit diesem großen Salzwasserkrokodil hatten wir Augenblicke später noch besonderen "Spaß".
Lag es doch regungslos dort, doch das änderte sich urplötzlich, als wir nach links abbogen und zwischen dem Wasser und dem Tier waren.
Noch immer da liegend, sprang es blitzartig auf, riss dabei das Maul weit auf und rannte vor dem Wagen in das Wasser.
Ich war so perplex von dem Moment, das ich keine Bild machen konnte.
Es veranschaulichte uns nochmals, das mit diesen Echsen nicht zu spaßen ist !
Auch wenn es Kaltblüter sind und noch so teilnahmslos dort liegen, das kan sich in einem Sekundenbruchteil ändern !!

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207.Oriental Pratincole -- Orientbrachschwalbe -- https://de.wikipedia.org/wiki/Orientbrachschwalbe

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  • ISO 800



Was passierte noch in den Tagen von Tissa.....
Am Ankunftstag, waren wir noch kurz in der Stadt mit dem Tuktuk zum Einkaufen gewesen.
Am späten Nachmittag, wir waren so vertieft in unsere smart phones, als ein Schatten plötzlich
vor uns auftauchte.
Ashika stand vor uns und ich war völlig baff,- und er freute sich wie ein Kind über meinen Gesichtsausdruck,
als ich aufblickte.
Mit ihm hatten wir hier nun überhaupt nicht gerechnet.
Er war mir einer Gruppe von Volontären von seinen Projekten ( Plan My Gap Year) auf Wochenendtour und
z. Z. auch in Tissa ( Yala am nächsten Morgen und dann weiter nach Ella...).
Leider war das Wiedersehen recht kurz, denn er musste zurück zur Gruppe, doch die 30 Minuten waren sehr intensiv.
Ranil ,unser Fahrer von Ashika, wurde nun in Ambalangoda gebraucht und verabschiedete sich.
Ihn und Ashika würden wir in Ambalangoda wieder sehen.
Einen Fahrer in Tissa brauchten wir eh nicht und Ashika würde uns für die Weiterfahrt jemand anderen schicken.
Das war dann drei Tage später der Fall, Jagga, der uns vor vier Jahren gefahren hatte , holte uns in Tissa mit
Ashikas Privatwagen ab und es ging nun in die zweite Hälfte unserer Sri Lanka Reise.

Es standen nun die ersten erholsamen Beachtage in Hikkaduwa an .

208. unser täglicher Besucher zum Frühstück am Haus in Tissa.

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Fazit: der Rundreise.

Wir waren nun schon sehr häufig auf dieser Insel und doch gibt es immer noch wieder neue "Ecken" zu entdecken.
In diesem Jahr lag unser Hauptaugenmerk auf die Nationalparks, ohne den anderen Sehenswürdigkeiten in den Regionen.
Alte Städte und Tempelanlagen haben wir in den Besuchen zuvor, schon viele gesehen.
Alle Parks waren so unterschiedlich, das es nie langweilig wurde.
Die schon erwähnte geringere Artgenvielfalt an größeren Tieren , wurde auch schon angesprochen,
ist aber ehrlich gesagt , nicht so ein großes Problem.
Spannende Begegnungen und Ereignisse gab es genug.
Die größte positive Überraschung von den NP , war der Bundula NP.
Unsere Erwartungen waren nicht so groß gewesen und so wurden wir von der Landschaft und
dem Artenreichtum doch sehr überrascht.

Die Unterkünfte, die wir auf dem Weg ausgesucht hatten, waren alle sehr gut gewesen,
- auch in ihren Unterschieden.

Die Eintrittspreise + dem Wagen mit Fahrer, lagen zwischen 40,00 und 80,00 ( Tagestour) Euro für uns zwei.

Ob es sich lohnt, mehrfach in ein und den selben Park zu fahren, das ist schwierig zu sagen,
da es immer die gleichen Strecken sind, die abgefahren werden, mit geringen Ausnahmen.
Das ist der große Unterschied z. B. zum Kruger NP in Südafrika.- der allerdings um ein vielfaches größer ist
und wo man auch selber fahren darf.

Sehr oft habe ich gelesen, das man enttäuscht ist, wenn man auf Safari in Sri Lanka gehen würde.
Das können wir nun gar nicht bestätigen, - es ist halt ganz anders und wer Unterschiede mag,
wird auch hier seine Erfüllung finden.

