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Ist ein Schwenkdisplay wirklich so nützlich?

Das Schwenkdisplay hat, wie jede Art Life View, noch ein ganz anderes Problem, den Zeitversatz! Schnelle Action-Photographie, die auf deutlich unter 1/10s genau getimed werden muß, ist damit unmöglich. Im Verein mit der Lichtempfindlichkeit kann so ein Ding für mich einfach keine Lösung sein.

Gruß
Wolf

Hallo Wolf,

das hat aber nichts mit "Schwenk", sondern mit "Display" zu tun. Für Motorsport, wie ich ihn anfangs fotografiert habe, wäre ein Display jeglicher Art tatsächlich auch zu langsam gewesen (es gab sie damals noch nicht, und heute zieht es mich nicht mehr so oft an den Ring). Da hätte ich sicherlich so manchen Drift verpasst oder so manchen Mitzieher zu spät gezogen.

Andererseits, es gibt auch noch anderes als die Actionfotografie. Und wenn ich dann sehe, wie jemand der Bewegungseinschränkungen hat sich unter seine D800E müht um mit dem Fisheye die gewünschten Bilder zu machen, dann denk' ich mir ein bewegliches Display macht durchaus Sinn. Professionell finde ich das richtige Werkzeug am richtigen Ort und den stetigen Versuch noch besser zu werden, und absolut unprofessionell finde ich sich eventuell sinnvollen Neuerungen aus Prinzip zu widersetzen!


Gruß
Jürgen
 
Moin,

Professionell finde ich das richtige Werkzeug am richtigen Ort und den stetigen Versuch noch besser zu werden, und absolut unprofessionell finde ich sich eventuell sinnvollen Neuerungen aus Prinzip zu widersetzen!

Ganz genau! :daumenhoch_smilie:

Ich verstehe diese Diskussion nicht. Es gibt Situationen, in denen ein Schwenkdisplay gut ist, und es gibt Situationen, in denen ein Display generell schlecht ist. Aber solange eine Kamera beides hat, ist doch alles in Ordnung.


Grüße,

Heiner, der an seiner D800 leider noch kein Schwenkdisplay gefunden hat ...
 
Das schaff ich nur durchn Sucher und gerd,ich kann nur aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen.
Mal schaun was u.a.Wolf dazu meint.
Der meint das gleiche. (Der flitzende Wuschel ist übrigens gut!) Die Art Timing, die ich meine, ist via Display schlicht unmöglich. Hier geht es um Millisekunden. Ich arbeite zunehmend bei mäßigem bis schlechtem Licht, gerne bei Sauwetter, und bringe so manches mal den AF zum "Qualmen", wenn eines meiner Pelzgesichter mit unregelmäßigen Sprüngen im Gelände mit 5-8m/s auf mich zu fliegt. Ich habe zwar vor Jahren auch Action mit einer Bridge geschossen, allerdings waren die Bilder örtlich betrachtet eher statisch: Also Kabbeleien, Raufspiele etc. auf engem Raum, wobei sich die Entfernung kaum änderte und die extreme Schärfentiefe der Mini-Sensoren half. Aufnahmen, wie ich sie heute mache, waren damit schlicht unmöglich.
canomax schrieb:
Man muß nur nicht stur auf den Schirm schauen, sondern schaut mit einem Auge direkt auf das Motiv.
Das habe ich mal versucht, dabei bin ich bald verrückt geworden. Ich arbeite oft mit beiden Augen offen und der Zeitversatz zwischen linkem und rechtem Auge ist m.E. nicht tolerierbar. Das Beispielbild ist übrigens hoffungslos unscharf...

Egal, ich mag Displays so oder so nicht, völlig wurscht, ob sie klappen oder nicht. :rolleyes:
Nicht jede Neuerung ist auch unbedingt eine Verbesserung.
Just my 2 Cents.

