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Weißabgleich SD14 und DP1...

Hi Redfox,

danke für den Tip, aber ich komme mit 3.0 sehr gut zurecht.
es läuft zwar etwas langsam (laden der Bilder) aber bei mir recht stabil.
Vielleicht liegt es an den 2Gb Ram - keine Ahnung.

Zu Deinem Tip: die Stellung der Regler auf 0, und dann den manuellen Weißabgleich , mache ich absichtlich nicht.

Bei dem genannten Verfahren liege ich mit dem WB (+/- 2%) im Raw schon sehr genau. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Automatik in SPP3 im Regelfall eine Verbesserung des Gesamteindruckes bringt.

Mit dem zusätzlichen WB beende ich in der Regel die Rawbearbeitung - sozusagen als Endkontrolle des Weißabgleiches, danach geht es bei Bedarf, schärfen usw., ohnehin in Bildbearbeitung weiter.

Aber in der Kernaussage liegen wir gleich - wenn ich die Stärke des Foveon (die Farbgenauigkeit) ausschöpfen will, wird das ohne Weißabgleich, ungleich schwerer.

Gruss
Wayofking
 
Hallo wayofking,
auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum.
Seit der SD14 (FW 1.07) benutze ich die Graukarte eigentlich nur noch bei tabletop-Aufnahmen für Produkte.
Für Hobbyaufnahmen draußen gehts mit dem AWB und SPP2,5 für mich ausreichend gut.
Gruß
Uwe
 
Hallo wayofking,
auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum.
Seit der SD14 (FW 1.07) benutze ich die Graukarte eigentlich nur noch bei tabletop-Aufnahmen für Produkte.
Für Hobbyaufnahmen draußen gehts mit dem AWB und SPP2,5 für mich ausreichend gut.
Gruß
Uwe

Hallo zusammen und ein herzliches willkommen auch von mir!

Was Uwe da schreibt, das kann ich nur absolut unterstützen.
Ich hatte z.B. beim Usertreff ausschließlich mit AWB gearbeitet und praktisch keine Korrekturen vornehmen müssen. (Innenaufnahmen im Museum mal ausgenommen ... Kunstlicht ... da habe ich nach meinem Geschmack korrigiert. Besonders problematisch finde ich die SD14 bezgl. WB also nicht! Solche Abweichungen dürfte es bei allen Kameras geben.

@ RedFox

Hmmm vielleicht reden wir aneinander vorbei ... bezgl. Denkfehler ....

Graukarte:
Eine Graukarte kann nur dann 100%ig richtige Ergebnisse liefern, wenn sie exakt mit dem BELEUCHTENDEN Licht abgelichtet wird, um die Kamera exakt zu kalibrieren.
Beispiel: Ich will ein Portrait machen (wurscht, ob mit Tageslicht oder Kunstlicht) dann muss das Modell am besten die Graukarte exakt vor sein/ihr Gesicht halten.... ich lichte so die Graukarte ab ... der WB stimmt genau, weil exakt DAS beleuchtende Licht von ihr reflektiert wird, das zum referenzierten Photo führt ... so habe ich übrigens auch mal (vor Olimszeiten) ganz exakt mit Handbelichtungsmesser Belichtung gemessen.

Streudiffusor:
Auch mit dem Diffusor muss das BELEUCHTENDE Licht gemessen werden. Hier muss man dann aber direkt messen. Man begibt sich also mit Kamera und aufgesetztem "Dingen" zu seinem Portrait Modell, dreht sich um, so, dass das Modell praktisch durch die Kamera in Gegenrichtung gucken könnte und "photographiert" praktisch das Licht, das aus "Photographierrichtung" das Motiv beleuchtet, um den WB zu setzen.

Vor der Schaufensterscheibe bist Du da absolut machtlos. Überleg mal ... so wie Du es vorhast, ergeben sich stark unterschiedlich WBs ... je nachdem, ob die Schaufensterpuppe ein knallrotes oder hellblaues Kleid trägt, weil Du ja das vom Motiv reflektierte Licht misst, das ja je nach Motiv ja ganz unterschiedlich "gefärbt" ist. Da kann also nichts ganz Genaues bei herauskommen.

Das verhält sich mit dem WB übrigens ganz ähnlich wie bei den typischen Fehlbelichtungen durch indirekte (kamerainterne) Messung:
Weißes Hochzeitskleid vor weißer Mauer .... ergibt totale Unterbelichtung, weil die Kamera nunmal nicht denken kann und die Situation fehlinterpretiert!
Nimmt man aber einen Handbelichtungsmesser, setzt die Streuscheibe drauf und macht eine Lichtmessung (direkte Messung des beleuchtenden Lichtes)... dann resultiert ein exaktes Belichtungsergebnis ... genau so ist es beim WB auch .... mit dem Unterschied (wie ich meine), dass Abweichungen hier viel weniger "tragisch" sind!

