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UWW Ultra Weitwinkel

Dicki

Da fällt uns kein Titel mehr ein
da ich das DA*16-50 und auch das Fish DA10-17 mein Eigen nenne, fehlt mir zum Abschluß meiner Objektivserie nur noch ein schönes, nettes UWW. Es soll gut sein, und toll, und am besten umsonst. Aber, wem sag ich das.
Aber mal im Ernst. Der Spaß wird unter Umständen nicht billig. Und wir haben ja auch schon so einiges an einzelnen Post in verschiedenen Threads gehabt. Darum hier der ultimative UWW Thread. **Der ultimative F1,4 Thread hat mir das DA*55/F1,4 beschehrt :) ****

Zurück zum Thema. Einen guten WW oder WW -Zoom hat schon fast jeder. 16-50 oder 18-55 etc. Nun sollte der Abstand zu diesen Linsen entsprechend hoch sein, sonst bringt es ja nicht viel. Die Frage ist nun:
-brauch ich ein 8mm oder reicht ein 10/12mm, ist der Abstand wirklich so groß?
-brauch ich Lichtstärke oder reicht auch ein schwächeres Objektiv?
-stimmen denn die einschlägigen Erfahrungen? Was sind Euere Ergebnisse im Extrembereich: Offenblende, weitester UWW -Bereich? (Auch Bilder!)

Zu Beginn habe ich mal 5 Linsen zwecks Gegenüberstellung ausgesucht. Andere kommen nicht in Frage, da sie nicht die Brennweite bringen. Ich persönlich würde auch die 12mm ausschließen. Aber da bestimmt einige die Linse besitzen habe ich sie dazu genommen. Die angegebenen Preise sind Tagespreise ein und des selben Fachhändlers. Also nur Richtwerte.

Pentax --- DA12-24 --- F4,0 --------- 94° ----- 815,98 €
Sigma ---- EX10-20 --- F3,5 ------- 102,4° --- 643,25 €
Sigma ---- EX10-20 --- F4-5,6 ----- 102,4° --- 440,61 €
Tamron -- SP10-20 ---- F3,5-4,5 -- 108° ----- 399,00 €
Sigma ---- EX 8-16 ---- F4,5-5,6 -- 121,2° --- 666,70 €
 
Moin.

Am wichtigsten: wofür willst Du ein UWW haben?

Wieviel Brennweite Du brauchst, kannst nur Du entscheiden. Lichtstärke brauche ich am UWW nicht, da ich damit Landschaft und Citylights mache und da eh zwecks Schärfentiefe kräftig abblende.

Wenn Du vorhast, irgendwelche dunklen Kirchen von innen zu fotografieren, macht Lichtstärke Sinn, wobei ich auch hier bei statischen Motiven eher lange belichten würde.

Weitere Frage: willst Du Filter nutzen? Deshalb habe ich das Sigma 10-20, maximaler WW mit der Möglichkeit, Filter einzusetzen. Habe die lichtschwache Version. Brauchst Du keine Filter und willst Du richtig WW nimm das 8-16, derzeit neben dem Zuiko 7-14 wohl das beste UWW am Crop...

Viel Spaß!

Gruß, Jan
 
zu den genannten Objektiven kann ich leider nichts sagen, da ich erst kürzlich in die digitale Welt eingestiegen bin.

Jedoch hatte und habe ich u.a. eine Zeiss Kamera mit dem Distagon 15mm. Der Bildwinkel von 110 Grad entspricht wohl dem der 8 oder 10mm. Die Erfahrungen, die ich damit gesammelt habe, sind zwiespältig.

Zum einen sind natürlich grandiose Landschafts- und Architekturaufnahmen damit möglich. Aber zwei Dinge sind mir dabei aufgefallen:

Es bedarf schon ausgefallener Bildideen, um Motive mit solch einer Brennweite so in Szene zu setzen, dass es nicht langweilig wird.

Und, was vielleicht häufig unterschätzt wird, diese Brennweite rächt sich fürchterlich, wenn Du flüchtig arbeitest. Ein Stativ mit einer sehr ausgefeilten Möglichkeit zur Ausrichtung der Kamera ist fast schon Pflicht (auch wenn dies einem Weitwinkel wohl eher zuwider läuft).

Zwar wenig zu den Objektiven, aber vielleicht doch etwas zum Nutzen beim Gebrauch solcher Extrembrennweiten.

