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Z3 mit welcher Speicherkarte

frank96

Läuft öfters hier vorbei
An alle Z3-Besitzer!
Steht in den Unterlagen irgend etwas, ob schnelle SD-Speicherkarten unterstützt werden?
Gibt es Karten- oder Herstellerempfehlungen (Kompatibilitätsliste)?
Will mir zwei 256-MB Karten kaufen.
Gruß Frank
 
Hallo Maxi!
Hast du auch eine normale Karte?
Gibt es Geschwindigkeitsunterschiede?
Gibt es in der Doku eine Kompatibilitätsliste von Speicherkarten?

Will halt keine schnelle Karte kaufen wenn die Kamera dies nicht unterstützt.
Gruß Frank
 
Hallo alle zusammen,
bin gänzlich neu hier und habe mich grad mal so ein wenig eingelesen hier im Forum, weil ich mir gerne auch die Z3 zulegen wollte; würde mich deshalb über ein wenig Feedback, wie Ihr so damit zufrieden seíd, freuen.
happy.gif

Danke Euch!
Gruss Fredes
 
Habe die Panasonic und die SanDisk. Bis jetzt keine Aussetzer. Highspeed ist wichtig wenn du Serienaufnahmen machen willst und wenn du videographierst. Da versagen die Nicht-Highspeeds bei intensiver Nutzung.
 
Hallo Zan!

Vielen Dank, das wollte ich doch hören.
Auf der Homepage von Minolta steht halt nur, daß die Anzahl der Serienaufnahmen von der Speicherkarte abhängen.

Gruß Frank
 
Hallo Zan!

Vielen Dank, das wollte ich doch hören.
Auf der Homepage von Minolta steht halt nur, daß die Anzahl der Serienaufnahmen von der Speicherkarte abhängen.

Gruß Frank
 
Hallo Minoltiner,
habe wie versprochen ein paar Bilder, die ich mit der Z3 gemacht habe in die Foto Galerie gestellt. Ich komme immer besser mit der Z3 zurecht. Die Fotos sind unbearbeitet, damit ihr besser urteilen könnt.
 
Melde hiermit gehorsamst erste Probleme mit der SanDisk 256 HighSpeed..
1. Einige Bilder waren halbhalb (obere Hälfte von einem Shot untere von einem anderen)
2.Karte verweigerte sich in einem Card Reader.. als ich sie in einem anderen CardReader einlesen wollte war die Karte gelöscht (alle Bilder futsch...)
.. nach Formatieren tat sie so als sei nichts gewesen .. jetzt habe ich aber kein Vertrauen mehr zu ihr.. MIST.
 
>Ich hab zwei 256 MB Karten von Kingston, funktionieren in meiner Z2 >tadellos, auch bei Filmaufnahmen 800 mal 600 Pixel/25 Bilder pro Sekunde. >Hatte mit der Kamera ursprünglich eine 512 MB SanDisk Karte gekauft, die >aber zuückgegeben da mein Notebook sofort runterfuhr wenn ich die Karte in >den PCMCIA Adapter gestecht habe, weis der Teufel was mit dem Teil war.

Gruß, Ralf
 
Bei SD-Karten würde ich nicht sparen, ehrlich gesagt. Ich habe mir zu meiner Kamera (Panasonic) gleich eine Panasonic SD-Karte geholt, da diese die hohen Schreibraten garantieren und hatte damit beim Händlertest der Minolta Z3 auch keine Probleme. Die schnellen Transcends gehen auch prima, gibts z.B. bei www.powerspeicher.de. Von Sandisk-Karten höre ich öfter, daß sie Probleme machen, Toshiba hingegen funktionieren problemlos. Guckt mal auf der US-Webseite von Minolta bei Kameras wie der G400 etc. nach, da stehen Empfehlungen für SD-Karten drin, oder mal in der Newsgroup de.alt.rec.digitalfotografie per groups.google.de nach dem Begriff "SD-Karte" suchen, da wurde dass Thema öfter abgehandelt.

