Hallo ihr da draußen,
Hallo ihr da draußen,
Hier möchte ich die Kamera vorstellen mit der ich meinen Einstieg in das MF machte. Bis zum letzten Jahr wußte ich zwar was es mit diesem Format auf sich hat, konnte auch die Yashica meines Vaters einmal ausprobieren aber so richtig wurde es nie etwas auch wenn es mich immer faszinierte. Was zum Teil auch an den Finanzen lag. Aber ich hatte ja keine Ahnung von den Möglichkeiten.
Meine erste Isolette habe ich bei unserem örtlichen "Dealer" erstanden.
Sie hat mich 40 T gekostet und ist damit bisher die "teuerste", mittlerweile sind es 6 und drei davon werden genutzt. Die anderen werde ich erst einmal zerlegen, reinigen, ölen und evtl. dann später auch ein wenig kosmetisch verschönern.
Jsolette 6x6 / ca. 1947-49 / Compur-Rapid Verschluß / Solinar 4,5-85
Compu-Rapid Verschluß
Von den ersten Bildern war ich überrascht, ich hatte nicht allzuviel erwartet. Die Mechanik und das Fotografieren mit dieser Kamera hat mich von Anfang an begeistert. Man geht doch mit viel mehr Muße heran, allein das Filmeinlegen, so einfach wie es eigentlich ist..., ein Druck auf den Verriegelungsknopf der Klappe, und der Balgen schleicht sich aus dem Gehäuse, dann wird der Gossen - mittlerweile ein Lunasix 3 - herausgeholt und die Möglichkeiten überprüft. Einges gelingt mittlerweile auch ohne, dann wird die Zeit, Blende und Entfernung eingestellt, der Verschluß gespannt...ssssst-klick. ( Ein sehr leises Klick )
Wie ich mittlerweile weiß gibt es wenig über die Geschichte dieser Kameras. Es gibt zwar immer noch recht viele davon und man bekommt sie auch sehr günstig, aber es ist nicht so einfach an gute Informationen zu kommen.
Deshalb habe ich hier einen Anfang gemacht : Meine ersten Mittelmäßigen.
Dort gibt es auch ein paar Links zu anderen Seiten, die beste Quelle ist aber das Buch "AGFA - Geschichte eines deutschen Weltunternehmens" von Günther Kadlubek und Rudolf Hillebrand.
Denis
Hallo ihr da draußen,
Hier möchte ich die Kamera vorstellen mit der ich meinen Einstieg in das MF machte. Bis zum letzten Jahr wußte ich zwar was es mit diesem Format auf sich hat, konnte auch die Yashica meines Vaters einmal ausprobieren aber so richtig wurde es nie etwas auch wenn es mich immer faszinierte. Was zum Teil auch an den Finanzen lag. Aber ich hatte ja keine Ahnung von den Möglichkeiten.
Meine erste Isolette habe ich bei unserem örtlichen "Dealer" erstanden.
Sie hat mich 40 T gekostet und ist damit bisher die "teuerste", mittlerweile sind es 6 und drei davon werden genutzt. Die anderen werde ich erst einmal zerlegen, reinigen, ölen und evtl. dann später auch ein wenig kosmetisch verschönern.
Jsolette 6x6 / ca. 1947-49 / Compur-Rapid Verschluß / Solinar 4,5-85
Compu-Rapid Verschluß
Von den ersten Bildern war ich überrascht, ich hatte nicht allzuviel erwartet. Die Mechanik und das Fotografieren mit dieser Kamera hat mich von Anfang an begeistert. Man geht doch mit viel mehr Muße heran, allein das Filmeinlegen, so einfach wie es eigentlich ist..., ein Druck auf den Verriegelungsknopf der Klappe, und der Balgen schleicht sich aus dem Gehäuse, dann wird der Gossen - mittlerweile ein Lunasix 3 - herausgeholt und die Möglichkeiten überprüft. Einges gelingt mittlerweile auch ohne, dann wird die Zeit, Blende und Entfernung eingestellt, der Verschluß gespannt...ssssst-klick. ( Ein sehr leises Klick )
Wie ich mittlerweile weiß gibt es wenig über die Geschichte dieser Kameras. Es gibt zwar immer noch recht viele davon und man bekommt sie auch sehr günstig, aber es ist nicht so einfach an gute Informationen zu kommen.
Deshalb habe ich hier einen Anfang gemacht : Meine ersten Mittelmäßigen.
Dort gibt es auch ein paar Links zu anderen Seiten, die beste Quelle ist aber das Buch "AGFA - Geschichte eines deutschen Weltunternehmens" von Günther Kadlubek und Rudolf Hillebrand.
Denis