Gruß
Wolf
 
Der meint das gleiche. (Der flitzende Wuschel ist übrigens gut!) Die Art Timing, die ich meine, ist via Display schlicht unmöglich. Hier geht es um Millisekunden. Ich arbeite zunehmend bei mäßigem bis schlechtem Licht, gerne bei Sauwetter, und bringe so manches mal den AF zum "Qualmen", wenn eines meiner Pelzgesichter mit unregelmäßigen Sprüngen im Gelände mit 5-8m/s auf mich zu fliegt. Ich habe zwar vor Jahren auch Action mit einer Bridge geschossen, allerdings waren die Bilder örtlich betrachtet eher statisch: Also Kabbeleien, Raufspiele etc. auf engem Raum, wobei sich die Entfernung kaum änderte und die extreme Schärfentiefe der Mini-Sensoren half. Aufnahmen, wie ich sie heute mache, waren damit schlicht unmöglich.

Gruß
Wolf


Hallo Wolf,
war ich mir doch so gut wie sicher,dass das von dir bestätigt wird.
Weil übers Display (LiveView)bewegte Aufnahmen ein NoGo,bis da der AF scharf fokussiert,ist z.B.rennender Hund längst ausm Bildausschnitt.
Ich setze für solche Motive auch sehr gerne das Sigma f/2.8 50-150 mm ein,muss allerdings dabei ein Turnschuh sein,lohnt sich aber.
Danke fürs Kompliment!
Ich hab im vorletzten Jahr 2x bei zooplus.de den 1.gemacht und 1x den 1.sogar bei zooplus.ch.
Ich selbst hab nix eingereicht,sondern die HH für die ich die Shootings machte.
Und ich selbst hab dafür nix bekommen,hätt ich ganz gerne und das dann an mittellose HH verteilt.
LG
Heidi
 
Hallo Wolf,
war ich mir doch so gut wie sicher,dass das von dir bestätigt wird.
Weil übers Display (LiveView)bewegte Aufnahmen ein NoGo,bis da der AF scharf fokussiert,ist z.B.rennender Hund längst ausm Bildausschnitt.
Ich setze für solche Motive auch sehr gerne das Sigma f/2.8 50-150 mm ein,muss allerdings dabei ein Turnschuh sein,lohnt sich aber.

Mit ner Bridge Action,woow.
Ich hab seit gestern ne Leica (Kompakte),was ich bis jetzt feststellte,dass sie sehr schnell ist,werd also demnächst mal austesten,ob sie Action tauglich ist.Lichtstärke hat sie durchgehend 2.8
Danke fürs Kompliment!
Ich hab im vorletzten Jahr 2x bei zooplus.de den 1.gemacht und 1x den 1.sogar bei zooplus.ch.
Ich selbst hab nix eingereicht,sondern die HH für die ich die Shootings machte.
Und ich selbst hab dafür nix bekommen,hätt ich ganz gerne und das dann an mittellose HH verteilt.
LG
Heidi
 
Moin,

ich verstehe das Action-Argument in dieser Diskussion nicht, zumindest, solange wir nicht von Systemkameras sprechen sondern von DSLR...

Wenn man Action photographiert, nutzt man den optischen Spiegelreflex-Sucher. Wenn man Perspektiven von ruhenden Motiven photographiert, für die man sich sonstwie verrenken müsste, nutzt man eben das bewegliche Display.

Fakt ist: man muss das bewegliche Display nicht nutzen, ungenutzt macht das Ding keinen Unterschied zu einem fest verbauten.

Ergo bringt es keine Nachteile mit sich. Vorteile aber schon...


VG Jan
 
Hallo Heidi,

damals konnte ich mir keine DSLR leisten, die Dimage A1 war schon teuer genug! Da mußte ich wohl oder übel mit dem LCD-Schirm und elektronischem Sucher auskommen. Wir sprechen hier vom Jahr 2003, da war die Darstellungsverzögerung noch größer als heute. Ich habe dann gelernt, vorzufokussieren und diesen Abstand mit den Augen zu verfolgen, aus den Augenwinkeln habe ich das Bild auf dem LCD-Schirm lediglich dafür genommen, daß ich das Motiv nicht durch das Mitziehen der Kamera verloren habe und wenn es dann in den vorfokussierten Abstand kam, kurz vorher auslösen. Tja, und kam ja auch noch die Auslöseverzögerung dazu ... war eben schon spannender als heute und der Ausschuß natürlich auch größer.
Und heute kann ich es mir ohne Glassucher schon nicht mehr vorstellen ...

