CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Suche gute DSLR-Kamera für Konzertfotografie

Eben! Und nicht nur das, Wolf. Wenn Du seine Geschichte liest, dann weißt Du dass er durch seinen Vater respektive dessen analoger Nikon zur Fotografie kam. Ergo gehe ich davon aus, dass er zumindest Zugriff auf das eine oder andere optische Schätzchen aus dieser Zeit hat und damit deutliche Vorteile, wenn er bei Nikon und Vollformat bleibt. Der Mehrpreis ist durch die Optiken schnell wieder wett gemacht. Sonst oder wenn dessen Brennweiten zu kurz sind wäre eine D7100 sicherlich auch eine Überlegung wert.
"Er" ist eine "sie"... :z04_Flucht:
Aber Du hast natürlich recht. Wenn Nikon Altglas im Haus ist, ist die Wahl im Grunde doch logisch. Beide, die D610 als auch die D3 (sowieso), aber auch die D7000 können Ai-Nikkore ohne jede Einschränkung bei Offenblendmessung nutzen, da der Blendensimulator vorhanden ist.

ich kenne M eben nur als Manuell
Sorry, Jan, ich wollte niemandem zu nahe treten. Ist nicht meine Art. Die von mir beschriebene Methode ist m.W. nicht dokumentiert (aber naheliegend), ebensowenig die Schärfenfalle, die auch bei Nikon zur Verfügung steht: AF.S-Modus einstellen, AF auf die AF-on Taste legen, damit den gewünschten Punkt anfokussieren und ein sich bewegendes Objekt bei gedrückter Auslösetaste reinlaufen lassen: Paßt!

Gruß
Wolf
 
"Er" ist eine "sie"... :z04_Flucht:

Richtig, mea culpa! Aber ich muss gestehen dass ich da bei einem FotoForum nicht so darauf achte. In einem Modeforum wie zu meinem zweitliebsten Thema Männerröcke sieht das schon anders aus.

Wenn wir allerdings jetzt mal unterstellen dass die Dame kleinere Hände hat, dann kommt dazu das Thema Handling ins Spiel; und zwar umgekehrt als sonst! Da könnte sogar eine DF interessant werden, sehr sogar! (wieso ist auf die bislang keiner gekommen?)

Gruß
Jürgen
 
Da könnte sogar eine DF interessant werden, sehr sogar! (wieso ist auf die bislang keiner gekommen?)

...weil ausserhalb des vorgegebenen Budgets!? Ansonsten hast du natürlich recht.

Vielleicht wäre der thread besser vor Weihnachten gestartet worden? Bei einem fotografisch vorbelasteten Vater....also ich würde meiner Tochter sofort eine D4 schenken, wenn dafür endlich das berühmte Pferd von der Wunschliste gestrichen werden könnte....

Gruß, Holger
 
Wenn wir allerdings jetzt mal unterstellen dass die Dame kleinere Hände hat, dann kommt dazu das Thema Handling ins Spiel; und zwar umgekehrt als sonst! Da könnte sogar eine DF interessant werden, sehr sogar! (wieso ist auf die bislang keiner gekommen?)
"Probegrabbeln" ist sowieso Pflicht. Wichtig ist die Lage der Bedienelemente, die 100%ig zu den Händen passen muß.
Aber kleine Frauenhände sind kein Argument für kleine Kameras. Meine Frau hat kleinere Hände als ich (die meinen sind für einen Mann auch eher klein und knochig) und zieht doch "Brecher" wie früher die Pentax 67 oder heute die Fuji S5 (D300-Kaliber) vor. Also wie gesagt, gründlich befingern. Das Ergebnis könnte überraschen...

Gruß
Wolf
 
Hey!
Wow, da meldet man sich an ohne große Hoffnungen und 3 Stunden später ist hier alles voll.. Danke!
Und ja @grauer_wolf , ich bin eine "Sie", danke haha :D .. Aber ist ja hier auch egal!
Und danke für das Lob bezüglich meiner Fotos ;)

Mir wurde schon des Öfteren die Nikon D600 oder D610 empfohlen, da diese, wie ihr auch sagt, am besten dafür ist in meinem Budget. Und die Bilder von @Juergen64 sehen gut aus :D
Über eine gute gebrauchte Kamera hab ich auch schon nachgedacht, mich allerdings noch nie wirklich informiert. Das mit der D3 klingt eigentlich super! Hab gerade auf Amazon geguckt, würde gebraucht perfekt in mein Budget passen!