Zur Ehrlichkeit gehört aber auch gesagt, das diese Nationalparks , nicht unser/ mein Gefühl
erzeugen können, wie es uns/ mir in Südafrika überkommt.
( Wie war das noch gleich, mit diesem im Vergleich doch harmlosen Virus , der einem "überfällt",
wenn man mal in Afrika war....)

Aber wir sind ja noch nicht fertig.......

Passt auf Euch auf, werdet nicht ungeduldig, trotz den ganzen Einschränkungen und Schwierigkeiten, die sich aktuell für jeden von uns, in unteschiedlichster Weise ergeben.
Es werden auch wieder bessere Zeiten kommen.- Kopf hoch !
 
Muss eine faszinierende Reise gewesen sein!

Vielen Dank für die schönen Eindrücke, die du mit uns geteilt hast.
 
Hikkaduwa Beach

Es standen nun die ersten erholsamen Beachtage in Hikkaduwa an .
Wir erreichten das Hotel an der SüdWest- Küste Sri Lankas gegen 14.20.
Das Suite Lanka Hotel am südlichen Strandabschnitt von Hikkaduwa, war nun für sechs Nächte unser zu Hause.

https://www.booking.com/hotel/lk/suite-lanka.de.html

209.
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210.
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211.

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212.

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Ein kleines ,schickes Hotel. wo wir uns richtig wohl gefühlt haben.
Mit einem super Personal, einer exzellenten Küche und Chef, der uns Dinner zauberte, die so lecker waren.

213.

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Komfortable Liegen, wo man nicht wieder aufstehen wollte und auf denen die Zeit nur so verflog.
Wir lauschten der Brandung, lasen in unseren ebooks und......
Richtig, faulenzen war angesagt !

214.
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215.
Neben den kleinen Krebsen neben den Liegen, landete eine Echse auf meiner Badehose, als ich dort auf der Liege lag.
Wir schauten uns beide verduzt an und sie sprang wieder zurück an den Palmenstamm.
Auch eine Schlange zeigte sich nur ein paar Meter von uns entfernt an einer anderen Liege.
Sie züngelte dort etwas herum und entschwand wieder im seitlichen Buschwerk.....
An einem Abend bekam ich beim Dinner mit, das im Schutz der Dunkelheit, eine große Schildkröte am Strand war.
Sie war aber leider auf dem Rückzug in das Meer ohne ihre Eier ablegen zu können, da sie zuvor von anderen Touristen
bedrängt , geblendet und sogar angefasst wurde.
Was für Deppen.... !

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216. mit diesen Wellen und der Strömung ist hier nicht zu spaßen !
je nach den Gezeiten kommen nach einigen flachen Wellen, immer wieder hohe bis sehr hohe Brecher angerauscht.
Kennt man das nicht, kann es sehr gefährlich werden !
Es kommt daher immer wieder zu Todesfällen !!

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217.

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Doch nicht nur faul lagen wir herum, denn auch hier haben wir Kontakte zu einer Ayurveda Ärztin, die wir auch schon
aus den Anfangszeiten und dem Famielienverbund rund um Ashika kennen.
Damals, noch mit dem Traum , einmal eine Ärztin zu sein, der sich dann erfüllte.
In dem Gästehaus das sie erbauen, sind die Räumlichkeiten soweit fertig,
das sie im Erdgeschoss Zimmer vermieten und ayurvedische Massagen anbieten.
Hierfür hatten wir einen Termin vereinbart, je eineinhalb Stunden eine Ölmassage durften wir genießen.....
und die neunzig Minuten vergingen wie im Fluge , Kopf, Arme, Beine,Brust und Rücken, alles wurde bearbeitet.

Vorher hatten wir uns schon mit ihr unterhalten und vereinbarten noch eine Massge für drei Tage später.
Trotz der öligen Haut, die wir grob reinigten, fuhren wir in eine einfaches Lokal zum Dinner, das wir kannten.
Nichts besonderes , war ok, . mittlerweile ein Treffpunkt der osteuropäischen Touristen in Hikka.
Der eine Besuch reichte dann auch.
Einen Nachmittag zog es uns an der Hauptstraße entlang für einen Einkaufsbummel.
Meine Frau fand für sich und die Enkelkinder ein paar Textilien, danach bei einsetzenden Regen,
gingen wir in das Refresh, einem Restaurant, wo man sehr gut essen kann, besonders Meeresfrüchte.
Doch uns stand es nach etwas anderen, so hatten wir Pizza auf dem Teller und die war nicht schlecht.
In der Zeit goss es strömen , eine Stunde später war es wieder vorbei und mit dem Tuktuk ging es zurück zum Hotel.
Alle anderen Abende ließen wir uns vom Chef im Hotel verwöhnen, ob mit Prawns oder Fisch,- jummy !