Grüße
Aurum Argentum
 
Moin Werner,

so wie ich mich kenne habe ich mich bereits ( in der Zukunft ) für das 8-16 entschieden, Jan hat ja die Parameter genannt - beim UWW ist mir Lichtstärke völlig wurscht - und wenn ich dann irgendwann mal Geld in die Hand nehme, dann wäre mir der Bildwinkel schon "wichtig" - die 2mm zu den anderen sind deutlich zu bemerken ;)

:z04_bier01:
 
doch schon, der Thread geht genau in die richtige Richtung.
Mein Gedanke gerade eben ist auch: Brauch ich das, nutz ich das? Wie oft habe ich den vorhandenen WW denn schon voll ausgefahren?
Darum sind die Erfahrungsberichte sehr interesant. Genauso wie auch Bildbeispiele. Und der Tipp mit der Sorgfalt hilft bestimmt auch vielen. Da is wohl nicht mehr viel mit freihand?
Ich hatte die Idee einer Gegenüberstellung ja schon etwas früher. Die Bilder von dem angeblich schlechten Tamron vom Kolegen "Der Pott leuchtet" hat das dann weiter gesponnen.
Die Ersten Beiträge find ich jedenfalls äußerst interesant!
Das 8-16 ist eine starke Kiste. Jeder muß für sich selbst entscheiden ob die paar Grad den Mehrpreis zum 10mm rechtfertigen. Und die Filtergeschichte ist ja auch nicht ohne. Mal sehen was noch kommt!
 
Hallo,

Es bedarf schon ausgefallener Bildideen, um Motive mit solch einer Brennweite so in Szene zu setzen, dass es nicht langweilig wird.

d'accord. UWW erfordert sehr sorgfältiges arbeiten und bewusste Komposition; ein blickfangender Vordergrund ist z.B. bei vielen Motiven unerlässlich, um die Szene nicht leer und langweilig erscheinen zu lassen.


Und, was vielleicht häufig unterschätzt wird, diese Brennweite rächt sich fürchterlich, wenn Du flüchtig arbeitest. Ein Stativ mit einer sehr ausgefeilten Möglichkeit zur Ausrichtung der Kamera ist fast schon Pflicht (auch wenn dies einem Weitwinkel wohl eher zuwider läuft).

Den hab ich jetzt nicht... Stativ: ja. Das muss stehen und halten und idealerweise schwingungsarm sein, wobei leichte Schwingungen im my-Bereich bei WW natürlich deutlich weniger ins Gewicht fallen als bei Supertele. Die Präzision beim Ausrichten liefert der Stativkopf, wobei man auch mit billigen hinkommt; ist halt deutlich langwieriger, frickeliger und nerviger und z.T. mit Geraderücken via EBV verbunden, geht aber.

Warum die präzise Ausrichtung auf dem Stativ dem WW zuwiderlaufen soll erschließt sich mir nicht, im Gegenteil, sie ist für die Komposition eines guten UWW-Bildes äußerst förderlich, wenn nicht unverzichtbar...


Gruß, Jan
 
...Warum die präzise Ausrichtung auf dem Stativ dem WW zuwiderlaufen soll erschließt sich mir nicht, im Gegenteil, sie ist für die Komposition eines guten UWW-Bildes äußerst förderlich, wenn nicht unverzichtbar...

Moin,

tja, damit hat sich dann das UWW für mich erledigt.:rolleyes:
Ich habe keine Lust, zum schon wenig gebrauchten UWW noch ein Stativ durch Mainz zu schleppen... (oder wo sonst auch immer)

:D

C'Ya
Ralf
*der aber trotzdem schon mal nach einem Vanguard Altra pro mit SBH-300 geschaut hat...*
 
Hallo,
ich hatte ja vor kurzem einen Fred speziell zum Tamron aufgemacht ( http://www.pentaxinfo.de/forum/showpost.php?p=80029&postcount=1 ), dort hatte ich meine ersten Eindrücke so beschrieben:
...
Also blieb das Tamron übrig.
Ich nahm es mal in die Hand, schraubte es auf meine K200D, machte ein paar Aufnahmen im Laden und schaute mir die Bilder zu Hause an.

Ich schreibe mal auf, womit ich es mir "schön geredet" habe:
-Das erste Anfassen wirkt wertig, gar nicht Plastik-billig
-Die GeLi rastet satt ein
-Zoom- und Fokusring laufen glatt, geschmeidig
-f4 von 12-17mm

-AF: obwohl kein HSM, ist der AF-Antrieb nicht auffällig laut und packt schnell und, soweit nach nur 40 Bildern aussagekräftig, sicher zu
-Abbildungsleistung: hatte bisher nur eine gute Stunde, um Bilder zu machen, aber die Bilddarstellung finde ich bisher gut, Beispiele s.u.

1-

1c-

2.

2c.

3.

3c.

