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Z3 mit welcher Speicherkarte

@dietmar: deine ansichten gefallen mir. und ich glaube gerade mit abstand (Jüngere, noch-Reiche...)werden deine argumente und gedankenwege wahrer und wahrer. Mich hat es fast 40 Jahre gekostet um eines zu erkennen: das auge des fotografen gibt es nicht zu kaufen, das mußt du haben. full stop. dann und nur darauf aubauend brauchst du eine kamera, die das licht so aufzeichnet wie DU es siehst bzw. der betrachter sehen soll. full stop. höher-schneller-weiter führt uns zur entfremdung von der eigentlich spannenden tat: kreativ mit hirnschmalz fotografieren. technik ist ein werkzeug und kein ersatz für kreativität. sich schließender bogen: wenn die hersteller für viel geld mist produzieren, muß man 5 gänge zurückschalten, sich mit lichtstarkem robustem 4sec-1/1000 2 MP apparat bewaffnen und hemmungslos gute fotos schiessen..und sich darüber freuen wie die pixelboliden mit 4 GB Karte zwar mit möglichkeiten (features) aufwarten aber im ergebnis (Foto; nicht vergessen: darum geht es bei dem ganzen) scheitern. Bedeutet für SanDisk: keine qualität, kein absatz, kein profit...
 
@cyreander: Es beruhigt mich, daß ich mit meiner Ansicht nicht alleine dastehe. Wenn Du mal meine doch etwas zu ausführliche Vorstellung hier liest, kannst Du ja etwas über meinen bisherigen Hintergrund erfahren. Ich habe einen sehr krassen Wechsel von Halbautomatik nach Vollautomatik vollzogen und nur damit gekämpft. Mickrige, dunkle Sucher mit Mickymaus-Anzeigen, die man als Brillenträger noch nichtmal überblicken kann. Kein Blendenrig mehr, dafür ein schwergängiges, ungeschickt angeordnetes Einstellrad (Dynax 5) - das war einfach zuviel für mich. Mein momentanes Arbeitsgerät ist da auch nicht viel besser, da muß ich den Blendenring auf "A" stehen lassen, sonst geht gar nix. An mich jedenfalls verkauft kein Hersteller irgendeine Kamera, die nicht halbwegs meinen Vorstellungen entspricht, und Schnickschnack brauch ich nicht. Die beste Automatik ist die, die man abschalten kann, denn das war der Großteil meines K&fes mit der Dynax 5: Die ständig mich bevormunden wollende Automatik und der dominante Blitz, der sich automatisch ausklappte. Einen Autofocus finde ich mittlerweile sehr angenehm, zumal man auf den Mattscheiben ohne Schnittbildindikator sowieso nicht ordentlich manuell fokussieren kann. Wenn aber der AF so gurkig ist wie bei der Pentax MZ-30 dann machts auch keinen Spaß.

Der Fotograf macht das Bild und die Kamera ist Hilfsmittel. Leider reizen natürlich die vielen technischen Möglichkeiten der neuen Kameras, damit zu spielen und man kommt nicht mehr zum Fotografieren. Ich hab es damals bei mir und meinen Musikinstrumenten gesehen. Als ich noch kein MIDI hatte und nur ein olles E-Piano und einen Synthi, mußte ich alles auf Bandmaschine aufnehmen, aber da hab ich noch Musik gemacht. Später dann ein neues Synth mit Midi und einem Hardwaresequenzer auch noch, aber dann kam der Atari und Notator, und seitdem hab ich irgendwie nur noch Daten konvertiert und Sounds angepaßt. Heute besitze ich wieder nur einen Synth mit eingebautem Sequenzer und einen ohne Tastatur und versuche, mich mit dem Ding anzufreunden und wieder mehr Musik zu machen. Als ich mal bei einer neuen Idee vor dem Rack stand und in 4 Geräten vergeblich nach dem passenden Klang suchte hatte ich die Faxen dicke und verkaufte das ganze Zeugs.
Ähnlich ging mir das mit der AF-SLR. Continius AF oder One-Shot? Dämliche Entscheidung, das hab ich vorher doch per Hand gemacht!

