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Atomatic vs ManualMode

G

Gesso

Hallo Leute,

um mir ein Bild von der Leistungsfähigkeit des Automatic-Modus zu machen, fotografiere ich seit einigen Wochen alle Objekte dreimal. Eine Automatic-Aufnahme und zwei Zeitautomatik mit jeweils großer und kleiner Blende.

Mein (subjektiver) Eindruck: die Bilder im Automatikmodus sind in 5 von 6 Fällen deutlich dunkler/zu dunkel. Die Fotos mit kleiner (manueller) Blende sehen einfach besser aus. Die Zeitautomatik belichtet dabei meistens nur 1/1000, was ja schon auf Überbelichtung hinweisen könnte.

An einem falsch eingestellten Monitor liegts jedenfalls nicht. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder entsprechen die dunkleren Bilder eher der Realität und das ist hier wieder ein "Ich-will-super-Sonne-Bilder" Effekt?
 
> Hallo Ralf,

ich kann Deine Erfahrungen nur bestätigen. Ich habe einen ähnlichen Versuch nur in Position "Automatic"- gemacht und habe ca 60 Motive (gemischt ohne Blitz) mit der Option "Belichtungsreihe " aufgenommen. Also eine Aufnahme mit + 0,3 EV , eine normal und eine mit - 0,3 EV. Bei 70% waren die Aufnahmen mit +0,3 EV die korrekt belichteten. Also in der Normalaufnhame unterbelichtet. Da mein Freund auch die S414 hat, haben wir diesen Versuch mit seiner Kamera wiederholt - es war das gleiche Ergebnis. Ich möchte hier auch meinen persönlichen Eindruck und Erfahrungen mit der S414 nach 2 Monaten intensiven Gebrauchs und Tests sagen. Die S414 macht nur dann sehr schöne Bilder, wenn alle Einstellungen optimal sind. Dies ist in den meisten Fällen nur im M-Modus möglich und nicht mit den Automatic-Programmen. Dies gilt selbst für den AF. Zuviele Bilder habe ich schon gemacht, wo das AF-Signal korrekt angezeigt hat, die Bilder aber unscharf waren. Wenn ich jetzt mit der Ricoh vergleiche, mit der ich vorher arbeitete, dann muß ich sagen, daß Minolta hier nicht mithalten kann. Die Ricoh hat im Automatic-Modus so ziemlich alles hinbekommen. Nachteilig war nur die langsame Bildverarbeitung und der umständlich zu progammierende (immerhin 3-Stufen !) Blitz. Ich kann die Euphorie hier im Forum für die S414 nicht so unkritisch teilen. Es gibt sicher noch eine ganze Reihe von anderen Cams, die mindestens genauso gut oder besser als die S414 sind. Wenn ich alle plus und minus gegeneinander rechne, so ist sie nicht besser oder schlechter als andere Kameras. Das "Wunder" in der preiswerten Cam-Angebotspalette ist die S414 nicht.

Gruß

Gottfried
 
Hallo Gottfried,

derAutomatik-Modus ist wahrlich nicht der Beste bei der S414. Deshalb benutze ich ihn manchmal bei Innenaufnahmen mit Blitz. Normalerweise arbeite ich nur im M-Modus. Hier sind alle Einstellungen so möglich, dass es schon fast ein Auto-Modus ist.

Ein ähnliches Verhalten ist ja bei den Usern der Canon A70 zu beobachten.

Beim AF ist halt der Fehler, dass die Cam korrekten Fokus anzeigt, obwohl die min. Entfernung unterschritten wurde, 90 cm sind ganz schön lang.

Den Effekt mit den 1/1000 sek. hatte ich auch schon hier im Forum erwähnt und beschrieben, er ist ja, wie der AF-Fokus auch in der Verbesserungsliste als Fehler aufgeführt.

Meine ersten 500 Bilder waren auch nicht so besonders, aber seit dem bin ich zufrieden.

Die S414 erfordert schon ein wenig mehr 'Fotokünste'. Aber glaubt nicht, dass das mit einer EUR 1000,- Cam besser geht.

Wenn es mit der Ricoh besser war, warum habt ihr dann gewechselt? Natürlich gibt es eine Reihe von Cams, die mithalten können, aber dann muß man sich entscheiden, ob sie im Preis mithalten oder bei den Funktionen und der Bildleistung!

Gruß Gerd
 
> Hallo Gerd,

ich verfolge die Beiträge mit großem Interesse. Was ist passiert ? Durch die doch sehr vielen z.Teil überzogenen positiven Darstellungen der S414 am Beginn wurde so mancher Interessierte zum Kauf der S414 verleitet. So auch ich. Im Laufe der vergangenen Monate hat sich dann aber gezeigt, daß auch die S414 nicht "überdurchschnittlich" ist. Nur der Preis war interessant. Ich bin auch nicht unzufrieden, sonst würde ich tatsächlich wieder wechseln. Aber viele Beiträge, speziell auch sehr viele von Dir haben ja gezeigt, daß auch sehr viele Schwachpunkte an der S414 vorhanden sind. Und darauf nochmals hinweisen, das wollte ich. Vielleicht überlegt dann der eine oder andere nochmal ob er nicht vielleicht EUR 200,- mehr ausgeben soll um sich dann doch in einer besseren Gruppe der Cams anzusiedeln. Ich könnte mir das bei einem Neukauf vorstellen.