Alle Bilder unbearbeitet, X. nur verkleinert, Xc. 100%-Crop.
Weitere Beispiele: http://www.pentaxinfo.de/forum/showp...0&postcount=10

Die (tonnenförmige) Verzeichnung erscheint mir recht gering, lässt sich, wenn nötig, sicher schnell per EBV korrigieren.
...
P.S.:
Uuups, sehe gerade, dass die exifs beim Verkleinern verschwunden sind.
Bild 1: 18mm, f 4,5 (offen)
Bild 2: 10mm, f8
Bild 3: 20mm, f8
Inzwischen war ich bei einigen Fotowalks bewusst nur mit dem neuen Glas unterwegs, um seine Möglichkeiten auszutesten.
Bisher habe ich keine abschreckenden Schwächen festgestellt, die das günstigste aller WW-Zooms abqualifizieren könnten. Seine stärksten Seiten zeigt es im unteren Bereich, selbst bei 10mm ist die Verzeichnung angenehm gering, leicht abgeblendet finde ich die Schärfe auch im Randbereich mehr als ausreichend.
Am langen Ende (ab ca. 22mm) wird es weicher, ist aber auf jeden Fall noch brauchbar.
Farbdarstellung empfinde ich als neutral.
Schon beim Vergleich Tamron - Sigma im Laden fiel mir auf, dass die Bilder das Tamron etwas heller waren (bei manueller Einstellung). Dies zeigt sich auch bei meinem Exemplar, also belichte ich 1/3 unter.

Streulichtblende: Bei 10mm sehr effektiv, starke Lichtquellen knapp außerhalb des Bildes werden gut abgeschirmt. Da die Blende ja auf den größten Bildwinkel gerechnet sein muss, kann es bei längeren Brennweiten schon mal passieren, dass auf den Bildern Reflexe zu sehen sind. Wäre interessant zu wissen, wie das bei den anderen Kandidaten ist.

Preis: die 399 aus deiner Liste habe ich beim Fachhändler in BO auch bezahlt, auch im Netz gab es das Glas zu dem Zeitpunkt kaum noch günstiger.

Wenn man keine Allergie gegen Bestellungen im Netz hat, gibt es die Sigmas tlw. deutlich unter den Preisen in Werners Liste, z.B. gerade gesehen im eBucht-Laden von "photoduke" das 3,5 10-20 für 549, das 8-16 für 599, jeweils incl. Versand.

Bilder mit meinem Tamron oder Links dazu gibt es hier iwann später.

Gruß
Uwe aus GE
 
...iwann später :)

Hier gerade mal ein Beispiel von vorhin:

1. IMGP7830pf.jpg

2.IMGP7830Crop01.jpg

3.IMGP7830Crop02.jpg

Das erste ist RAW ooc unbearbeitet auf 800px jpg vekleinert, 2+3 sind 100%-Crops aus dem Originalbild, natürlich auch nicht bearbeitet.
Focuspunkt lag auf den Streben am unteren Ende der 60m langen Rolltreppe.

Ich finde, es gibt Schlimmeres ;).

Gruß + Gute N8
Uwe aus GE

P.S.: Warum mir ACDSee momentan beim Verkleinern regelmäßig die exifs zerschießt, weiß ich auch nicht.
Also gezz hia:
K 200D, ISO 100, Tamron 10-24, 14mm, f9, 3sec
 
Na gut,
noch ein letztes Beispielbild, Parameter wie oben, natürlich kürzere Bel.-Zeit (1/100):
4.IMGP7457pf.jpg

5.IMGP7457Crop01.jpg

6.IMGP7457Crop02.jpg

Dies soll als Beispiel dienen, dass auch beim UWW nicht automatisch Tiefenschärfe von 0 bis unendlich gegeben ist. Hier hatte ich definitiv zu "kurz" focussiert, der Nahbereich ist scharf, die 10m entfernten Bäume eben nicht mehr. Schade um das Bild vom Frühlingsanfang am 21.3. :z04_menno:

-OffTopic: Ist übrigens in Gelsenkirchen im grauen Ruhrpott :rofl: /OffTopic

Gruß
Uwe aus GE
 
Hallo Uwe,

Schärfe von 0 bis unendlich gibt es eh nicht...

Hyperfokale Distanz geht anders, je weiter die Blende zu ist und je kleiner die Brennweite, desto größer ist der Schärfebereich. Bei 10mm liegt die Hyperfokaldistanz am APSC bei Blende 16 theoretisch bei ca 0,4m, wenn Du also auf 0,4m fokussierst, sollte also alles von 0.2m bis unendlich scharf sein; wobei ich meiner DOF-Rechner-APP nicht immer ganz traue ;).