Was Gewicht und Größe angeht bin ich relativ schmerzfrei. Das ist sozusagen mein kleinstes "Problem"! Hauptsache sie liegt gut in der Hand.

Und @hofo100 , ich hab in ein paar Tagen Geburtstag! Dann hab ich das meiste fehlende Geld und ich kann mich langsam auf die Suche machen ;)

Achso und bezüglich der Objektive: Bis auf das Standart-Objektiv, welches bei der D3200 dabei war, besitze ich noch keine. Ich hatte auch schon überlegt mir erst ein Objektiv zuzulegen und dann den neuen Body, aber davon wurde mir abgeraten.
 
Moin!

Sorry, Jan, ich wollte niemandem zu nahe treten.

Keine Sorge, habe ich nicht so aufgefasst. Mein Hinweis auf mein Verständnis von M als (Voll)manuell sollte nur als Erklärung dienen, warum ich TAv als "exklusiv" angenommen habe; wir Pentaxer haben in M keine ISO-Matic ;)



Wichtiger als die reine "high-iso" Fähigkeit (und da können eigentlich schon fast alle besseren DSLRs der letzten 2-3 Jahre mehr oder weniger im Dunkeln sehen, und das Restrauschen wird imho maßlos überschätzt)

+1, so ist es...


...
ist auch ein AF, der im "dunkeln sehen kann" und nicht hilflos hin und her eiert. Und bei der Art der Konzerte kann eine gewisse Robustheit auch nicht schaden

Daher meine Idee Pentax K-5II, K-5IIs oder K-3. Die ersten beiden sind mittlerweile so günstig, dass noch richtig gutes Glas im Budget liegt...

Wobei das Glas - wie ich bereits sagte - der Knackpunkt ist; ist schon gutes für Nikon vorhanden, wäre ein Wechsel imho nicht sonderlich sinnvoll. Gute Kameras findet man bei allen Herstellern...


Gruß Jan
 
Ich hatte auch schon überlegt mir erst ein Objektiv zuzulegen und dann den neuen Body, aber davon wurde mir abgeraten.

Ist grundsätzlich natürlich keine schlechte Idee. Warum dir hier jemand davon abrät weiss ich auch nicht. Klar, die 3200 ist vom AF Modul her sicherlich nicht die Beste, aber an deinen Resultaten sieht man dies kaum an. Hier einfach nochmals der Rat, auch wenn es etwas teurer ist, gleich in FX Glas zu investieren. Wenn du wirklich angefressen Konzerte fotografierst (du möchtest dies ja zum Beruf machen), dann wirst du früher oder später nicht um eine FX rumkommen und dann wird der Objektivwechsel echt teuer. Objektive ab durchgehend f2.8 sind allerdings Pflicht und rein von der Geschwindigkeit würde ich zu hochwertigen greifen.

Gruss
Michi
 
Hier einfach nochmals der Rat, auch wenn es etwas teurer ist, gleich in FX Glas zu investieren.
Ein guter Rat! Außer dem Kit 18-55 (für 80 Mäuse abgestaubt), das bei mir alle Jubeljahre mal als Gelegenheits-Weitwinkel dient (die optische Leistung ist gleichwohl sehr gut), benutze ich ausschließlich FX-Linsen, obwohl ich mit DX-Kameras arbeite. Für mich ist die gleichmäßige Flächenleistung der "Eine-Nummer-größer"-Objektive wichtiger als die maximale Leistung in der Mitte, die aber zum Rand nachläßt. Außerdem sagt mir die massive Bauweise der alten, schweren Linsen zu.

Gruß
Wolf
 
Blende 2.8 reicht leider nicht annähernd, 1.8 oder gar 1.4 sind angesagt.

