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UWW Ultra Weitwinkel

Moin Werner.

Natürlich beibt der Abstand gleich. Ich kann Dir aber versichern, dass das f4-5,6 bei Offenblende schon sehr gut ist und Blende ganz zu (f22) führt meines Erachtens nach auch nicht zu sonderlichen Verschlechterungen (siehe mein Bild3 im Dänemark-Thread).

Klar, die beste Auflösung wird es irgendwo im Bereich f8 - f11 liefern, aber ganz ehrlich: egal, welche Blende ich bislang verwendet habe, ich war mit allen Bilder sehr zufrieden. Auch an den Rändern...

Tja, die Frage mit 8-16, da kann ich Dir nicht wirklich weiterhelfen, das ist halt eine ganz persönliche Geschichte, was man will und braucht (enge Räume, Filter ja/nein usw).


VG Jan
 
Moin Werner,

wenn! ich mir ein UWW zulegen sollte, werde ich wohl auch auf die 8-16 hintendieren.

Einfach weil ich ein UWW insgesamt so selten benutzen werde, daß es dann schon richtig breit sein soll. Zudem hat es ja den direkten Anschluß an das DA* 16-50. (Brennweitentechnisch)
Lichtstärke oder Filter sehe ich beim UWW als absolut zweitrangig. Wegen Lichtstärke: erstens K5 und zweitens Stativ, denn wenn es so duster wird, daß die K5 aussteigt, bringt auch F2.8 nicht mehr wirklich viel und dann hilft das Stativ - nebenbei auch beim genauen Einrichten.
Und wegen Filter: welche Filter? Pol ist unsinnig, außer vielleicht bei extremen Nahaufnahmen durch eine Scheibe (will ich sowas...?). Und sonst? allerhöchstens noch ein Grau (-verlaufs-) filter - aber auch da sehe ich den Nutzen nicht so. Notfalls mache ich mal eine Belichtungsreihe und jage die durchs HDR-Programm.

Aber ich bin insgesamt kein Maßstab. Ich bin nunmal eher der Teletyp. Was ich nicht mit dem DA*60-250 hinbekomme, ist entweder zu weit weg (also was für's Bigma - oder DA560...) oder kein Foto wert... ;):D
Nee, aber ein UWW werde ich so selten nutzen, daß es mir einfach zu teuer ist, es nur zu Hause rumliegen zu lassen - da liegt eh schon so viel.:rolleyes:

Also Werner, wie wäre es: Du kaufst Dir das 8-16, Andreas bringt sein 10-20 mit und wir anderen probieren die dann beide in Limburg aus... :D

C'Ya
Ralf
 
Moin Ralf,

dass Pol am UWW keinen Sinn macht ist so nicht richtig, gern werden z.B mal Reflexionen im Wasser zu beseitigen, z.B. um im Vordergrund Blick auf den Grund eines flachen Gewässers zu haben.

Zu Graufiltern braucht man wohl nichts sagen.

Und ja, ich weiß, es gibt realistisch wirkende DRIs, aber mit Grauverlaufs-Bildern halten die imho immer noch nicht mit.

Ist aber auch eine Philosophie- & Motiv-Frage, meine dazu habe ich ja schon hinreichend dargelegt.

Das wollte ich an dieser Stelle nochmal loswerden, Deine Aussage war mir gerade etwas zu absolut ;)

Das aber so.für sich zu entscheiden, ist natürlich absolut legitim (bevor ich falsch verstanden werde).


Gruß Jan
 
..........Also Werner, wie wäre es: Du kaufst Dir das 8-16, Andreas bringt sein 10-20 mit und wir anderen probieren die dann beide in Limburg aus... :D

Eigentlich ne super Idee.
 
Moin Jan,

also nee - da red' ich schon von Stativnutzung und nu kommst Du mir so... ;):D
Da kannst Du mal sehen, wie ich zum UWW stehe - ich kann mir irgendwie die Filternutzung da nicht wirklich so vorstellen. Und ehe ich da mit Filtern im X-Pro Format loslege, damit es nicht vignettiert...