Gruß
Gerd
 
...
Das Beispielbild ist übrigens hoffungslos unscharf...
...

Gruß
Wolf

Tja, so war das damals mit Auschnittvergrößerungen aus 5,7 MP und Monitor mit 15" und RGB-Anschluß :D. Heute mit 24"-Monitor 1920*1200 Pixel und HDMI-Anschluß darf icvh mir viele Bilder von früher auch nicht mehr in 1:1 ansehen ...
Für 10x15 cm Ausdrucke hatte es aber immer noch gereicht! ;)

Gruß
Gerd
 
Meine erste digitale Kamera von Sony (mit unglaublichen 1,3MP und einem ebenso unglaublichen Preis damals) hatte ein Schwenkdisplay, dass als Schutz umgeklappt und auch oben über die Kamera gedreht werden konnte, um dies für Selbstportraits zu nutzen. Liegt sogar noch neben mir.
Die sehr viel später gekaufte Nex5 besaß das nächste (einfachere) Klappdisplay, welches ich sehr geschätzt habe, da ich es gerne nutze um aus "der Hüfte zu schießen". Es erinnert ein wenig an die Haltung bei Lichtschachtsuchern, ist sehr praktisch bei bodennahen Fotos und es kommt mir unauffälliger vor. Jemand, der einen schwarzen Kasten vor das Gesicht zieht oder mit ausgestreckten Armen vor sich hinhält und zielt, erhält recht schnell die Aufmerksamkeit.
Ohne Focus Peaking würde ich so natürlich keine manuellen Objektive nutzen wollen, da zum Fokussieren das Licht selbst mit Lupe störend sein kann.
Die Bedenken bezüglich einer erhöhten Anfälligkeit kann ich durchaus verstehen. In einer Zeit, in der OLED-Bildschirme nach ein paar Jahren altern und automatisch "Sollbruchstellen" in vielen elektronischen Geräten eingebaut werden, wäre so ein Display eine Schwachstelle, bei der man Vertrauen in den Hersteller haben muss.
Also grundsätzlich dafür, aber nicht unter allen Umständen.
 
Ich würde heute sogar ein externes Display haben wollen mit 20 bis 25 cm Diagonale, hoher Auflösung und eigenem Akku. Dafür dann auf der Kamerarückseite ein großes LCD-Display mit der Monochromtechnik wie das an der Oberseite für die Menüsteuerung, denn die braucht nicht wirklich Farbe. Das würde richtig Strom sparen wenn das externe Display nicht gebraucht wird wie in der Actionfotografie. Andererseits hätte man mit der Aufteilung auch die Möglichkeit, die Kamera (leichter oder überhaupt) an ungewöhnlichen Orten und mit ungewöhnlichen Perspektiven einzusetzen, im Display eine eigene Stromversorgung und eine höhere Auflösung für einen wirklich sinnvollen Einsatz bei der Bildbeurteilung.

In Anbetracht der Übertragungsgeschwindigkeiten würde ich dabei derzeit noch auf jeden Fall eine kabelgbundene Variante vorziehen. Denn auch wenn ich ein statisches Motiv ablichten will: die Auswirkung der Einstellungen sollten zeitnah sichtbar sein. Zusätzlich würde eine Sender-/Empfängereinheit in der Kamera auch zusätzlichen Strom benötigen ... dann lieber Kabel.

Dem Hersteller würde diese Aufteilung die Möglichkeit bieten, die Kamera zu einem niedrigeren Preis im Markt zu etablieren und das Display in verschiedenen Größen separat zu verkaufen. Bei einer kabelgebundenen Lösung wäre er damit zumindest am Anfang ohne Konkurrenz. Integriert er in dieses Display noch Einstellräder für Blende, Belichtungszeit, ..., dann wird er das auch lange bleiben. Bei einer reinen Touchscreen-Lösung kommt schnell einen neue App für das Smartphone oder Tablet. Der Betriebssicherheit wegen würde ich ein solches System jeder Handy-App vorziehen, denn was passiert sonst wenn bei dem sensationellen Foto, der einzigartigen Gelegenheit gerade jemand anruft?