Ergo: wenn die Technik einem von der Sache abhält, hat sie ihre Wirkung verfehlt. Wenn das so weitergeht hol ich mir wieder eine olle Praktica oder auch eine X500 und gut isses;-)

Gruß,
Dietmar (der in vielen Bereichen 5 Gänge zurückgeschaltet hat und sich damit sehr wohl fühlt)
 
Dietmar, Du sprichst mir aus dem Herzen. Der Mensch hinter'm Sucher macht die Fotos, nicht das Gerät. An meiner Dimage Z1 liebe ich mittlerweile auch die Tatsache, dass ich alles manuell machen kann. Und dann ist sie gar nicht so übel und man kann prima Bilder mit ihr machen! ;-)
 
@Robert: Die Z1 ist möglicherweise von den Plaste-Rauschern noch das kleinere Übel, aber das mit den manuellen Einstellungen ist dort doch sehr menülastig - oder hat die Z1 mehr Knöppe als die Z3?
Ich hatte mal mit der A1 probiert, und da macht das richtig Spaß, weil spezielle Knöpfe für die wichtigen Funktionen vorhanden sind.

Ich würde aber keine der beiden haben wollen und verstehe nicht, daß Minolta nicht in die A-Serie einen echten SLR-Sucher einbaut statt des EVF. Mit halbdurchlässigem Spiegel würde das auch mit Live-Vorschau gehen (wie bei Olympus). Der EVF ist wahrschelinlich einfach billiger ...

Gruß,
Dietmar
 
@Dietmar: Nein, der kleine "Plaste-Rauscher" :) hat nicht mehr Knöppe als die Z3. Mit etwas Übung kriegt man/frau das aber superflink hin. Ich drücke mich schon fast blind durch die Menüs. Muss nur den Druckpunkt der Tasten erwischen. ;-) Klar wär's mit mehr Knöpfen schöner, aber es ist ok so. Ja, einen "echten" Sucher, den hätte ich schon gern... Herzliche Grüße Robert
 
@dietmar: off topic: mein K4+GMega mit 8 MHz ATARI ST + Cubase (520 KB Version)ließen mich vor 10 jahren unbekümmert komponieren.. mein 1,5 GHz apple mit 1,5 GB RAM + CUBASE VST verhindern seit 3 jahren erfolgreich, daß ich auch nur einen vernünftigen song zusammenkriege.. zuviel bunt, zuviel ablenkung, pufferprobleme ..etc.
mal sehen, ob und wann ich meine Z3 und meine A1 zugunsten einer "alten" SLR oder eine wandergitarre eintausche...
 
@cyreander: Sieh an, ein Gleichgesinnter! Den K4 hatte ich auch mal kurz, mag aber die anderen Kawais lieber (K3 und K5), GMega leider nicht, aber Atari ST und TT hatte ich ebenfalls lange (letzter MegaSTE dierses Jahr weggeben). Daß Cubase Dich behindert kann ich sehr gut nachvollziehen, denn auf dem Mac ist das Ding einfach für die Tonne, zudem scheinst Du unter MacOS 9.x zu arbeiten, da haste noch Probleme mit OMS (->Tonne). Auf dem Atari hatte ich auch Cubase, da war Notator uns später Logic einfach Sch***, jetzt bin ich wieder auf Logic und mache mit Sounddiver weiter, muß mich aber auch noch einarbeiten. Mit OS X hab ich noch keine Musik gemacht, aber Treiberprobleme sind dort zm Glück passé Dank CoreMidi. Ich hab nur einen G4 mit 800Mhz, aber ich möchte nicht mehr zu OS 9.x zurück (jetzt Panther). Es lohnt sich das Upgrade, und angeblich soll auch Cubase SX viel besser sein. Unter OS 9.x solltest Du mal Logic Fun ausprobieren, liegt bei Emagic im Education-Bereich zum kostenlosen runterladen. Zickt nicht rum und läuft richtig rund.
Egal, für mein GEM S3 und den TX802 reicht mit die Grundversion von Logic, meist nehme ich aber den Sequenzer der S3 und lasse den Rechner aus, daher auch nur ein ganz einfaches Midi-Interface.

Daß Du die Kameras gegen was Gescheites eintauschen willst kann ich gut verstehen. eine Dynax 5, 7 oder 9 sind eben immer noch Top, meinetwegen auch eine 60. Dazu einen Minolta-Filmscanner oder einen CanoScan 5200F (meine Empfehlung, denn preisgünstig und kann Dias/Filme mit ICE/FARE), dann kann man abwarten bis die Hersteller endlich mal was Vernünftiges bauen.

Die Wandergitarre würd ich aber bleiben lassen, hol Dir lieber eine gebrauchte S2/S3 Turbo. Billig und genial.

Jetzt sind wir aber Mega-OT -> Mail?

Gruß,
Dietmar
52738.jpg
 
wobei ´ne Wandergitarre auch nicht schlecht ist, auf der kann man dann seinen Frust ablassen, der aus den Probleme mit dem ganzen Midi-Sh.. und den ersten verwackelten Fotos aus der SLR resultiert. Und ´ne halbwegs brauchbare Kl&fe, auch nur mittelmäßig althergebracht handgespielt, klingt immer noch besser, als das teuerste Keyboard mit synthetischem Geräuschschrott.