Dies habe ich bereits in meinem ersten Post geschrieben. Bei vielen Events reichen f2.8 durchaus aus, wenn man sich nicht scheut die ISOs auch auf 6400 oder höher zu schrauben. Und hat man gar ein ISO-"Monster" wie die D3s/D4 zur Hand, dann reichen die f2.8 in den meisten Fällen.
Ich habe mir sogar schon überlegt meine lichtstarken Festbrennweiten zu Gunsten eines solchen Bodys zu verkaufen. Habe aber dann darauf verzichtet, weil ich auch sonst gerne mit grossen Blenden arbeite.

Gruss
Michi
 
Reden wir über die Dame, die hier dahinter steckt? Na gut, beim Berufswunsch Konzertphotographin kann die Empfehlung für die dicken Brecher ala D4 durchaus eine sinnvolle Empfehlung sein. Da hat das Mädel die nächsten Jahre wenigstens was davon. :)

Was auch eher ein Nachteil ist! Canon würde ich für den Bereich der Fotografie eh nicht bevorzugen...
Die Sache mit dem Motor im Objektiv ist eine philosophische Frage. Mir erscheint das Konzept des passenden Motors im Objektiv halt sinnvoller. Zum Beispiel hat Wolf irgendwo in den Tiefen des Forums schon von zerstörten Antriebswellen in Nikon-Objektiven berichtet, weil der Motor in der Kamera doch kräftiger war, als die Welle aushielt. :z04_5769:

Hohe Signalverstärkung für Konzerte? Haben die Musiker auf den Bühnen keine so Dinger, die helle machen? Arbeiten die Musiker auf ihren Bühnen nicht auch mit Licht? Soweit ich das beobachten konnte, werden sogar Kanonen abgefeuert. Und in der Hinsicht haben eh alle Hersteller verloren, da noch keiner es geschafft hat, gleich den Ton während des Photographierens mit aufzuzeichnen. :z04_photos:

Noch'n Tip am Rande: Je nach Konzert engagiert bzw. akkreditiert der Veranstalter/Künstler einen professionellen Photographen und sieht es nicht gerne, wenn aus dem Publikum heraus mit schwerem Gerät photographiert wird. Da werden dann schnell SLRs und Kameras mit Wechselobjektiven verboten, so wie letztens bei den Puhdys. Während ein Besucher gleich am Eingang wieder umdrehte um seine SLR-Flinte ins Auto zu werfen, spazierte ich mit meiner uralten PowerShot G6 locker rein. Jetzt der Tip: Plane noch eine Kompakte mit ein und denke daran: Die beste Kamera ist die, die Du dabei hast. ;)

Grüße
Volzotan
 
Selbst wenn ich eine D3s oder D4 hätte, würde ich auf eine Festbrennweite nicht verzichten wollten, dieselbe Bildwirkung erreicht man mit einem Zoom einfach nicht, von anderen Vorteilen der Festbrennweiten ganz abgesehen.

Ich glaube nicht, daß hier viele sind, die regelmäßig und oft auf Konzerten fotografieren, die Antworten passen meiner Meinung nicht zur Aufgabe.

Sorry wenn ich Dir auf den Schlips getreten haben sollte, aber Konzerte habe ich schon seit 1987 fotografiert, damals noch mit der lügenden Anna bei ISO-200-Material, weil ich nicht mehr Körnung haben wollte. Geht auch!

Gruß
Jürgen
Ich habe auch lange Zeit Analog Konzerte fotografiert, geht auch klar, aber ging aber nur ganz selten ohne Blitz, mit der neuen Technik hat man eben Möglichkeiten die man früher einfach nicht hatte. Seit ich die D3 habe, habe ich nur noch 2 Fotos geblitzt, das wäre Analog völlig undenkbar gewesen und ich finde grandios, daß ich heute keinen Blitz mehr brauche. Außerdem gewöhnt man sich leider auch sehr schnell an die Möglichkeiten, der Handhabung, der Präzison der Belichtung und Farbgenauigkeit einer Einstelligen, danach möchte man auf diese Fähigkeiten der Kamera nicht mehr verzichten, denn gerade bei den sehr schwierigen Lichtverhältnissen auf Konzerten ist das eine große Hilfe und man kann Fotos machen, die man mit einer einfacheren Kamera eben nicht machen kann und diese noch dazu in einer Qualität, bei denen einfachere Kameras eben nicht mithalten können. Es ist aber leider wie so oft im Leben, Qualität kostet ihren Preis, besonders wenn es um das letzte Quentchen Qualität geht.
 