War die erste Massage schon ein Traum gewesen , so sollte die zweite Anwendung noch eine Steigerung bringen.
Nach Absprache mit Achala, der Ärztin, wurde mein Programm etwas abgeändert , um meine Wehwehchen besser zu bearbeiten.
Fazit und Frage des Therapeuten nach 90 Minuten,- Alles ok ?

Nein ! ;)- und ein etwas entsetztes Gesicht -" Ich dreh mich noch einmal um und bitte das ganze von vorne....":)
Die Massage war so gut, das ich über eine Woche keine Beschwerden mehr hatte !
Was könnten solche Leute für ein Geld hier verdienen und was für Kosten könnten im Gesundheitswesen eingespart werden.
Es ist nicht unsere erste Erfahrung, in Sachen ayurvedischen Massagen,- leider laufen diese Anwendungen hier bei uns,
unter der Rubrik Wellness und finden in der medizinischen Bewertung kein Gehör.
Meine Massage war eine Kombination aus der klassischen Ölmassage , mit einer Akkupressur gewesen,
die gekonnt die Punkte reizte , um andere Regionen zu entspannen.

Die Strandtage waren damit fast zu ende und unser letzter Wechsel stand an.


218. Schönheit für eine Nacht.....

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219.

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220.
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Ambalangoda - Villa Godahena -

Der Umzug in eine Villa , in der Nähe von unseren Freunden , verlief problemlos.
Nach dem Lunch bei Ashikas Eltern, Ranji und Tamari, wurden wir zur Villa gebracht.
Etwas versteckt gelegen und abseits jeder Hauptstraße, aber auf was für einem schönen Grundstück,
- großer Garten, ein schönes Haus mit 3 Schlazimmern/ Bädern, einer großen überdachten Veranda
und einem Pool von fast 12 m Länge.
Ein Traum, für jeden der abschalten will, - betreut von einem Manager und den beiden jungen Männern,
die für unser Wohlergehen da waren.
Sie bereiteten das Frühstück und auf Wunsch auch den Lunch und das Dinner für uns.
Wässerten den Garten, pflegten den Pool ( vor uns am Morgen) und hielten sich trotz ihren Aufgaben, immer diskret im Hintergrund.
Klar, eigentlich war das Haus für uns überdimensioniert, aber einfach ideal für die letzten neun Nächte.
https://www.booking.com/hotel/lk/villa-godahena.de.html
Nicht aus der Welt, aber mitten in der Natur mit einem guten Wifi lies es sich dort gut aushalten.
Gebucht hatten wir das Haus privat über den Besitzer und damit zu wesentlichen besseren Konditionen, als über booking.com.



221. Ein Traumhaus....

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222.
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223. ca. 12m lang und meine tägliche Strecke, vor dem Frühstück waren 35- 45 Bahnen

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223b.
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224.
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225.
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226.
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227. Tiere gab es auch - kleine und größere, - mal nah , mal fern.

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228.
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229.
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230. Adlerhorst - ca. 100- 150 m entfernt

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231. täglicher Besucher über dem Pool

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232. Brotfrucht - https://de.wikipedia.org/wiki/Brotfruchtbaum

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So hatten wir uns das vorgestellt, herrlich am Pool entspannen, schwimmen zu gehen bei 28 - 31 Grad Wassertemperatur.
Hier und da Tiere entdecken, sich bedienen zu lasssen und immer wieder für ein paar Stunden mit unseren Freunden
Zeit verbringen zu können.
Die angedachten Spaziergänge zu Ashikas Haus , das ca. 1.8 km entfernt war, ließen wir aber sein.
Einfach zu anstrengend, da die Strecke doch sehr hügelig war und bei den Temperaturen und der Luftfeutigkeit,
wir mehr durchschwitzt und fertig bei ihm angekommen wären.
So genossen wir den Fahrservice seiner Tuktukfahrer, die uns, als sie das Haus erstmal gefunden hatten , immer pünktlich abholten.