Gruß,

Rudi.
 
urkkkk....und ich dachte ich sei mit meiner Meinung alleine.... Na dann schönes Wochenende Leidensgenossen....(ne alte Kl&fe und ne Philikorda hab ich auch noch! Der Anfang vom Ende!!)
 
...könnte man eigentlich eher ´ne Band gründen, statt ´nem Fotoclub, hätte vielleicht mehr Erfolg.
Bei "Guns and Roses" klingt auch alles irgendwie schief und die haben ´nen riesen Erfolg.

Wäre u.U. nicht der Anfang vom Ende, sondern eher umgekehrt...
 
Hallo Leute!
Nach den vielen Wandergitarren will ich mal wieder zu meiner Ursprungsfrage aus verschiedenen Gründen kommen.
Wer benutzt die Z1-Z5 und hat mit welchen Speicherkarten keine Probleme?
Sprich, bei wem klapp die Datenübrtragung von Speicherkarte über Cardreader auf PC?
Mußte bisher feststellen daß meine zwei Sandisk Ultra II (beides 256 MB) zwar erkannt werden, daß aber beim Versuch die Bilder zu kopieren, ein Großteil der Bilder als defekt angezeigt werden.
Übertrage ich die Bilder aber von Kamera über Kabel auf PC, ist alles in Ordnung.
Hintergrund meiner Frage ist:
Hatte mir von Apacer den "Disc Steno CP100" zugelegt, mit dem man den Inhalt einer Speicherkarte ohne Computer auf CD brennen kann (Ideal für den Urlaub), dieser vermurkste mir aber immer den Verzeichnisnamen DCIM, so daß sich Windows XP weigerte, im Verzeichnisbaum tiefer zu gehen. Habe das Gerät wieder zurückgeschickt, und erwarte diese Tage von HAMA den "Mobile DataSafe II". Habe aber den dumpfen verdacht, daß es an den Speicherkarten liegt. -Kann also sein, daß ich mir dann neue Speicherkarten kaufen muß.
Es wurden weiter oben Panasonic, Toshiba und Transcent empfohlen, welcher Kartentyp (Geschwindigkeit) genau?
Gruß Frank
 
> Hallo Frank, besitze die Z3 seit Okt. letzten Jahres und habe mir 2Stück 256er von Kingston genaue Bez.: Kingston Elite Pro Higspeed zugelegt. Hatte bislang nie Probleme damit und auch in meinem MP3 Player benutzt. Dies zur Info Gruß Manfred
 
Hallo Frank,
ich benutze in meiner Z3 die gleiche Karte (Sandisk Ultra II, 256 MB).
Die Übertragung mit dem Multi Card Reader (no name, von MM, ca. 10 Euro) zum PC klappt immer einwandfrei!

Gruss Manfred
 
Hallo ihr beiden Manfred's!
Vielen dank für eure Antwort, das legt wohl den Schluß nahe, daß meine Karten einen Schuß haben.
Habe mir eine neue Karte Kingston 256 MB neu (einfache Geschwindigkeit) bestellt, mal sehen ob es mit der funktioniert.
Gruß Frank
 
Hallo Frank,
ich habe mir im Oktober 04 eine Z3 und eine SanDisk SD ULTRA II 512 MB zugelegt. Mit der 1. SD Karte hatte ich Probleme. Der Händler hat sie mir umgestauscht - scheint wohl öfters passiert zu sein. Mit der 2. SD ist alles OK.
Auf der folgenden WEBeb-Site von Minolta sind die freigegebenen Kartentypen beschrieben die von mir benutzte SanDisk ULTRA II 512 MB gehört dazu.
http://www.minoltaeurope.com/cgi/compati_d.cgi?category=DSC&product=dz3

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas!
Ja, die Seite kenne ich, auch meine SanDisk Unltra II 256 MB gehören eigentlich zu den kompatiblen Speicherkarten. -Aber wer weiß, wie die getestet haben.
Übertrage ich die Bilder von Kamera über Kabel auf PC, funktioniert alles wunderbar. Versuche ich die Daten aber über Cardreader auf PC zu ziehen, oder mit dem Hama Datasafe auf CD zu brennen, dann gibt es massig Probleme.
Dagegen mit der neuen Kingston-Karte gibt es keine Probleme.
Na ja, da steckt man nicht drin. Eine meiner beiden Speicherkarten habe ich an einen Freund verschenkt (bei dem funzt sie prima), und die zweite Sandisk halte ich als "Reserve" im Hintergrund, falls ich sie mal brauche.