Gruß,
Dietmar
 
@dieter:
ich habe nicht gespart. die sandisk highspeed hat genausoviel gekostet, wie die panasonic. der händler sagte mir sogar, er habe bislang nur sandisks an den mann/frau bringen können, da die leute (luxembourg) panasonic wiederum nicht trauen. verrückte welt. ich habe auch eine panasonic. die hatte bisher keine aussetzer.
es ist meines erachtens höchst verbraucherunfreundlich "standards" auf den markt zu bringen, die in sich kein standard sind (siehe auch das AVI-Format). Wir kaufen uns teure kameras (wer sich zu DM Zeiten eine knipse für 1.000 DM gekauft hat, hätte es sich verbeten "ok, die kann schon was, aber wenn sie eine ordentliche knipse haben wollen..." anhören zu müssen). Es wird immer deutlicher, daß man den user zum betatester macht (spart endkontrollkosten) und aus einem produkt eher ein legospielzeug macht. für 1.000 DM hätte man vor drei jahren (!) weder plastik noch formatwirrwarr bekommen. ich habe den eindruck, man möchte uns nichts dauerhaftes mehr verkaufen, möchte aber nachwievor den preis für dauerhaftes haben. AMEN.
 
Hallo Cyreander,

ich verstehe vollkommen deinen Ärger, weil es mir nicht viel anders ergeht. Allerdings haben wir es bei den Digicams es mit einer enorm schnellen technologischen Entwicklung zu tun, die nicht mit der Foto-Vergangenheit vergleichbar ist!

Wer möchte sich heute noch eine damals - auf heute umgerechnet - 1300 Euro teure Olympus mit 1,2 MP kaufen - wie noch vor fünf Jahren "Stand der Entwicklung? Die Firmen, die untereinander in einem knallharten Wettbewerb stehen - was vielfach hartnäckig von Kritikern negiert wird und schon zum Ausscheiden etlicher überhaupt geführt hat - versuchen eben, durch immer höher getriebene Leistungsdaten ihrer Produkte zu bestehen und überleben. Und es findet genau das statt was der berühmte östererreichisch-amerikanische Nationalökonom Joseph A. Schumpeter schon vor 70 Jahren als "kreative Vernichtung von Kapitalgütern durch Innovation" definiert hatte.

Heute würde sich, um ein griffiges Beispiel zu nennen, wohl niemand zu den damaligen Preisen (inflationsbereinigt!) einen VW Golf von 1980 andrehen lassen; von dem Umstand, dass er wegen Umwelt- und Sicherheitsbestimmungen erst gar nicht mehr neu zulassungsfähig ist, ganz abgesehen! Beklagt sich da aber jemand, dass er "damals" ein solches Auto gekauft hat? Nun sind in der Automobilbranche die technisch-technoligischen Erneuerungszyklen bei etwa 7 Jahren - bei den Digicams liegen sie bei etwa 18 Monaten! MfG Franto1
 
Hallo Leute!
Hatte mir einen externen Cardreader (USB 2.0) zugelegt. Leider kam der Cardreader nicht mit der schnellen SD-Sandisk Ultra II (256 MB) zurecht.
Von den 88 Bildern konnte ich nur ca. 20 Bilder auf den nagelneuen Windows-XP-Rechner kopieren. Bei den restlichen Bildern hieß es, daß das Bildformat unbekannt sei,-nicht lesbar sei oder die Datei defekt sei. Auch die Verzeichnisstruktur und viele Dateinamen wurden nicht korrekt erkannt.
Keine Probleme gab es mit der 16-MB-SD-Karte (normale Geschwindigkeit) die der Kamera beilag und meinen CF-Karten von der S414.
Konnte jetzt den externen Cardreader eines Freundes ausprobieren (USB 1.1), der dieselben Probleme mit den Karten hatte.
Schließe ich die Kamera über Kabel an den PC an, gibt es keine Probleme beim übertragen der Bilder auf den PC.
Es sieht also so aus, als wenn manche Cardreader probleme mit der schnellen SD-Karte von Sandisk haben.
Gruß Frank
 
@Franto1
>> Wer möchte sich heute noch eine damals - auf heute umgerechnet - 1300 >> Euro teure Olympus mit 1,2 MP kaufen - wie noch vor fünf >>Jahren "Stand der Entwicklung?