Neben dem exellenten Frühstück , bestehend aus einer großen, reichlichen Fruchtplatte ( 4 Fruchtsorten), Eier nach Wahl oder Pancakes, hausgemachter Marmelade und Toast / Kaffee /Tee, konnte man aus einer Speisekarte div. Dinge für den Lunch und /oder für das Dinner
bestellen. Diese wurden dann zu der besprochenen Zeit serviert.
Daneben konnte man div. Säfte und andere Getränke noch ordern.
Der Manager schaute fast täglich vorbei und erkundigte sich nach unserem Wohlbefinden.
 
Moin Bernd,
das klingt nach Paradies! Ich hoffe, Ihr hattet genug Literatur dabei.

Aber 28° Wassertemperatur? Das wäre ja nichts für mich.
 
Ich hoffe, Ihr hattet genug Literatur dabei.
Und ob, die ebooks waren prall gefüllt.:) und zur Wassertemperatur, - die tat meiner Muskulatur echt gut !;)
Nur die sich bildende Schrumpelhaut an den Fingern zeigte uns an, das es genug sei
und wir eine Pause machen sollten.
 
Noch mehr Tiere , die wir bewundern konnten am Haus....
und dann alles auf einmal , innerhalb von 5 Minuten.....die schönsten Vögel.
Nichts ahnend, gegen halbsechs, flogen die Flattertiere ein und das auch nur an diesem Tag.
Zum Glück hatte ich meine Kamera mit am Pool .....Daumenhoch1


233. Asian Paradise Flycather (resident) male - Asiatischer Paradiesschnäpper -
https://de.wikipedia.org/wiki/Asiatischer_Paradiesschnäpper

Es gibt auch noch einen anderen Flycather auf Sri Lanka ,der ist weiß/schwarz und ein Zugvogel . siehe Link
Die Art hatte ich kurz im Udawalawee NP an einem Wasserloch gesehen, als er etwas von der Wasseroberfläche schnappte.

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234.Asian Paradise Flycather (resident) female

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235.
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236. Ceylon Red-Backed Woodpecker - https://en.wikipedia.org/wiki/Red-backed_flameback

Das Flammenrücken mit rotem Rücken oder das Flammenrücken mit kleinerem Rücken in Sri Lanka ist eine Vogelart aus der Familie der Picidae. Es ist in Zentral- und Süd-Sri Lanka endemisch. Es wird manchmal als eine Unterart des Flammenrückens mit den schwarzen Rümpfen angesehen.

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237.
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238. Baumwollbaum auf dem Grundstück - Silk Cotton Tree - Ceiba Pentandra

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239.
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240.
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241. die kleinen Krabbler - die schon heftig beißen können. Also zufrieden lassen....

Neben den braunen ihrer Art, gab es noch schwarzfarbige , die eher harmlos waren und gelbe Ameisen, die wir am Haus nicht hatten .
Diese können sehr schmerzhafte Stiche verursachen , die sehr unangenehm sind über eine längere Zeit !
Daher immer die Augen auf und genau eruieren, was um einen herum so unterwegs ist.

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242. Tischgesellschaft

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243. Regenguss - kurz und heftig

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245.
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246. nicht täglich so gut , aber an diesem Abend erinnerte uns der Sonnenuntgergang an SA.

