Sofern die Zeit es zuließ, trafen wir uns mit Ashika oder seinen Eltern, besuchten mal kurz Ambalangoda,
oder fuhren 2x mit Ashika zum Essen nach Hikkaduwa,
da Ambalangoda nicht unbedingt die besten Restaurants hat,- so Ashika.
Wir hatten so viel zu besprechen, was seinen Job angeht, was die Tochter so macht, was er für Pläne hat usw.
Die Inhalte sind aber so privat, das sie hier nicht erwähnt werden.
Am vorletzten Tag lud er uns dann zu sich ein - Lunch bei seinen Eltern , eine Fahrt nach unseren Wünschen in die Umgebung durfetn wir uns aussuchen.
Wir wählten die Moonstone Mines aus...
Dort erstand meine Frau ein paar hübsche Dinge und auch hier wurden wir von der Seniorchefin wieder erkannt.
Sie wusste noch genau wie oft wir bei ihr schon waren und so genossen wir die Zeit in den Verkaufsräumen , um uns in Ruhe umzusehen.
Ein besonderes Geschenk machte sie uns noch , bzw. für unsere Enkelin, für die wir eigentlich einen kleinen Elefantenanhänger, mit einem
kleinen Moonstone mitbringen wollten. Doch die gab es nicht, dafür einen mit einem kleinen blauen Saphir.
Der war uns dann doch zu teuer,- hin und her ging es mit dem Preis.
Wir sagten ihr , wir kommen in ein paar Jahren wieder, dann ist sie größer/älter und wir werden sehen,
was sie dann da hat.
Das andere Personal war inzwischen aus den Räumen verschwunden, die eine Reisegruppe beraten hatten.
Als wir noch ein Bild unserer Enkelin ihr zeigten ( blond) , setzte sie ein anderes Gesicht auf und überlegte.
Packte den Anhänger ein und gab diesen meiner Frau, " A special gift for you,.... take it in your purse....
Don't tell this to the other's here."
Verblüfft schauten wir uns und bedankten uns bei ihr.
Nur um eins bat sie uns, - beim nächsten Besuch sollten wir ihr Milchschokolade aus Deutschland mitbringen.
Eine große Tafel . - Hand drauf und der Deal wurde besiegelt.
247. Ambalangoda - im alten Kern -
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- 50.0 mm
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248. Trockenfisch
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- 15.0 mm
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- 1/100 sec
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249. Eierlager
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- 15.0 mm
- ƒ/8
- 1/13 sec
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- ISO 200
250.
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- 15.0 mm
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251. Hauptstraße
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- 12.0 mm
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Am Abend ging es noch zu einem Buffet Essen in das Hikka Trans by Cinnamon .
Ein sehr gutes Hotel und das Essen 1 a.
- Ein sehr schöner gemeinsamer Abend mit Ihm und mal für 2 Stunden nicht so bussy wie sonst.
Seine Frau und Tochter waren leider die Tage krank und konnten uns daher nicht begleiten.
Getroffen haben wir sie daher mehrmals in seinem Haus.
Ein Turtle release für uns alleine , - Jagga begleitete uns dabei, da sich unerwartet ein Bankmanager, bei Ashika angemeldet hatte, bildete dann den Abschluß unserer Tage in Ambalangoda.
Auch so hatten wir Spaß, ließen die beiden kleinen "Schildies"in der Dämmerung frei und beobachteten sie auf dem Weg in den Ozean.
252.
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- 12.0 mm
- ƒ/4
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253.
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- 15.0 mm
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254. nun aber los.....
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- 54.0 mm
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255.
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- 100.0 mm
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256. nun noch durch die Brandung...
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257.
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- 86.0 mm
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258.
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- 13.0 mm
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259.
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- -1.3
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Zurück am Haus hieß es nun endgültig Abschied zu nehmen, - ein tolle Zeit ging für uns zu Ende - hoffen wir mal, das er uns mit seiner
Familie bald hier in D besuchen kommt.
Gerade losgefahren sahen wir Ranji vor seinem Haus, den wollte ich nicht so stehen lassen, also bat ich Jagga anzuhalten,
lief zu Ranji hin und verabschiedete mich nochmals mit einer langen Umarmung von ihm.
Das selbe Szenario dann mit Jagga an der Villa.......
Abreise Tag:
Schon morgens vor halb sechs, hörten wir den Wagen auf das Grundstück der Villa kommen.
Ranil, war wie immer überpünktlich, - wir verabschiedeten uns von den beiden "Jungs" der Villa und fuhren ab zum
Airport von Colombo.