Gruß
Jürgen
 
Moin,

Dem Hersteller würde diese Aufteilung die Möglichkeit bieten, die Kamera zu einem niedrigeren Preis im Markt zu etablieren und das Display in verschiedenen Größen separat zu verkaufen.

Auch wenn die Idee gut ist, hier kommt ein ganz klares Nein von mir. Es wäre aus meiner Sicht die völlig falsche Entscheidung, wenn ein Kamerahersteller selbst das Display auf den Markt bringt. Ich will nicht für die Kamera noch ein extra Gerät mitschleppen müssen. Statt dessen sollte es bessere Möglichkeiten geben, die Kamera mit einem normalen Tablet zu benutzen. Laptop geht ja schon, ist aber im Feld etwas umständlich. Aber eine gute iPad-App hätte schon was. Die neuen Canons haben das schon, oder auch das IQ2 von Phase One.

Grüße,

Heiner
 
Professionell finde ich das richtige Werkzeug am richtigen Ort und den stetigen Versuch noch besser zu werden, und absolut unprofessionell finde ich sich eventuell sinnvollen Neuerungen aus Prinzip zu widersetzen!

:daumenhoch_smilie:
 
Hallo Heidi,

damals konnte ich mir keine DSLR leisten, die Dimage A1 war schon teuer genug! Da mußte ich wohl oder übel mit dem LCD-Schirm und elektronischem Sucher auskommen. Wir sprechen hier vom Jahr 2003, da war die Darstellungsverzögerung noch größer als heute. Ich habe dann gelernt, vorzufokussieren und diesen Abstand mit den Augen zu verfolgen, aus den Augenwinkeln habe ich das Bild auf dem LCD-Schirm lediglich dafür genommen, daß ich das Motiv nicht durch das Mitziehen der Kamera verloren habe und wenn es dann in den vorfokussierten Abstand kam, kurz vorher auslösen. Tja, und kam ja auch noch die Auslöseverzögerung dazu ... war eben schon spannender als heute und der Ausschuß natürlich auch größer.
Und heute kann ich es mir ohne Glassucher schon nicht mehr vorstellen ...

Gruß
Gerd


Hallo Gerd,
im Vergleich zu deiner Zeit,wird man heute verwöhnt und du hast sicherl.fotogr.noch mehr gelernt,als wir es heute müssen.
Ich mein auch,dass es wesentlich spannender war.
Und damals gab es schon fantastisch gute Fotografen ohne AF,ohne Bildstabis,ohne anderen fotogr.Komfort.
Du sprichst den optischen Glassucher an?
LG
Heidi
 
Ich kann mich an ein uraltes SW-Bild erinnern, das zeigte groß aufgefasst zwei Möwen im bodennahen Luftkampf um einen Hering auf der Mole...
...geschossen mit einer 4x5" Plattenkamera vom Typ Graflex... :cool:

Gruß
Wolf
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Ich kann mich an ein uraltes SW-Bild erinnern, das zeigte groß aufgefasst zwei Möwen im bodennahen Luftkampf um einen Hering auf der Mole...
...geschossen mit einer 4x5" Plattenkamera vom Typ Graflex... :cool:

Gruß
Wolf

Moin Wolf,
wooow,haste das etwa noch?
Ich hab ein paar Fotobände aus der analogen Zeit,es lohnt sich immer wieder dort reinzuschaun.
Das sind wahre Meister in der hohen Fotografiekunst,s/w wie auch in Farbe.
LG
Heidi
 