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Sofern die Zeit es zuließ, trafen wir uns mit Ashika oder seinen Eltern, besuchten mal kurz Ambalangoda,
oder fuhren 2x mit Ashika zum Essen nach Hikkaduwa,
da Ambalangoda nicht unbedingt die besten Restaurants hat,- so Ashika.
Wir hatten so viel zu besprechen, was seinen Job angeht, was die Tochter so macht, was er für Pläne hat usw.
Die Inhalte sind aber so privat, das sie hier nicht erwähnt werden.
Am vorletzten Tag lud er uns dann zu sich ein - Lunch bei seinen Eltern , eine Fahrt nach unseren Wünschen in die Umgebung durfetn wir uns aussuchen.
Wir wählten die Moonstone Mines aus...
Dort erstand meine Frau ein paar hübsche Dinge und auch hier wurden wir von der Seniorchefin wieder erkannt.
Sie wusste noch genau wie oft wir bei ihr schon waren und so genossen wir die Zeit in den Verkaufsräumen , um uns in Ruhe umzusehen.
Ein besonderes Geschenk machte sie uns noch , bzw. für unsere Enkelin, für die wir eigentlich einen kleinen Elefantenanhänger, mit einem
kleinen Moonstone mitbringen wollten. Doch die gab es nicht, dafür einen mit einem kleinen blauen Saphir.
Der war uns dann doch zu teuer,- hin und her ging es mit dem Preis.
Wir sagten ihr , wir kommen in ein paar Jahren wieder, dann ist sie größer/älter und wir werden sehen,
was sie dann da hat.
Das andere Personal war inzwischen aus den Räumen verschwunden, die eine Reisegruppe beraten hatten.
Als wir noch ein Bild unserer Enkelin ihr zeigten ( blond) , setzte sie ein anderes Gesicht auf und überlegte.
Packte den Anhänger ein und gab diesen meiner Frau, " A special gift for you,.... take it in your purse....
Don't tell this to the other's here."
Verblüfft schauten wir uns und bedankten uns bei ihr.
Nur um eins bat sie uns, - beim nächsten Besuch sollten wir ihr Milchschokolade aus Deutschland mitbringen.
Eine große Tafel . - Hand drauf und der Deal wurde besiegelt.

247. Ambalangoda - im alten Kern -

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248. Trockenfisch

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249. Eierlager

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  • ISO 200


250.
SL20fohaP2185230.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 15.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


251. Hauptstraße

SL20fohaP2185235.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 400



Am Abend ging es noch zu einem Buffet Essen in das Hikka Trans by Cinnamon .
Ein sehr gutes Hotel und das Essen 1 a.
- Ein sehr schöner gemeinsamer Abend mit Ihm und mal für 2 Stunden nicht so bussy wie sonst.
Seine Frau und Tochter waren leider die Tage krank und konnten uns daher nicht begleiten.
Getroffen haben wir sie daher mehrmals in seinem Haus.

Ein Turtle release für uns alleine , - Jagga begleitete uns dabei, da sich unerwartet ein Bankmanager, bei Ashika angemeldet hatte, bildete dann den Abschluß unserer Tage in Ambalangoda.
Auch so hatten wir Spaß, ließen die beiden kleinen "Schildies"in der Dämmerung frei und beobachteten sie auf dem Weg in den Ozean.

252.
SL20fohaP2245401.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/4
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  • Auto exposure
  • ISO 1250


253.
SL20fohaP2245403.jpg
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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 15.0 mm
  • ƒ/4
  • 1/200 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1250


254. nun aber los.....
SL20fohaP2245414.jpg
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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 54.0 mm
  • ƒ/4
  • 1/640 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1250


255.
SL20fohaP2245419.jpg
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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/4
  • 1/500 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1250


256. nun noch durch die Brandung...
SL20fohaP2245427.jpg
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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
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  • 1/1000 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1250


257.
SL20fohaP2245432.jpg
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  • 86.0 mm
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  • ISO 1250


258.
SL20fohaP2245435.jpg
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  • -1
  • ISO 1250


259.
SL20fohaP2245433.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • 100.0 mm
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  • 1/8000 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1.3
  • ISO 1250


Zurück am Haus hieß es nun endgültig Abschied zu nehmen, - ein tolle Zeit ging für uns zu Ende - hoffen wir mal, das er uns mit seiner
Familie bald hier in D besuchen kommt.
Gerade losgefahren sahen wir Ranji vor seinem Haus, den wollte ich nicht so stehen lassen, also bat ich Jagga anzuhalten,
lief zu Ranji hin und verabschiedete mich nochmals mit einer langen Umarmung von ihm.
Das selbe Szenario dann mit Jagga an der Villa.......


Abreise Tag:
Schon morgens vor halb sechs, hörten wir den Wagen auf das Grundstück der Villa kommen.
Ranil, war wie immer überpünktlich, - wir verabschiedeten uns von den beiden "Jungs" der Villa und fuhren ab zum
Airport von Colombo.
Gegen 7.00 trafen wir dann dort ein, nochmal die lange Umarmung mit Ranil, der ebenso ergriffen war und fragte ,
- ob wir bald wiederkommen würden...... "ja....."