Ich will hier aber keine Haare spalten! So wichtig ist bei unseren digitalen Möglichkeiten ein sooo 100%iger WB meines erachtens gar nicht ... man kann's am Rechner so einfach richten!:)

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo zusammen und auch von mir ein herzliches Willkommen an wayofking!

Da ist zu dem Thema ja schon einiges zusammen gekommen...:)

@Klaus: Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Sehr aufschlussreich!!
Zum Thema Weißabgleich und Sonnenuntergang noch ein "Gedankenexperiment": Wenn ich mich jetzt mit dem Rücken der Sonne (Leuchtquelle) zuwenden würde und eine Graukarte so halte, dass das Sonnenlicht direkt drauf fällt und dann den Weißabgleich darauf mache, hätte ich doch das beleuchtende Licht korrekt erfasst??

@Jörg: Wer gucken kann ist klar im Vorteil. Steht ja auch ganz groß da, "Suchen":)

@wayofking: Ich werde mir mal so eine Farb-Graukarte besorgen und es einfach mal ausprobieren..

Gruß, Micha.
 
Danke für Eure Willkommensgrüsse. :)

Hallo Jörg, da bin ich mal gespannt, auf Deine Ergebnisse.

Fotografiere erst mal was, das Du vom Rechner aus sehen kannst.
Ohne dass ich jemand zu nahe treten will - die Bilder die Ihr hier gezeigt habt gefallen mir ja auch sehr gut - aber das Erinnerungsvermögen des Menschen taugt nicht besonders viel. Das trifft leider auch auf Farben zu.
Mit der Farbgraukarte ist man dann halt einfach näher dran. Damit möchte ich nicht bezweifeln, dass Ihr das auch ohne Karte hinkriegt, aber für mich als (auch EBV)Anfänger ist es einfach leichter zu einem brauchbaren Ergebniß zu kommen.

Gruss
Alfons
 
Hallo Alfons,

da stellt sich mir allerdings die Frage, was für Dich ein brauchbares Ergebnis darstellt.
Dazu ein Beispiel, Du gehst im Hochsommer bei sehr starker Sonne fotografieren und lichtest einen Schwan ab. Das menschliche Auge nimmt das Gefieder überstrahlt auf, sprich fast keine Zeichnung im Gefieder. Ist es nun für Dich ein brauchbares Ergebnis, wenn das Bild des Schwanes später auch so aussieht oder bringst Du mittels EBV Zeichnung ins Gefieder?




Gruß



Jörg
 
Hallo zusammen,

reden ist Silber ... zeigen ist Gold ... schaun wir mal....

Ganz zufällig habe ich gerade mal so ein "schwieriges" Photo, für das es im Grunde keinen "richtigen" WB geben kann .... aber eine Lösung!

Sample 82.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 20.0 mm
  • ƒ/6.7
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.5
  • ISO 100


So, dieses Photo habe ich mit der SD9 mal mit AWB aufgenommen. Ist nun der WB korrekt?? Das weiße Hemd ist jedenfalls blau ... kann ja eigentlich nicht sein ... es ist ja weiß ... oder! Kein Problen! Ich stimme mal den WB auf das Hemd des Protagonisten ab .... dann sieht das soo aus ......???

Sample 83.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 20.0 mm
  • ƒ/6.7
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.5
  • ISO 100


Tja ... nu ist das Hemd natrürlich weiß ... leider haben die Personen, die im Sonnenlixht stehen, jetzt alle "hepatitische" Hautfarben .... das kann's nicht sein?!!!!!

Ich sehe eigentlich genau zwei Möglichkeiten:

1) Bild 1 ist o.k. .... es kann für so ein Sonnen/Schattenbild keinen eindeutigen WB geben, weil die Schatten nunmal wirklich blau sind (nochmal ... im Schatten ist es deshalb blau, weil der blaue Himmel für das beleuchtende Licht sorgt).... also so lassen .... oder

2) Ich lasse im Grunde den WB aus Bild 1 und führe eine selektive Farbkorrektur durch .... ich reduziere mal die Blausättigung um 70% .... dann sieht das Ganze so aus...

Sample 84.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 20.0 mm
  • ƒ/6.7
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.5
  • ISO 100


Fazit:

Es kann keinen "eindeutigen" WB geben!!! Das Ganze bleibt oft Geschmacksache des Photographen! Genau deshalb bin ich SEHR vorsichtig, bis ich von einem Farbstich spreche. Insbesondere, wenn es um "warme" oder kalte Farben geht, müssen wir die Geschmacksrichtung des Photographen/ der Photographin akzeptieren! Bei einem "Grünstich" z.B. ist es schon einfacher ... da muss man weniger diskutieren!