Jemand der auf Bildqualität wert legt z.B. Eine alte Olympus mit großem Sensor und wenigen Megapixeln hat eindeutig die bessere Bildqualität, verglichen mit diesen Taschenknipsen mit 8MP und Winz-Sensor, die bei mir nur Rauschgeneratoren heißen. Wenn auch Minoltas erste DSLR RD-175 heute alt, groß und schwer aussieht und einige Einschränkungen hat, so ist die Bildqualität und Farbwiedergabe auch heute noch über viele Zweifel erhaben. Wer also eine günstige DSLR fürs Studio sucht und auf ein Display verzichte n kann, ist mit der RD-175 nicht schlecht bedient, ähnliches gilt für die Olympus 1400XL und die Sony DSC-D770 (ein Brocken aber absolutes Profiteil, schade daß Sony sich davon entfernt hat).

Ich ärgere mich auch über diesen Marketing-Unsinn bei den Digitalkameras, w o man nicht asugereifte Ware zu horrenden Preisen in Kombination mit veralteter Technik angedreht bekommt. Der Thyristorblitz ist seit 30 oder mehr Jahren erfunden, in den Kompaktkameras, analog wie digital, merkt man da nichts davon. Auch sind bei Digikameras Systemblitzschuhe immer noch die Minderheit, meist sind sie zudem noch verkrüppelt oder halten die eigenen Speizifikationen nicht ein (Nikon Coolpixe, Minolta Z-Serie), wenn sie überhaupt einen Systemblitz unterstützen. Meist gibt¹s nur einen steinzeitlichen Mittenkontakt - und das soll der Fortschritt sein? Wer sowa s kauft ist selbst schuld und macht einen Abstieg.

Der Verleich mit den Autos hinkt etwas, denn diese sind ja Korrosion etc ausgesetzt und müssen Umweltauflagen- und Sicherheitsauflagen erfüllen, das kann man nicht auf Kameras übertragen, die in die Kategorie Werkzeuge gehören - wobei der Trend auch dort erkennbar zum Billigen geht.

Gruß, Dietmar
 
Mir scheint, daß Nutzen, Möglichkeit und Qualität keine Rolle mehr spielen. Eine SD Karte die in einem SD Slot nicht gelesen werden kann ODER ein SD Slot der SD Karten nicht lesen kann ist inakzeptabel und dürfte schlichtweg nicht verkauft werden. Ganz einfach.
Nur so lernen die Hersteller, daß sie für die Funktionalität und Qualität ihrer Produkte verantwortlich sind. Wer sagt "Für den Preis kannst du das nicht verlangen" macht einen fatalen Fehler: er hat sich bereits damit abgefunden, daß Kaufverträge heute schlichtweg nicht eingehalten werden. Aufschriften wie "prüfen sie die Kompatibilität auf unserer website" gehören verboten. Entweder das Gerät/Karte entspricht dem SD Standard oder es darf nicht als solches ausgewiesen werden.
Beispiel: VW Diesel mit der Aufschrift "prüfen Sie ob der Diesel an der Tanke kompatibel mit dem eingebauten Dieselmotor ist".. Tanksäule mit der Aufschrift "nur für Opel und VW"...TBC
 
Der Auto/Tank/Vergleich hinkt ja schon! In Österreich wird zwecks Subvention der Landwirtschaft durch die Autofahrer zwangsweise sogenannter "Biodiesel" (Rapsmethylester) nächstes Jahr dem Dieselkraftstoff beigemischt; "reiner Biodiesel" an der Tankstelle - obwohl ohne Mineralölsteuer fast gleich teure wie Normdieselkraftstoff - ist auch nicht mit jedem schnell laufendem Dieselmotor verträglich. Wer den Agrarsaft tankt ist gut beraten vorher in den Betriebshabndbüchern nachzulesen oder beim Hersteller/Importeur nachzufragen. Ich weiß, off-topic aber als Beispiel dafür, was alles sogar staatlich (!) an Inkompatibilität verordnet wird, wenn Gruppeninteressen sich gegen unvertretene heterogene "Massen" durchsetzen. MfG Franto1
 