Gegen 7.00 trafen wir dann dort ein, nochmal die lange Umarmung mit Ranil, der ebenso ergriffen war und fragte ,
- ob wir bald wiederkommen würden...... "ja....."
Der typische Ablauf, wie es auf allen Flughäfen dieser Welt so ist , erfolgte dann routiniert.
Ausreisestempel, boarding und ab nach Dubai.
Dort die gleiche Prozedur, Sicherheitscheck, Terminal wechseln, boarding und ab nach Hamburg.
Ach ja, in Colombo trafen wir ein Paar aus Berlin wieder, die wie wir , vor vier Wochen mit uns angekommen waren
und das erste Mal nach Sri Lanka gereist waren.
Auf eine Einladung einer Urlaubsbekanntschaft , die sie im Sommer 2019 am Strand
irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern kennengelernt hatten.
Vier Wochen bei ihr im Süden der Insel , mit einer Woche Rundreise während der Zeit......
Wir hatten uns da schon gedacht, wenn das man gut geht, was sie uns bei der Anreise schon erzählt hatten....
Und nun nach den Wochen, sie hatten viel gesehen und erlebt, wollen sicher auch wiederkommen, aber bei der "Bekannten"
hielten sie es nicht lange aus..... das ist aber eine andere Geschichte und auch nicht meine...
Wir erreichten Hamburg pünktlich, sogar 15 Minuten früher, was uns aber nicht viel nutzte,
da das Gepäck aus dem A 380 auf sich warten ließ.
Um 20.10 waren wir endlich raus, der Taxifahrer wartete schon und brachte uns nach Hause.
Stade Ankunft 21.20.
Nach fast 21 Stunden auf den Beinen hatten wir es geschafft.
In der ersten Woche zu Hause, hingen uns die 4.30 Std. Zeitunterschied immer noch etwas in den "Klamotten".
Früh wach, zum Glück nicht mehr zwischen 3.30 /4.00 und abends früh hundemüde.....
Aber das nimmt man gerne in Kauf, bei solch einer Reise.
Was können wir uns glücklich schätzen, das wir diese Reise doch sehr entspannt genießen konnten.
Damit endet, dieser Bericht,
wie immer, - SCHÖNES FERNWEH -
und Danke, das ihr mitgereist seit.
Fazit: der Rundreise.
Wir waren nun schon sehr häufig auf dieser Insel und doch gibt es immer noch wieder neue "Ecken" zu entdecken.
In diesem Jahr lag unser Hauptaugenmerk auf die Nationalparks, ohne den anderen Sehenswürdigkeiten in den Regionen.
Alte Städte und Tempelanlagen haben wir in den Besuchen zuvor, schon viele gesehen.
Alle Parks waren so unterschiedlich, das es nie langweilig wurde.
Die schon erwähnte geringere Artgenvielfalt an größeren Tieren , wurde auch schon angesprochen,
ist aber ehrlich gesagt , nicht so ein großes Problem.
Spannende Begegnungen und Ereignisse gab es genug.
Die größte positive Überraschung von den NP , war der Bundula NP.
Unsere Erwartungen waren nicht so groß gewesen und so wurden wir von der Landschaft und
dem Artenreichtum doch sehr überrascht.
Die Unterkünfte, die wir auf dem Weg ausgesucht hatten, waren alle sehr gut gewesen,
- auch in ihren Unterschieden.
Die Eintrittspreise + dem Wagen mit Fahrer, lagen zwischen 40,00 und 80,00 ( Tagestour) Euro für uns zwei.
Ob es sich lohnt, mehrfach in ein und den selben Park zu fahren, das ist schwierig zu sagen,
da es immer die gleichen Strecken sind, die abgefahren werden, mit geringen Ausnahmen.
Das ist der große Unterschied z. B. zum Kruger NP in Südafrika.- der allerdings um ein vielfaches größer ist
und wo man auch selber fahren darf.
Sehr oft habe ich gelesen, das man enttäuscht ist, wenn man auf Safari in Sri Lanka gehen würde.
Das können wir nun gar nicht bestätigen, - es ist halt ganz anders und wer Unterschiede mag,
wird auch hier seine Erfüllung finden.
Zur Ehrlichkeit gehört aber auch gesagt, das diese Nationalparks , nicht unser/ mein Gefühl
erzeugen können, wie es uns/ mir in Südafrika überkommt.
( Wie war das noch gleich, mit diesem im Vergleich doch harmlosen Virus , der einem "Überfällt",
wenn man mal in Afrika war....).