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Warum überhaupt eine Fuji X-System Kamera?

Möcht nicht missverstanden werden - sie reizt mich nicht nur wegen des gerutschten Preises. Vom Zeitpunkt ihrer Erscheinung an, hat sie mich bereits fasziniert.
 
Jetzt habe ich auch aufgrüstet. Für den Start auf eine X-E1 mit XF18-55 Kitzoom.
Ich habe auch seit ein paar Jahren die X E-1. Mit dem XF 18.55 und dem XC 50-230 im Set gekauft. Inzwischen haben sich das 27 mm und das 60 mm Makro dazu gesellt. Und für eine Kambodscha - Reise ein X M-1 Body, falls die X E-1 schlapp machen würde (hat sie aber nicht:D).

Anmerkung: in diesem Unterforum herrscht ja richtig Flaute. Das letzte Post vor mehr als 2 Jahren. Gibt es nicht Neues? Niemand, der sich eine Kamera mit dem 24 MP - Sensor zugelegt hat? Das wird bei mir in 2 oder 3 Jahren passieren. Im Eintausch gegen den X M-1 Body.
 
Anmerkung: in diesem Unterforum herrscht ja richtig Flaute. Das letzte Post vor mehr als 2 Jahren. Gibt es nicht Neues? Niemand, der sich eine Kamera mit dem 24 MP - Sensor zugelegt hat? Das wird bei mir in 2 oder 3 Jahren passieren. Im Eintausch gegen den X M-1 Body.

Gegen die Flaute kannst Du etwas machen in Form von Beiträgen;)

Viele Grüße

Ludwig
 
Ich sehe im Moment nicht die Chance, durch eine neue Kamera bessere Bilder zu machen. Erst wenn ich an die Grenzen meiner Kamera stoße, sehe ich akuten Bedarf!
 
Niemand, der sich eine Kamera mit dem 24 MP - Sensor zugelegt hat?
Hallo, ich habe mir eine "Kleine" X-A3 als Ergänzung zur X-T1 zugelegt. Da diese keinen Fuji-eigenen Sensor hat, habe ich mich hier mit entsprechenden Kommentaren zurückgehalten. Die Kamera bietet aber wirklich gute Bilder, auch im höheren ISO-Bereich. Das Handling ist natürlich etwas "fummeliger". Über einen Vergleich der BQ verfüge ich nicht; wäre aber an der Praxis vorbei, da ich an die kleine nicht das schwere 16-55 mm 2.8 - Objektiv anbringen möchte: Wie sähe das denn aus?
Mein Bild im Thread "Herbstimpressionen" ist jedenfalls mit der X-A3 und dem zugehörigen Kit-Objektiv (16-50 mm, das billige) entstanden. Macht auf meinem großen Monitor schon was her, da merkt man auch die höhere Auflösung gegenüber der X-T1. Gruß, Thomas
 
Ich konnte es ja nicht lassen: von 1 auf 2 aufgerüstet. Ist schon ein Sprung. Aber ich bin auch technikverliebt.
 
Was man anmerken muss: Bei den Objektiven ist Fuji nicht ganz billig, trotz fallweiser Cashback - Aktionen. Ich konnte meinen Bestand an Fuji - Linsen in Südostasien sehr preiswert ergänzen. Das 27 mm und das 90 mm Makro konnte ich dort bei einer Fotokette sehr günstig ( unglaublich, das Makro NEU weit mehr minus 50 % verglichen mit DACH - Preisen ) erstehen.

BIG.jpg
 
Und ein nettes Lächeln gab es dazu.
Ich träume noch von dem 80mm Macro

In meinem zweiten Posting habe ich mich leider verschrieben. :blush:

Es gibt weder ein 80m mm noch ein 90 mm Makro.

Inzwischen haben sich das 27 mm und das 60 mm Makro dazu gesellt.
Natürlich ist es das Fujifilm XF 60mm 2.4 R Makro, das in Österreich immer noch 700 Euro kostet.
Zum netten Lächeln: Thailänderinnen lächeln immer freundlich. Ich habe die Linse in Nong Khai erstanden. Das ist die Grenzstadt zu Laos. Über die Freundschaftsbrücke geht es nach Vientiane.
 
Für das Mehrgeld kriegst Du auch mehr:

- mehr Gewicht: 500g!
- WR
- OIS
Gut, davon gehe ich aus. Aber momentan steht ein Weitwinkel auf der Wunschliste. Grund: Im Jänner steht eine Hurtigruten - Reise am Programm.

Die preiswerteste Lösung wäre ja das Samyang 12mm 2.0. Aber ich hab trotz teilweise guter Bewertungen so meine Bedenken. Auch möchte ich mir in der Polarnacht nicht das Gefummel mit einem total manuellen Objektiv antun. Verbleiben also nur mehr zwei Möglichkeiten. Entweder das Fujifilm XF 14mm 2.8 R oder das Fujifilm XF 10-24mm 4.0 R OIS, beide schon verdammt nah an der 1000 er - Marke angesiedelt. Na schaun wir halt einmal.

Kennt jemand diesen Händler?
 
Ich besitze das Samyang 8mm. Es funktioniert. Die Haptik fühlt sich allerdings etwas billig an.
 
warum habt Ihr Euch für das Fuji X-System entschieden?

Eigentlich geht es in dem Thread um diese Frage. Nun gut ............ ich war mit meiner Pentax Kx nicht restlos zufrieden. Sowohl was die Bildqualität (man wird halt anspruchsvoller) als auch das Bedienkonzept betrifft. Ich wollte ganz bewusst eine Kamera, wo man z. B. die Zeit so wie in alten Tagen an einem Rädchen einstellt. Und ich bevorzuge auch die manuelle Einstellung von Zeit und/oder Blende. Das mag Sony-, Canon- und Nikon - Fans zwar antiquiert erscheinen. Aber wenn ich die Zeiteinstellung am Bildschirm im dritten Untermenü suchen muss, nein danke, da ist mir das Rädchen an der Oberseite schon lieber.

Pentax? ich sehe grad, ich muss mein Profil korrigieren. :D
 
Und ich bevorzuge auch die manuelle Einstellung von Zeit und/oder Blende. Das mag Sony-, Canon- und Nikon - Fans zwar antiquiert erscheinen

Weil das bei meiner Nikon auch mit Rädchen an der Oberseite eingestellt wird, habe ich die! Eine virtuelle Mäusekino-Tastatur käme mir nicht in den Fotorucksack!
 
Nachdem meine Nikon D7200 samt Objektiv einen Sturz nicht überlebte, stand eine Neuanschaffung im Raum. Mit dem Fuji-X-System hab ich schon vorher geliebäugelt. Es wurde dann eine X-E2s aus der Bucht, mittlerweile mit 27 und 16-50. Das fehlende Tele vermisse ich kaum.
Was soll ich sagen? Nach fast 10 Jahren DSLR (Nikon D80-7000-7200) ist das die erste digicam, mit deren Bildqualität ich so richtig zufrieden bin! Und wo ich nicht jedes Jahr nach den angeblichen Verbesserungen der neuesten Modelle zu suchen! Das sagt, glaub ich, alles.
 
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