Ich finde, der Vergleich hat sehr gut gepasst! Sowas gibt's auch bei anderen Produkten. Seit es 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung gibt, bewahre ich alle Kassenzettel auf (Ist etwas Arbeit, aber mit Extra-Ordner geht's schon), auch für Kleidung usw. Der Sinn des Gesetzes wahr wohl, mehr Qualität durchzusetzen. Und wenn was nicht ist, wie es sein sollte, bin ich hemmungslos und tausche alles um. Umtauschkosten gehen auch zu Lasten der Händler! Und nur die können den Druck weitergeben an die Hersteller. Also: Wenn eine SD-Karte oder ein SD-Kartenleser nicht tut oder Seiteneffekte hat (PC stürzt ab): Umtauschen! Wer sich vera... lässt, ist selber schuld bzw. fördert das Geld-für-Müll-System (Hauptsache, schnell Kasse gemacht...). In diesem Sinne: Qualität setzt sich durch! Gruß! Robert
 
P.s.: Im IT-Bereich nennt man das "Auftragsklärung". (Gutes Buch darüber erhältlich von Theo Saleck!) Genau sagen was man wofür zu welchem Zweck benötigt. Gefragt ist wieder Beratungs-Kompetenz und aufgrund der Antwort weiß man dann auch, ob die Leute Ahnung haben. Wenn der Händler dann was empfiehlt, dann passt es auch. Und stellt sich heraus, es funktioniert nicht, dann ist Umtausch kein Problem. So mach ich das immer. Aber bitte nicht im Fachhandel beraten lassen, und dann billig im Internet kaufen. Das ist unfair! Wenn der Preisunterschied zu groß ist, dann kann auch der Fach-Händler i.d.R. preislich noch was machen. Abraten würd ich vom Kauf bei Internthändlern, die auf Anfragen zum Produkt nicht reagieren. So teste ich die Billig-Anbieter (Wichtig für Reklamationsfälle!). Da kann ich nur sagen: Jeder bekommt, was er verdient.
 
@Robert

Da ist wohl etwas Wahres dran. Wenn viel mehr Kunden so denken würden, könnten die Hersteller ihre aufgeblasenen Megapixel-Rauschgeneratoren mit Winz-CCD in die Tonne treten. Wenn ich im Bekanntenkreis an den unscharfen, farbstichigen, verrauschten und überblitzten Bildchen der entsprechenden Digiknipsen rumnörgle, höre ich immer "das kannst Du doch bei dem Preis nicht erwarten". Nein? Hallo? Haben die denn ganz vergessen, was man für eine ordentliche Kamera früher hinblättern mußte (und auch heute noch muß)? Haben diese Leute denn die Relation verloren? 500 Euro waren mal 1000DM und immer noch ein Batzen Geld, und mit einer Praktica BX-20 für Knapp 400 DM bekam man schon damals bessere Ergebnisse als mit den meinsten Digiknipsen der gleichen Preisklasse und die Folgekosten sind enorm. Eine Kompakte mit 5 Mpix hat Riesendateien, ich brauch ne größere Speicherkarte und die Qualität der Bilder ist auch nicht besser - es rauscht höchstens mehr und die Optik gerät an ihre Grenzen, weil das Objektiv noch das gleiche wie im Vorgängermodell ist.

Qualität setzt sich vielleicht erst dann durch, wenn die Leute aus ihrem "Geiz-ist-Geil"-Rausch aufgewacht sind und sich wegen den vielen Verkäufen/Neukäufen aus Frust in unnötige Unkosten gestürzt haben. Leider scheint der Leidensdruck noch nicht groß genug. Sonst würde keiner mehr einen Windows-PC, MS-Software, eine kopiergeschützte CD oder eine Featuritis-Digikamera kaufen. Übelstes Beispiel hat ja Minolta selbst mit der Z3 abgeliefert, und ich hoffe nur, daß die 7D nicht mit den üblichen Minolta-Effekten zu kämpfen hat, sonst hätte das üble Konsequenzen für die Marktpräsenz.

Daß das mit dem Druck an die Hersteller weitergeben in Deutschland nicht funktioniert, weil die Leuts sich alles gefallen lassen und lieber jammern, hat man ja am Kopierschutz für CDs gesehen ...

Sorry, wenn sich mein Posting ziemlich arrogant anhört, aber ich hab einfach die Nase voll von "höher-schneller-weiter" und immer mehr wollen bzw. Bedarf schaffen, denn letztlich läßt man viel Geld für Bananeware und ist hinterher enttäsucht, aber da gibts ja schon das nächste Produkt, das angeblich besser sein soll ... und das "dumme" Volk wird es kaufen, weils daran glaubt.


Gruß,
Dietmar
 
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