Ich fokussiere bei 10mm und f16 eigentlich immer auf ca 1m, dann hab ich von 0,5m bis unendlich alles scharf; und näher als 1/2 Meter hat man meist eh keine Bildentscheidenden Elemente ;)

VG Jan
 
Kurze Antwort zu der Anmerkung von Dicki

"Warum die präzise Ausrichtung auf dem Stativ dem WW zuwiderlaufen soll erschließt sich mir nicht, im Gegenteil, sie ist für die Komposition eines guten UWW-Bildes äußerst förderlich, wenn nicht unverzichtbar..."

Die meisten angehenden Fotografen bekommen in den pseudoprfessionellen Foren und Clubs immer eingetrichtert, dass ein Weitwinkel aus der Hand zu halten ist, während ein Tele auf das Stativ gehört. Wer lediglich auf das Thema "Verwacklung" abstellt, hat in Ansätzen vielleicht nicht Unrecht.

Ich meine mit meiner Aussage, dass insbesondere vor dem Hintergrund einer sorgfältigen Bildkomposition im extremen Weitwinkel ein Stativ und Stativkopf mit der Möglichkeit einer präzisen Ausrichtung unerlässlich ist. Und von daher, Dicki, sind wir ja einer Meinung.

Grüße
Aurum Argentum
 
habe gerade bei Sigma nachgesehen. Das 8-16 hat keine Streulichtblende.
 
Moin,

@Aurum: Du meintest wohl mich und ich verstehe jetzt auch, was Du meintest ;) ich möchte aber nochmal ergänzen, dass die Präzision beim Ausrichtennicht vom Stativ abhängt, sondern primär vom Kopf. Für das Stativ gelten andere Qualitäten ;)

@dicki: doch, eine integrierte.

Gruß, Jan
 
ja Aurum, der Satz könnte glatt von mir sein. War aber der Jan.
Als ich das 8-16 auf der Messe kurz am Auge hatte war dies allerdings auch mein erster Gedanke. Es sind schon verdammt viele Informatinen die so ein UWW einfängt. Und das im kleinen Sucher. Respekt an die Fotografen!
 
Hallo Werner,
eine sehr interessante Frage, die Du da aufwirfst.
Ein UWW ist schon eine sehr spezielle Linse. Wie auch schon geschrieben wurde, ist hier die Komposition sehr - sehr wichtig. Durch geringe Veränderungen von Standort, Blickwinkel und Neigung kann sich das Motiv bereits gavierend verändern.
Wir haben uns das Samyang 8mm gegönnt - weil es ein gesundes Preis-/Leistungsverhältnis besitzt und ganz einfach für den Spass ausreichend erscheint.
Die Lichtstärke ist bei einem UWW durchaus zu vernachlässigen, da man durch die extrem kurze Brennweite auch relativ lange Verschlusszeiten bequem aus der Hand bewerkstelligen kann. Auch dass das Samyang nur eine manuelle Fokusierung besitzt ist bei einem UWW unerheblich, da sowieso fast immer alles "scharf" abgebildet wird.
Ich habe mal ein paar Bilder heraus gesucht, die vielleicht ein wenig die Wirkung eines UWW aufzeigen - was kann bei Veränderung der Kamerahaltung passieren:

1.) 8mm_1.jpg
  • PENTAX - PENTAX K20D
  • 8.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200
2.) 8mm_2.jpg
  • PENTAX - PENTAX K20D
  • 8.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


3.) 8mm_3.jpg
  • PENTAX - PENTAX K20D
  • 8.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/350 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200
4.) 8mm_4.jpg
  • PENTAX - PENTAX K20D
  • 8.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/180 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


5.) 8mm_5.jpg
  • PENTAX - PENTAX K20D
  • 8.0 mm
  • ƒ/6.7
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200
6.) 8mm_6.jpg
  • PENTAX - PENTAX K20D
  • 8.0 mm
  • ƒ/6.7
  • 1/180 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200
 
Moin Jürgen,
da hast Du ein paar interessante Beispiele herausgesucht! Danke dafür :)
 
Moin Jan,
Schärfe von 0 bis unendlich gibt es eh nicht...
ich hätte wohl besser 'nen Smilie an meine Bemerkung pappen sollen, wollte eigentlich nur ausdrücken, dass man nicht davon ausgehen kann, alle Bildelemente scharf zu haben, wenn die Entfernungseinstellung nicht stimmt. In meinem Bildbeispiel hatte ich wohl so etwa 35cm eingestellt, nach vorne hat es ja dann auch gereicht... .
Vielen Dank auf jeden Fall für Erklärung und Zahlenbeispiel, ich kann mir vorstellen, dass viele, die eben nicht so viel Erfahrung in dem Bereich haben, großen Nutzen daraus ziehen können.

Gruß
Uwe aus GE
 
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