... Die Sache mit dem Motor im Objektiv ist eine philosophische Frage. Mir erscheint das Konzept des passenden Motors im Objektiv halt sinnvoller. Zum Beispiel hat Wolf irgendwo in den Tiefen des Forums schon von zerstörten Antriebswellen in Nikon-Objektiven berichtet, weil der Motor in der Kamera doch kräftiger war, als die Welle aushielt. :z04_5769:...
Das ist eher eine ganz praktische Frage, man kann dann eben viel mehr Objektiv nutzen, außerdem gibt es durchaus Objektive die mit dieser Technik deutlich schneller sind. Ich fotografiere seit Anfang der AF-Ära mit AF-Objektiven mit Stangenantrieb, ich hatte mit noch keinem Objektiv mit Stangenantrieb auch nur den kleinsten Fehler, obwohl ich nur mit Kameras mit starken eingebauten Motor fotografiert habe. Ich hatte ein z.B. das 85mm 1.8 AF-D mindestens 15 Jahre in meinem Besitz, ob mein neues 85mm in der G-Variante das auch durchhält wage ich zu bezweifeln, aber man wird sehen. Die G-Variante, also mit eingebauten Motor, ist beim AF übrigens deutlich langsamer als das alte AF-D Modell, zumindest an einer Kamera mit starken eingebauten AF-Motor.
 
Hallo Yosha,

ich will jetzt nicht erfragen wo Du herkommst, aber wenn Du mal in der Region zwischen Dortmund, Trier, und Würzburg unterwegs sein solltest, manchmal auch noch weiter südlich, dann biete ich Dir gerne an Deine Speicherkarte in meine D610 zu stecken und zu probieren. Als Außendienstler bin ich in der Region unterwegs, nach kurzer Terminabsprache kann da gerne was gehen. So ein Versuch ist sicher billiger als ein Fehlkauf.

Gruß
Jürgen
 
Das ist eher eine ganz praktische Frage, man kann dann eben viel mehr Objektiv nutzen, ...
Laß es gut sein, wir wollen hier ja keinen Markenkrieg aufziehen. :z04_bier01: Nikon hat das alte F-Bajonett im Laufe der Zeit mit AF aufgebohrt und Canon die alten MF-Zöpfe komplett abgeschnitten und ein neues Bajonett eingeführt. Beide Firmen werden ihre technischen Gründe für die jeweiligen Entscheidungen gehabt haben. Und heute photographieren Millionen und Abermillionen Menschen mit beiden Systemen. Jeder von diesen Menschen ist auf seine Weise mit seinem Geraffel glücklich. Am Ende zählt sowieso bloß das Bild. :z04_5769:

Grüße
Volzotan
 
Danke @Juergen64 für dein Angebot. Ich komme allerdings weiter aus dem Norden ;)



Noch'n Tip am Rande: Je nach Konzert engagiert bzw. akkreditiert der Veranstalter/Künstler einen professionellen Photographen und sieht es nicht gerne, wenn aus dem Publikum heraus mit schwerem Gerät photographiert wird.