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo Jörg,

das brauchbare Ergebnis bezieht sich auf die Farbechtheit.

In diesem Zusammenhang verstehe ich auch Deine Frage nicht.

Gruß
Alfons
 
@wayofking

reproduzierbarer Weißabgleich mittels Graukarte ist nur bei Studioaufnahmen oder Produktaufnahmen sinnvoll.
Du gehst von der These aus, dass der Mensch absolut sieht, das tut er aber nicht.
Daher ist der von Klaus beschriebene Weg der einzig richtige, wenn es um Real-Life Szenarien geht.
Das ist in der EBV seit 20 Jahren der übliche Weg.

Gruß

Frankg
 
Da der Foveonsensor, systembedingt, bezüglich Farbverhalten wesentlich empfindlicher reagiert, als beispielsweise ein Sensor mit Bayer-Filter, ist es schon sinnvoll mit Graukarte zu arbeiten.

Die Farbe des Szenenlichtes hat beim Foveonsensor einen wesentlich höheren Einfluß auf das Bildergebnis, als bei Bayersensoren. Ein manueller Weißabgleich mit Graukarte liefert Referenzdaten, die in die RAW-Dateien geschrieben werden. So läßt sich dann in SPP mit manuellem Weißabgleich ein erheblich genaueres Ergebnis erzielen, als mit AWB oder einer der Voreinstellungen.

Dafür läßt der Foveon Sensor in den Belichtungsdaten mehr Spielraum.

Das kann man mit den Reglern für Belichtungskorrektur, Kontrast etc. in SPP ganz gut nachvollziehen. Bei Bildern mit AWB verändern sich beim Betätigen der Regler nicht nur Helligkeit und Kontrast, sondern auch der Farbton der Szene, was ggfs. mit der Farbkorrektur wieder ausgeglichen werden muß.

Bei manuellem Weißabgleich tritt dieser Effekt wesentlich weniger stark auf.

Gruß,

RedFox.
 
Hallo Alfons,

das ist mir durchaus bewußt, daß Du die "Farbechtheit" meintest. Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, daß ein Ergebnis aus dem Gedächtnis nicht unbedingt das schlechtere sein muß ( siehe Klaus sein Beispiel mit dem weißen Hemd ). Die meisten Sachen liegen nun einmal im Auge des Betrachters/Fotografen. Wenn ich ein schönes Bild aufgenommen habe, welches durch den Weisabgleich ( den tatsächlichen ) nicht richtig wirkt und ich den Weisabgleich leicht per EBV verschiebe damit es wirkt, was spricht dagegen. Das sind doch alles Sachen die heutzutage im digitalen Zeitalter völlig normal sind und welche zu Analogzeiten auch schon gemacht wurden.

Etwas anderes ist es natürlich bei Produktfotografie oder ahnlichem aber auch dazu wurde schon genug geschrieben.



Gruß


Jörg
 
Hallo zusammen,

ich kann mich da Jörg eigentlich nur anschließen!

Ein Photo sollte zunächst mal gefallen! Das ist möglicherweise viel wichtiger, als 100%ig "neutrale" Farben, die es dann eigentlich ja doch nicht (immer) wirklich gibt.
Farbempfinden ist zudem auch sehr subjektiv ... :)

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo zusammen,
hier hat sich ja ein spannendes Thema entwickelt, an dem ich mich gerne beteiligen möchte. Da ich mit der SD14 bevorzugt Gemälde unter Studiobedingungen fotografiere (Blitzanlage), ist das Problem der genauen Farbwiedergabe sehr wichtig - und trotz vieler Versuche bin ich mir in manchen Dingen nicht ganz sicher.
Die erste Verwirrung betrifft die Frage, wann überhaupt von einem Weissabgleich gesprochen werden kann oder soll.
Wenn ich im RAW-Format fotografiere, hinterlege ich in der Szene eine Weiss- und Graukarte, um später im SPP und in Photoshop eine Orientierung für die Bildkorrektur zu bekommen. Das würde ich aber nicht als Weissabgleich bezeichnen sondern eher als Hilfsmittel zur nachträglichen manuellen Bildkorrektur.
Unter Weissabgleich verstehe ich hingegen nur die kamerainterne Korrektur bei Aufnahmen allein im JPEG-Modus, die nach dem üblichen Procedere zur Erzeugung eines Weissabgleichs erfolgt.
Liege ich mit dieser Annahme richtig oder kann das jemand korrigieren oder ergänzen?!