Gruß Frank
 
Hallo!

Wie schön, dass ich diesem Thread entdeckt habe! Mit meiner Minolta s414 und den CF-Speicherkarten gab es nämlich nie Probleme! Bei den SD -Speicherkarten mit meiner nagelneuen DSLR von Pentax habe ich nur Ärger! Endlich lese ich auch von anderen, die haargenau die gleichen Probleme haben! Ich habe es auch schon mit diversen teuren Karten und mit verschiedenen Kartenlesegeräten versucht. Und auch ich habe einen neuen PC mit Windows XP!
Immerhin lassen sich die Fotos mit dem Digital Image Recovery noch retten! Und ab und zu funktioniert ja auch alles einwandfrei!

Viele Grüße von einer Leidensgenossin!

Ute
 
Hallo Ute!
Auch ich hatte vor meiner Z3 die s414 und mit ihr bezüglich CF-Karten nie Probleme.
Allerdings mit den Akkus, deshalb liegt sie jetzt seit Ewigkeiten im Regal.
Wie ist das bei dir und deiner Pentax, hast du auch Probleme, wenn du die Bilder über Kabel auf PC überträgst, oder bietet die Pentax diese Möglichkeit nicht an?
Bei der Übertragung der Bilder über Kabel hatte ich nie Probleme (defekte Bilder oder ähnliches) gehabt.
Ich hatte mich im Bezug auf die Möglichkeit auch mit der Z3 zu filmen für die schnelleren SD-Karten entschieden. Aber seitdem meine Frau seit der Geburt unserer Tochter genervt hatte, daß sie einen Camcorder haben wollte (und sie von ihrer Mutter auch einen bekommen hat), hat sich das Thema Filmen über Z3 erledigt. Von daher kann ich gut mit der langsamen SD-Karte leben.
Jetzt kopiere ich die Bilder entweder über Cardreader auf PC, oder brenne die Bilder (aus Sicherheitsgründen auf zwei unterschiedliche CD's doppelt) mit dem Hama Datasafe auf CD, und kopiere sie später über DVD-Laufwerk auf PC.
Die Möglichkeit über Kabel benutze ich fast überhaupt nicht mehr.

Gruß Frank
 
Hallo Ute,

eigentlich lese ich hier schon gar nicht mehr mit, da ich mich, wie Du auch, für eine Pentax-DSLR entschieden habe, allerdings kann ich Deine Probleme so, wie Du sie schilderst, nicht nachvollziehen.

Es geht um die *istDS, denn die verwendet SD-Karten. Eigentlich sollten alle gehen. Ich hatte von meiner kompakten Panasonic noch eine 256er SD übrig und diese erst kürzlich durch eine Transcend 512 (60x) ersetzt, weil diese schneller ist und ich auch Serienaufnahmen machen kann, denn die Panasonic liefert die beworbenen 10MB/s nur beim Lesen.

Schreibe doch mal, welche Karten Du einsetzt und welcher Art genau Deine Probleme sind, auch der neue PC mit XP spielt da mit rein.
Man darf z.B. unter XP auf keinen Fall ein Bild auf der Speicherkarte von der Bild- und Faxanzeige drehen lassen, sonst kann die Kamera das Bild nicht mehr anzeigen. Zumindest war das bei der Panasonic so gewesen.

Treten die Probleme auf, wenn Du per Windows die Bilder in den Rechner liest?
 
Hallo Dietmar!

Bei mir traten die Probleme wie folgt auf:
Wollte ich die Bilder von SD-Karte über Cardreader auf PC kopieren, meldete Explorer daß manche Bilder (angeblich) defekt sind und er sie deshalb nicht kopieren konnte, manche Bilder kopierte er auf PC und die Dateinamen von manchen Bildern wurden mit hyroglyphischen Zeichen (Umlauten, Dem At-Symbol etc.) dargestellt, so daß die überhaupt nicht als Bilder erkannt worden sind. Der Hama DataSafe kopierte den Inhalt der Speicherkarte zwar auf CD, aber die Verzeichnisnamen wurden auch mit Sonderzeichen angezeigt.
Kopierte ich allerdings die Bilder über Kabel auf den PC, dann war alles in bester Ordnung. Kein Bild defekt oder beschädigt.
Ich persönlich habe nie die Bilder über den Explorer drehen lassen.
Würde mich interessieren ob Ute die selben Erfahrungen gemacht hat.

Gruß Frank
 
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