Werner: alles klar, ist notiert: "8-16 vom Werner ausprobieren."
:D

C'Ya
Ralf

*Und Reflexionen im Wasser beseitigt man doch ganz einfach mit einem DA*: Objektiv ins Wasser halten = keine Reflexe mehr... :D - das hat neulich einer am Bodensee sogar mit einem WR gemacht...*
 
Moin Ralf,

Z-Format reicht ;) Wenn ich es schaffe und Fussi es zeitlich zulässt, schau ich mal, ob ich ein Vergleichsbild finde, also mit und ohne GND...

Aber sorry, Du hast recht, ich sollte Dir mehr Zeit geben; Stativ und Filter in so kurzer Folge, da hab ich wohl zu viel verlangt...


VG Jan
 
Moin nochmal,

ich bin mittlerweile extrem diffus mit dem ganzen (im Kopp) unterwegs und überlege breits auch ob ein Cokin-(oder Ähnlich)-Halter Sinn hat wenn ich dann das 10-20 mit Filtergew.77mm und somit ja einheitlich meine 77mm Gewinde von 10-200mm abdecke und höchstens noch für das 55erF1.4 einen Stepup-Ring brauche. Dann käme ja im Endeffekt der ND-Kram mit Cokin/Hitech/Lee wesentlich teurer - einen ND8 77mm habe ich ja schon und einen ND4 hab ich noch nie gebraucht und einen ND64 gibt´s in 77mm für deutlich unter 100 Euro Euro. Ob ich dann einen Verlaufsfilter kaufe und den davor halte weiß ich nicht - eher weniger...
Wenn ich nun alles an Graufiltern an die lichtstarken Linsen orientiere, dann wäre es beim 8-16 UWW völlig egal, denn dort wird´s mit Filtern eh nicht so ausgehen, brauche ich also eher nicht und wenn, dann kann ich mir dazu immer noch eine einzelne Scheibe von HiTech oder Cokin kaufen :)

Generell mal meine Gedanken zum Filter/Verlaufsfilter und Photoshop:

Verläufe mache ich (bisher) meistens per Lightroom 4 und Belichtungsreihen, z.t. auch in Photoshop. Das bedeutet dann im Ergebnis (sorry Jan, aber es ist logisch so) den gleichen Effekt wenn ich zwei Bilder übereinander lege und den Übergang stufenlos regeln kann ( obere Bildhälfte zu unterer Bildhälfte ).
Lightroom und Photoshop machen ja (mir) auch so eine Menge Spaß wenn man dann sieht was alles möglich ist :daumenhoch_smilie:
So sind die Himmel hinter dem Gasometer entstanden - hier ein Beispiel und eine Erklärung dazu, was ein Verlaufsfilter z.B. nicht schaffen kann:

IMGP5897_800.jpg
  • PENTAX - PENTAX K-5
  • smc PENTAX-DA* 16-50mm F2.8 ED AL [IF] SDM
  • 16.0 mm
  • ƒ/8
  • 30 sec
  • Pattern
  • Auto bracket
  • 3
  • ISO 100


Vorweg, das habe ich in der absoluten Dunkelheit gegen Mitternacht abgelichtet. Es ist mit dem DA*16-50 gemacht und aus der Belichtungsreihe sind das zwei Fotos mit knapp 3 Blenden Unterschied, der Himmel neben UND hinter dem Gasometer ist strukturiert - somit der umgekehrte Effekt des Grau- Verlauffilters - wenn man das mit einer Scheibe vor dem Objektiv erledigen will, dann hat man das Problem, dass die untere Hälfte des Fotos wesentlich dunkler ist als die obere Hälfte.

Die Gedanken sind momentan das, was mich letztendlich noch zögern lässt :D

:z04_bier01:
 
Moin Dirk,

mit dem Grauverlauf gleichst Du den Helligkeitsunterschied zwischen Himmel und Boden ja an, wodurch Du Struktur in den Himmel bekommst, ohne daß der Boden absäuft.

Allerdings würde in diesem Beispiel auch der obere Teil des Gasometers mit abgedunkelt werden - das ist ein Fall, wo es mit Filtern irgendwie schwierig wird.
Das Problem habe ich beim Westerhever Leuchtturm, wenn ich den Himmel mit Grauverlauf abdunkle, wird mir das Lampenhaus mit der dunklen Rückfront eigentlich etwas zu duster - und ohne verliert der Himmel Struktur... - Aber das ist ja eigentlich schon OT.

C'Ya
Ralf
 
vielleicht kommt ja der Dirk mit dem Neuen 8-16 zum UT nach Limburg?
 