Der typische Ablauf, wie es auf allen Flughäfen dieser Welt so ist , erfolgte dann routiniert.
Ausreisestempel, boarding und ab nach Dubai.
Dort die gleiche Prozedur, Sicherheitscheck, Terminal wechseln, boarding und ab nach Hamburg.
Ach ja, in Colombo trafen wir ein Paar aus Berlin wieder, die wie wir , vor vier Wochen mit uns angekommen waren
und das erste Mal nach Sri Lanka gereist waren.
Auf eine Einladung einer Urlaubsbekanntschaft , die sie im Sommer 2019 am Strand
irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern kennengelernt hatten.
Vier Wochen bei ihr im Süden der Insel , mit einer Woche Rundreise während der Zeit......

Wir hatten uns da schon gedacht, wenn das man gut geht, was sie uns bei der Anreise schon erzählt hatten....
Und nun nach den Wochen, sie hatten viel gesehen und erlebt, wollen sicher auch wiederkommen, aber bei der "Bekannten"
hielten sie es nicht lange aus..... das ist aber eine andere Geschichte und auch nicht meine...

Wir erreichten Hamburg pünktlich, sogar 15 Minuten früher, was uns aber nicht viel nutzte,
da das Gepäck aus dem A 380 auf sich warten ließ.
Um 20.10 waren wir endlich raus, der Taxifahrer wartete schon und brachte uns nach Hause.
Stade Ankunft 21.20.
Nach fast 21 Stunden auf den Beinen hatten wir es geschafft.
In der ersten Woche zu Hause, hingen uns die 4.30 Std. Zeitunterschied immer noch etwas in den "Klamotten".
Früh wach, zum Glück nicht mehr zwischen 3.30 /4.00 und abends früh hundemüde.....
Aber das nimmt man gerne in Kauf, bei solch einer Reise.

Was können wir uns glücklich schätzen, das wir diese Reise doch sehr entspannt genießen konnten.

Damit endet, dieser Bericht,
wie immer, - SCHÖNES FERNWEH -
und Danke, das ihr mitgereist seit.

Fazit: der Rundreise.
Wir waren nun schon sehr häufig auf dieser Insel und doch gibt es immer noch wieder neue "Ecken" zu entdecken.
In diesem Jahr lag unser Hauptaugenmerk auf die Nationalparks, ohne den anderen Sehenswürdigkeiten in den Regionen.
Alte Städte und Tempelanlagen haben wir in den Besuchen zuvor, schon viele gesehen.
Alle Parks waren so unterschiedlich, das es nie langweilig wurde.
Die schon erwähnte geringere Artgenvielfalt an größeren Tieren , wurde auch schon angesprochen,
ist aber ehrlich gesagt , nicht so ein großes Problem.
Spannende Begegnungen und Ereignisse gab es genug.
Die größte positive Überraschung von den NP , war der Bundula NP.
Unsere Erwartungen waren nicht so groß gewesen und so wurden wir von der Landschaft und
dem Artenreichtum doch sehr überrascht.
Die Unterkünfte, die wir auf dem Weg ausgesucht hatten, waren alle sehr gut gewesen,
- auch in ihren Unterschieden.
Die Eintrittspreise + dem Wagen mit Fahrer, lagen zwischen 40,00 und 80,00 ( Tagestour) Euro für uns zwei.
Ob es sich lohnt, mehrfach in ein und den selben Park zu fahren, das ist schwierig zu sagen,
da es immer die gleichen Strecken sind, die abgefahren werden, mit geringen Ausnahmen.

Das ist der große Unterschied z. B. zum Kruger NP in Südafrika.- der allerdings um ein vielfaches größer ist
und wo man auch selber fahren darf.
Sehr oft habe ich gelesen, das man enttäuscht ist, wenn man auf Safari in Sri Lanka gehen würde.
Das können wir nun gar nicht bestätigen, - es ist halt ganz anders und wer Unterschiede mag,
wird auch hier seine Erfüllung finden.
Zur Ehrlichkeit gehört aber auch gesagt, das diese Nationalparks , nicht unser/ mein Gefühl
erzeugen können, wie es uns/ mir in Südafrika überkommt.
( Wie war das noch gleich, mit diesem im Vergleich doch harmlosen Virus , der einem "Überfällt",
wenn man mal in Afrika war....).
 
Leider kann ich viele Bilder Deines interessanten Reiseberichtes nicht sehen (245-250/252-259).
Schade.

Viele Grüße

Christiane.
 
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