Eine weitere Frage: Warum stellt man den Weissabgleich denn mit einer Graukarte und nicht mit einer idealen Weisskarte her? Weisskarte heißt aber nicht weisses Papier, denn dieses enthält optische Aufheller und das Auge wird getäuscht. Nur die Kamera sieht das Blau der optischen Aufheller und gibt die Szene im Foto blaustichig wieder. Daher ist ein "weißes" Hemd aufgrund der optischen Aufheller im Stoff eben bläulich. Und darauf die Weisskorrektur zu setzen, führt zu Farbstichen in den anderen Bildteilen.

Irgend woher habe ich den Hinweis, daß der Weissabgleich erst erfolgen sollte, wenn zuvor sichergestellt ist, dass die Belichtungseinstellungen (Zeit/Blende), auf der fotografierten Weisskarte gemessen, einen RGB-Wert von 235 bis 240 anzeigt (in SPP). Erst wenn die Belichtung auf diese Weise "stimmt", kann für JPEG-Aufnahmen der Weissabgleich erfolgen und kann für RAW-Aufnahmen der Weiss- und Graupunkt sauber bestimmt werden.

Herzliche Grüße
Harald
 
Hallo Harald,

wenn Du Gemäldereproduktionen machst, reicht weder eine Grau- noch eine Weißkarte. Du brauchst eine Farbreferenzkarte, um für möglichst alle Farben einen definierten Referenzwert zu haben. Wenn Du diese Karte unter den gleichen Lichtbedingungen wie das Hauptmotiv fotografierst, kannst Du ein Farbprofil mit entsprechender Software herstellen. Damit hast Du jede eventuell „verbogene” Gradationskurve exakt auf neutral gestellt.
Nur so ist ein exaktes Farbmanagement möglich.
Leider ein ziemlich aufwändiges Verfahren, wenn man es ernsthaft betreibt.

Gruß

Frankg
 
Hallo Frankg - und guten Abend,
danke für deine Antwort und den Tipp. Du meinst sicher diese Farbcharts, mit denen ein Kameraprofil erstellt werden kann. Ich hatte letztes Jahr damit einige Versuche gemacht und bin leider zu keinem erfolgreichen Ergebnis gekommen, es war erschreckend schlecht. Aber möglicherweise habe ich Fehler im Aufbau oder im Ablauf gemacht und seitdem die Finger davon gelassen. Zur Verwendung kam die Farbtafel von basICColor und auch das Profilerstellungsprogramm.
Wenn du damit Erfahrung hast, würde ich mich gerne mit dir direkt oder im Forum darüber austauschen.
Harald
 
Hallo Harald,

Ein Weißabgleich (wurscht ob kameraintern oder am PC) soll sicherstellen, dass die Summe aller Farben (also Weiß) auch als Weiß (also neutral) wiedergegeben wird und keinen "Farbstich" aufweist.

Im Grunde könntest Du für die reine Farbabstimmung tatsächlich auch das "weiße Hamd" (wie in meinem Beispiel) referenzieren und einen WB daran festmachen. Eine Gefahr dabei ist aber, dass Du bei einem weißen Referenzpunkt absolut ausschließen musst, dass einer der drei Farbkanäle "tonwertmäßig" voll ausgesteuert ist ... bzw. übersteuert ist.
Genau das kann Dir ja beim Ablichten einer Graukarte NICHT passieren, da sie ja genau die MITTE zwischen Schwarz und Weiß darstellt .... weshalb man an ihr ja auch die exakte Belichtung eines Motives festmachen kann.

Also bei Gemälden ist das nicht allzu schwierig. Wenn man mit Lampenlicht arbeitet, dann kann man einfach die Graukarte statt des Bildes ablichten und so den WG schon bei der Aufnahme setzen.

Wenn Du ... wie Du schreibst mit einer Blitzanlage arbeitest, dann hast Du doch genau definiertes Licht mit präziser Wellenlänge. Da würde ich zunächst nmal an der SD den entsprechenden WB für Blitzlicht verwenden?! Das kam bei meinen Versuchen immer sehr gut hin. Wenn das nicht hinhaut, dann ebenfalls die Graukarte mit Blitzanlage ablichten und am PC den WB darauf setzen. Die Karte sollte dann neutralgrau (also absolut farblos) kommen .... dann stimmen auch alle anderen Farben.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
@ Harald und Frankg:
Wenn ihr das Thema "Farbmanagement" weiterführen wollt
schlage ich vor das in einem neuen thread zu tun.
Dann haben alle was davon und es bleibt übersichtlicher.
Gruß
Uwe
 
Hallo Uwe,
das Thema Farbmanagement würde ich gerne weiterverfolgen und finde deinen Vorschlag sehr gut, denn als technisches Thema taucht es in den verschiedensten Threads immer wieder auf, passt nicht hinein, vermischt sich mit diesem und jenem und geht dann wieder unter.
Herzliche Grüße
Harald
 
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