Moin Leude,

Mensch und da schreibe ich schon extra präventiv für die Goldwaage:

Ist aber auch eine Philosophie- & Motiv-Frage, meine dazu habe ich ja schon hinreichend dargelegt.

;)


@Dirk: dass bei Deinen Industriekultur-Bildern wohl eher das 8-16 sinnvoll und das Filtergeraffel eher unbedeutend sein würde, hatten wir doch auch schon thematisiert.

Natürlich sind das genau die Motivbereiche, bei denen die Verlaufsfilter an ihre Grenzen stoßen und DRI Sinn machen; ich habe auch nie was gegenteiliges behauptet. Und wenn man Bock auf Photoshoppen hat, ist das ja auch ok...


VG Jan
 
Post #117 war's ;)

Und den gleichen Effekt erzielt man sicher mit EBV, aber eben nicht in allen Situationen ein.gleich gutes /realistischen Ergebnis ;)


Gruß Jan
 
vielleicht kommt ja der Dirk mit dem Neuen 8-16 zum UT nach Limburg?

Moin,

der Dirk hat vermutlich noch keine Ahnung was er letztendlich kauft und vor allem - wann ;) Muss erst auch die Finanzen checken, die Photokina kommt und meine bisher gesparten Euros würden grade eben das 8-16mm ermöglichen. So ganz pleite auf der Photokina rumzulaufen ist dann auch wieder blöd ;) :D Da muss ich erst noch schauen was so geht mit dem Geld ...

:z04_bier01:
 
Guten Morgen,

nachdem nun feststeht, gegen wen wir das EM-Finale gewinnen werden, habe ich mir ein zwei Postings nochmal angesehen, insbesondere Dirks Beispielbild und habe mir nochmal ein paar Gedanken gemacht. Ich weiß nicht woran es in diesem Fall liegt, aber anscheinend werde trotz der einen oder anderen Wiederholung nach wie vor falsch verstanden.

Daher erlaube ich mir, hier nochmal ein paar (viele) Sätze loszuwerden.

@Dirk, zunächst zu Deinem Bild: ich weiß nicht, ob und wie häufig Du schon mit Verlaufsfiltern gearbeitet hast, aber das von Dir gezeigte Bild ist für den Vergleich "EBV kann das gleiche wie Filter" ungeeignet und das aus einem ganz einfachen Grund: Verlaufsfilter könnten das, was Du da gemacht hast, nicht ;)

Du schreibst, das Bild sei bei absoluter Dunkelheit entstanden, Du musstest also den Himmel recht lange belichten, um Zeichnung rein zu kriegen. Dies hätte ohne Manipulation zur Folge gehabt, dass das beleuchtete Hauptmotiv und vermutlich auch Bereiche des Parkplatzes ausbrennen. Für diese Situationen ist der Verlaufsfilter aber nicht gemacht. Ich schrieb ja auch schon, dass die Resin-Scheiben bei mir bei Nachtaufnahmen nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen.

Der Grauverlauf soll einen zu großen Kontrastumfang zwischen Vorder- und Hintergrund ausgleichen. Typischerweise wird eine relativ dunkle Szene vor hellem Himmel. Und genauso sind die Dinger auch gebaut: oben ganz dunkel (da, wo der Himmel üblicherweise am hellsten ist) und zur Mitte hin immer heller werdend, die untere Hälfte ist klar. Üblicherweise kommen (wenn man keinen absolut geraden Horizont hat) sog. Soft-Edge zum Einsatz, also Filter, bei denen der Verlauf ganz langsam ins Helle ausläuft. Habe ich nun irgendwie einen Berggipfel oder so in den Himmel ragen, so wird dieser normalerweise auch oben etwas heller sein als oben, so dass ich den sanften Verlauf über diesen Gipfel legen kann und hier auch noch ein wenig angleiche.

Hätte man nun bei Deinem Bild einen Grauverlaufsfilter eingesetzt, so hätte man ja noch länger belichten müssen, um Zeichnung im den stock-dunklen Himmel zu kriegen, die Folgen sind wohl klar...


Also nochmal: ich will hier in keinster Weise den Eindruck vermitteln, dass EBV vom Teufel ist und/oder Verlaufsilter das heilige Allheilmittel für gute/bessere Fotos!