...
Du sprichst den optischen Glassucher an?
LG
Heidi

Hallo Heidi,

ja, jede Form Sucher, die direkten Blick ermöglicht. Meine zweite Digi noch vor der A1, war die Canon Powershot A40 mit Glassucher parallel zum LCD-Schirm, gab natürlich Parallax-Probleme (manchmal ..), aber hiermit konnte ich prima meine Motive "im Bild" halten. Die Nachfolge-Digi, eine Minolta S414, hatte so etwas auch noch. Dann kam die A1 und das war ein Gewöhnen an den elektronischen Sucher mit seiner Verzögerung und der total undeutlichen Darstellung bei nicht passendem AF (bevor er die Scharfstellung gefunden hat). Beim Umstieg auf meine erste DSLR, eine 40D, mußte ich mir dann den Gebrauch des Suchers wieder angewöhnen, also diese "richtige" Fotografierhaltung mit Kamera vor dem Auge.
Bei der A1 damals hat mir der Klapp-LCD-Schirm (nach oben und unten) gut geholfen bei bodennahen Mako's, außerdem hatte die A1 auch einen klappbaren elektronischen Suchewr, den ich wie einen Winkelsucher verwenden konnte. Die A1 war damals schon sehr fortschrittlich und hat die technischen Grundlagen für die Auswahl meiner heutigen DSLR's gelegt (erst 40D, nun die 7D).

Ein Klapp-Display finde ich praktisch, es ist schnell nach oben oder unten geklappt, das konnte ich mit dem Daumen, ohne die Kamera anders halten zu müssen, es sind nach oben ja auch nur 90 Grad. Ein Schwenk-Display ist viel zeitraubenmder und umständlicher zu bedienen, da es ja um 180 Grad zur Seite geschwenkt werden muß und dann kann man es erst in die gewünschte Position drehen ...

Gruß
Gerd
 
Hallo Gerd,
danke für deine ausführliche Beschreibung.

Was die A1 angeht,hab ich mir eben bei Tante Wiki Infos geholt.Sie ist also sozusagen Vorreiterin was u.a.Klappdisplays und nicht nur das angeht und ebenso war sie eine hoch professionelle Canon.
Dann haste ne Menge fotogr. Erfahrungen.

Meine beiden Schwenkdisplays werden nie zum Einsatz kommen,ich komme ohne besser damit klar.
Und ich hab mich auch noch nie bemüht,sie auszutesten.
Dem einen bringt es Vorteile,dem anderen nicht,zum letzteren gehöre ich.
LG
Heidi
 
Hallo Heidi,

bei meiner 7D vemisse ich ihn auch nicht, ich habe mir für bodennahe Makro's darum auch einen Winkelsucher gekauft.
P.S. meine Dimage A1 habe ich heute noch und sle funktioniert noch prima, sogar mit den original Erst-Akkus ...
Durch den kleinen Sensor ist sie immer noch prima für Makro's geeignet ... obwohl meine 7D mit Cosina 100mm Macro und ML mit Stacking-Funktion oder PS6 und Makro-Schlitten auch hier die A1 in Rente geschickt haben ...

Gruß
Gerd
 
wooow,haste das etwa noch?
Ich hab ein paar Fotobände aus der analogen Zeit,es lohnt sich immer wieder dort reinzuschaun.
Ich weiß nicht einmal mehr, wer der Bildautor war. Nur das Wahnsinns-Bild ist mir im Gedächtnis haften geblieben. Wenn ich Zeit habe, blättere ich mal mein Buch über historische Photographie durch vielleicht war's da. Sollte ich es per Zufall finden reiche ich die Quelle nach...

Gruß
Wolf
 
Hallo Heidi,

bei meiner 7D vemisse ich ihn auch nicht, ich habe mir für bodennahe Makro's darum auch einen Winkelsucher gekauft.
P.S. meine Dimage A1 habe ich heute noch und sle funktioniert noch prima, sogar mit den original Erst-Akkus ...
Durch den kleinen Sensor ist sie immer noch prima für Makro's geeignet ... obwohl meine 7D mit Cosina 100mm Macro und ML mit Stacking-Funktion oder PS6 und Makro-Schlitten auch hier die A1 in Rente geschickt haben ...

Gruß
Gerd


Hallo Gerd,
gibt recht viele,die kein Schwenkdisplay benötigen.
Ich versteh nicht,dass die Camhersteller nicht das gleiche Modell z.B.650D ohne Schwenkdisplay herstellen.
Das betrifft ebenso Video,auch diesen Modus benötige ich.

Wooow mit Stackingfunktion.Ich hab zwei tolle Cosinas mit nem M42 Adapter,macht klasse Bilder.
Hm kl.Sensor,warum macht ne Kompakte keine Makros mit nem ruhigen HG?
LG
Heidi
 
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