Dann holt man sich eben einen Presse-Ausweis oder Fotopass! Wenn man Kontakt zu der Band hat, geht alles ;)
 
Laß es gut sein, wir wollen hier ja keinen Markenkrieg aufziehen. :z04_bier01: Nikon hat das alte F-Bajonett im Laufe der Zeit mit AF aufgebohrt und Canon die alten MF-Zöpfe komplett abgeschnitten und ein neues Bajonett eingeführt. ...
Darum ging es mir ja gar nicht, mit einer größeren Kamera mit eingebauten Motor, kann man fast alle jemals gebauten für oder von Nikon gebauten Objektive benutzen, mit einer Einstiegskamera wie der D3200 funktioniert das aber nicht. Bei Nikon kann man selbst 30 Jahren MF-Objektive an die Kameras der neuesten Generation anschließen und damit durchaus sehr ansprechende Fotos schießen, bei den großen Kamera-Modellen sogar fast ohne jede Einschränkungen in der Funktion. Wenn ich z.B. meiner D3 ein MF Objektiv bekanntgebe, erkennt die Kamera das Objektiv, ändert die Exif-Daten entsprechend, selbst die Matrixmessung funktioniert und die Blende kann ich ganz normal am Blendenring steuern. Daß das ein Vorteil gegenüber Canon ist, kann selbst der größte Canon-Fan nicht bestreiten, ob man das braucht oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man aber noch alte Objektive aus der Analog-Zeit hat, kann man diese einfach an jede Nikon, von ein paar exotischen Exemplare abgesehen, anschließen und, zumindest bei den größeren Kameramodellen, ganz normal benutzen und das sogar bei DX-Modellen, also die Modelle mit dem kleineren Sensor. Dann sollte man allerdings mindestens eine D7000 haben, sonst funktioniert die Belichtungsmessung nicht und das ist natürlich wenig sinnvoll.
 
Zum Beispiel hat Wolf irgendwo in den Tiefen des Forums schon von zerstörten Antriebswellen in Nikon-Objektiven berichtet, weil der Motor in der Kamera doch kräftiger war, als die Welle aushielt. :z04_5769:
Nee, das waren Sigma-Objektive, bei denen das Getriebe pulverisiert wurde. Die Nikon-Linsen sind dafür gebaut, selbst die einfachsten. Das AF-Objektive mit Wellenantrieb keineswegs langsam sind, hat "Der Tänzer" ja schon beschrieben. Je nach übersetzung und Motor sind die nicht so viel langsamer als professionelle AF-S Linsen und oft erheblich robuster.

Dann holt man sich eben einen Presse-Ausweis oder Fotopass! Wenn man Kontakt zu der Band hat, geht alles ;)
"Mal eben" ist nicht. Das ist nicht so einfach, wie's scheint. Den bekommst Du nur, wenn Du nachweislich einen Großteil Deines Lebensunterhalts damit verdienst. Dafür mußt Du Mitglied in einem Berufsverband wie dem Deutschen Journalisten Verband, Freelens o.ä. sein. Mit dem, was sonst noch als "Presseausweis für jedermann" angeboten wird (für Geld selbstverständlich) kannst Du die Wände tapezieren: Wertlos!
Ich habe übrigens keinen PA und bin trotzdem bisher überall reingekommen (sogar in Katastrophengebiete). Dieses Stück Papier, das auf viele Hobbyphotographen eine geradezu unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt, ist wesentlich weniger wichtig, als man glaubt. Es ist eher eine Frage des überzeugenden, professionellen Auftretens...

Gruß
Wolf
 
"Mal eben" ist nicht. Das ist nicht so einfach, wie's scheint. Den bekommst Du nur, wenn Du nachweislich einen Großteil Deines Lebensunterhalts damit verdienst.

Ich habe dieses Jahr hauptsächlich bei zwei bestimmten Bands fotografiert, die ich mittlerweile gut kenne und die meine Fotos zu schätzen wissen (wie sie immer sagen).. Von denen hab ich bis jetzt immer einen sogenannten Fotopass bekommen, damit ich meine Kamera mitnehmen kann. Wie gesagt, bei gutem Kontakt geht alles ;)
 
Ich habe auch keinen Presseausweis, den habe ich allerdings auch noch nie vermißt, ich komme auch so immer kostenlos in die Konzerte rein und werde in der Regel sogar noch verpflegt.

Mach einfach gute Fotos, dann brauchst Du keinen Presseausweis, man wird Dich einladen Fotos zu machen. Meiner Meinung nach mußt Du aber noch erst noch besser werden, die Fotos die ich bisher von Dir gesehen habe, werden dafür nicht ausreichen.
 
Zurück
Oben