Daher mal zurück zu Thema, abschließend eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Beratung; die folgenden Fragen muss man sich imho stellen:

1. Wieviel Winkel brauche ich (wirklich)?

2. Will / muss ich Filter einsetzen?


Will/braucht man keinen Filtereinsatz, ist die Wahl recht einfach, die 2mm nach unten können nicht schaden ;)

Sind Filter wichtig, sollte man zum 10-20 greifen.

Ist beides wichtig, muss man entweder beide Linsen kaufen oder abwägen (Option keine Filter, nur bestimmte Filter vorhalten, wie häufig braucht man die 8mm wirklich etc).
Die Filter-Sache ist dann wie gesagt wieder eine Motiv- und Philosophie frage. Philosophie dahingehend, dass ich z.B. meine Bilder lieber ooc schon relativ fertig habe und am Rechner nur noch Nuancen anpasse. Das hat zum einen was damit zu tun, dass ich ohnehin recht wenig Zeit für die Fotografie finde und diese verbringe ich dann lieber mit der K-5 als mit AMD, zum anderen macht es mir einfach Spaß, mich mit meinem Motiv so auseinanderzusetzen, dass ich möglichst am Display schon das "perfekte" Bild habe. Das hat ja Ansel Adams auch schon so praktiziert: Trotz noch ziemlich aufwendigen Dunkelkammer-Workflows, war die Grundlage für sein "feines Bild" (also das in seinen Augen perfekte Foto) immer das "perfekte" Negativ.


Wikipedia schrieb:
Das Negativ war für ihn nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zu dem in seinem Kopf bereits fertig existierenden Bild – nur musste diese Zwischenstufe höchsten Ansprüchen genügen, damit er am Ende im fertigen Abzug genau seine Vorstellung realisieren konnte


Und diese Philosophie verfolge ich auch; noch mit erheblichen Defiziten, aber ich habe ja noch Zeit ;)

Für meinen Geschmack bekommt die EBV einige Situationen auch nicht so sauber hin, wie der bedachte Filtereinsatz. Mag sein, dass es vielleicht doch jemanden gibt, der's hinbekommt, ich aber eben nicht ;) Und einen ganz klaren Vorteil haben die Verlaufsfilter, den die EBV nicht ausgleichen kann. Bei entsprechenden Belichtungszeiten kann mir eine Belichtungsreihe Wolkenformationen kaputt machen, die ich via Filtereinsatz noch schön hinbekomme. Gleiches gilt für unruhiges Wasser, für DRI immer eine Herausforderung...

So, nun wieder weg von den Filter: Zu guter Letzt muss man natürlich noch den Blick auf's Konto riskieren und sich fragen, ob einem die 2mm mehr WW es wert sind, 200-300 Euro mehr auszugeben...
 
@Dirk: wie ich in einem anderen Post schon schrieb, bin ich mir aufgrund Deiner jüngeren Ausführungen und Deiner hauptsächlichen Motivausrichtung sicher, dass das Sigma 8-16 das richtige Gerät für Dich ist.

@Werner: bei Dir bin ich mir noch nicht ganz so sicher, tendiere aber auch eher in Richtung 8-16. Wobei ich noch nicht so ganz erfasst habe, welches Deine Haupt-Motive im UWW sein werden. Immerhin sind wir uns nun in Sachen Lichtstärke einig...

Unterm Strich kann es mir egal sein, wer sich welches Objektiv kauft und das ist es mir auch. Hier wurden bloß verschiedene Fragen aufgeworfen, zu denen ich mich aus meinen Erfahrungen heraus geäußert habe. Warum daraus jetzt die Tendenz entsteht "das kann die EBV auch", verstehe ich nicht, denn darum geht es nicht. Ich habe versucht, dahingehend zielgerichtet zu beraten und dabei auf die entstehenden Fragestellungen einzugehen; das aber nur so am Rande (bitte nicht falsch verstehen, ist nicht als Angriff oder Kritik oder so gemeint, ich wundere mich nur und bin diesbezüglich leicht verwirrt)...

So, wenn Thomas jetzt die Chips-Tüte leer hat, kann ich das durchaus nachvollziehen ;)

Und wie ich auch schon schrieb, solange auch nur einer offene Fragen hat und noch Hilfe / Brainstormings bei seiner Entscheidung braucht, lohnt es sich, hier weiterzuschreiben.
 
 
Beste Grüße, Jan
 
was mich hindert am 8-16mm sind noch nicht mal die Blendenwerte. Ich stelle mir hat die Frage ob denn die Verzeichnung nicht zu stark ist. Dann könnte ich ja gleich zum DA10-17fish greifen.

Welche Motive ich ablichten werde weiß ich ja auch noch nicht. Motive kommen und gehen ;-) .
Ich denke da aber an solche Sachen wie das Beispiel von K20er mit der Statue und dem großen Fuß. Natürlich auch um in Räumen, Kirchen etc mehr Tiefe im Bild zu erzeugen. Landschaftsaufnahmen sind auch sehr schön. Was ich hier so sehe, alle Achtung. Nur fehlt mir die Landschaft oder die Erfahrung mit dem UWW.
Da geht es mir so wie mit dem Makro, der Blick für die Motove kommt erst mit dem Üben.
Kurzum: Im Gegensatz zum Fish hätte ich gerne möglichst gerade Linien und doch möglichst großer UWW Winkel. Das trifft es wohl am besten.

Ich bin tatsächlich zu dem Schluß gekommen, daß es auf lange Sicht hin wohl beide werden müssen.
 
Moin Werner,

mach Dir keine Gedanken, dass dir Verzeichnung dem Fish ähnlich sein könnte. Es handelt sich ja um eine andere Projektionsart, krumme Linien werden bei den gnonomisch projizierenden UWW vermieden. Hinzu kommt die zusätzliche, ausgezeichnete optische Korrektur, die beim 8-16 wohl noch besser ist, als beim 10-20. Ich würde behaupten, dass das 8-16 bei 8mm nicht stärker verzeichnet, als das 10-20 bei 10mm.

Aber Du wirst ja demnächst zumindest 10mm UWW gegen 10mm Fish 1:1 vergleichen können. Idealerweise vom Stativ mit absolut identischer Ausrichtung und Positionierung der Kamera. Sieh zu, dass gerade Linien durchs Bild laufen und dass Du vertikale Linien hast; moment,am besten probierst Du das mal in einem Kirchenschiff mit den Bänken im Raum...

Was für'n Zufall ;)


Gruß, Jan

Edith sagt: beide ist ja echter Luxus, wäre auch mein Traum ;) naja, als nächstes ist das 55er Sternchen dran, dann soll das 8mm Walimex-/Samyang-Fish kommen und dann das Sigma 85 f1,4; wobei so'n 200er oder 300er Sternchen auch was hätte. Aber so wichtig ist mir Tele ja nicht... Bis die wichtigen Objektive angeschafft sind, muss es dann vielleicht auch das Sigma 12-24 werden, das kann schließlich KB-Sensoren ausleuchten ;)
 
danke für den Post. Habe in der Zwischenzeit mir Bilder und Videos mit dem 8-16mm angesehen.
Ich dachte mir, ich hör mal auf den Ralf. Da hab ich das 8-16 bestellt.
Dafür zahlt der Ralf meinen Kaffee beim UT in Limburg!

Wenn alles klappt bring ich es natürlich mit. Zur Zeit nicht an Lager, aber es sind ja noch 2 Wochen!
 
Also Entscheidungsgrund:
die Verzeichnung hält sich in Grenzen. Etwas mahr als das 10-20 schon, is ja auch ein 8mm.
der Spaßfaktor mit den 8mm find ich höher
außerdem hab ich das 16-55

und die angesehenen Bilder entsprachen in etwa dem, was ich mir so vorstelle.
 
Herzlichen Glückwunsch Werner, ein Mann der Tat! Ich glaube nicht, dass Du den Kauf bereuen wirst! Und da Du nicht so Filter-versaut bist wie ich, läufst Du auch nicht Gefahr, die zu vermissen ;)

Dann viel Spaß beim Warten und Bilder zeigen und berichten, wenn's da ist!


VG Jan

P.s. wenn jetzt Ralf den Ausschlag gegeben hat, Frage ich mich, warum ich mir hier die Finger wundgetippt habe ;)
 
wenn es da ist gibt es Bilder. Mit Filter schauen wir mal wenn ich mehr Zeit habe. Mach doch mal einen Filter-Thread. Wäre bestimmt sehr interesant!
 
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