Gruß Gottfried
 
Hi Gottfried,

ich finde Gerd hat von Anfang an immer ausgewogen und kritisch alle Pros und Cons berichtet, sobald er welche erkennen konnte. Schaue einfach mal in den Anfangsbeiträgen nach.

Ich wäre vorsichtig mit der Annahme, daß mit 200 Euro mehr man dann auch zufrieden ist. In den letzten 3 Jahren hat sich bei Digitalkameras immer wieder gezeigt:

1. Man bekommt natürlich immer etwas "besseres" für mehr Geld (in Relation zum billigeren Model)

2. Dieses vermeintlich bessere Modell war/ist immernoch nicht so gut wie eine viel billigere Film-Kompaktkamera mit einem ORDENTLICHEN Film drin - entwickelt in einem GUTEN Labor.

3. Die Fotozeitschriften haben das immer schön verschwiegen, da sie von den Anzeigen der Hersteller leben müssen.

4. Die Anwender wollen immer ungeduldiger das perfekte Bild ohne Nachdenken sofort mit eine Tastendruck erzielen. Wie Autofahren ohne Fahrstunde.

Gerade Punkt 3. halte ich für grob fahrlässig. Ein Fotojournalist weiss ganz genau wo die Grenzen sind. Es wurde aber imer nur mit grosser Euphorie von Modell zu Modell berichtet. Erst jetzt, nachdem die Digital-Top-of-the-Line Kameras (2000-7000 Euro) annähernd an Filmkameras herankommen, kommen kritische Worte über ältere Digis, die noch 6 Monate vorher der Stein des Weisen waren.

Fakt ist, daß vor 3 Jahren kein "Massenkonsument" bereit gewesen wäre, 800DM (!) und mehr für eine Kompaktkamera auszugeben. Und jetzt schmeisst der gleiche Kunde mit dem Geld nur so um sich - ist ja alles so billig in Euro. 800 EURO ist da schon kein Problem mehr. In Relation bekommt man ja etwas besseres
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Und das ganze nur für das Erlebnis alles sofort sehen - und vor allem löschen zu können. Ich fotografiere eigentlich nicht zum löschen. Ich versuche VORHER nachzudeneken, bevor ich auif den Auslöser drücke. Das verringert ENORM den Ausschuss. Ein Film mit 36 Aufnahmen hält bei mir auch einmal 5 Tage. Bei Digitalkameras ist das gerade mal ausreichend für 30 Minuten. Ich glaube nicht, daß der Digifotograf sofort bessere Motive gefunden hat
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Wenn ich es einmal kritisch sagen darf: Wir leben meines Erachtens in einer Wegwerfgesellschaft, die zu wenig nachdenkt, nur konsumieren will und selbst beim Hobby nicht mehr Zeit investieren will.

Damit sind wir bei Punkt 4. Man kann in gewissen Grenzen sicher auch schon zufriedenstellende Egebnisee mit Digis bis 400 oder 600 Euro erzielen (abhängig von den Ansprüchen). Aber auch bei Digitalkameras gibt es eine Lernkurve, die erst einmal durchgangen werden muss. Die Chips sind nun einmal schlechter als Film. Auch wenn die Kamerindutrsie das verschweigt. Sie leben ja von neuen Käufen, nicht von vergangen.

Der Film ist seit Jahrzehnten auf dem Markt. Gerade in den letzten 6 Jahren haben die Filme sich noch einmal deutlich gesteigert. Die Digichips sind villeicht auf dem Stand von Filmen vor 10 Jahren und in Extremsituation sind sie manchmal/meist ganz schlecht. Mit der Digitalkamera wird das was der Film früher ohne Zutun bereitgestellt hat auf den Chip und vor allem auf den Anwender abgewälzt.

Wenn man Bilder nur auf dem Bildschirm anschaut ist das egal, aber einen Ausdruck für hohe Ansprüche bekommt man nur nach viel Eigenarbeit hin - wenn überhaupt.

Also vertraut nicht soviel auf die Werbung - die wollen nur verkaufen. Sonst würde man auch mit der Schokolade "Joghurette" abnehmen und ein "Fruchtzwerg" wäre so Nahrhaft wie ein Steak.

Dirk
 
... eine Sache hatte ich vergessen. Ich habe eine Olympus 5050 zoom (840 Euro, 5MP) ausprobiert. Die ist überall im Internet super getestet worden. Aber ich kann Dir versichern, die ist immer noch nicht so gut wie eine billige Filmkamera mit sehr gutem Film.

Von den inherenten, allgemeinen Problemen der Digitalfotografie wie bspw. zu grosse Tiefenschärfe, Verlängerungsfaktor, Batterieverbrauch, Speicherbedarf etc. etc. etc. mal ganz zu schweigen...

Im Juli bekomme ich wahrscheinlich eine Canon 10D geliehen und werde diese testen (Testbericht dann auf Canoninfo.de). Aber ich mache mir im Moment wenig Hoffnung auf gleich gute Ergebnisse wie bei einer Filmkamera.

Dirk
 
Hallo Leute,

wenn ich mir Eure Diskussion hier so anschaue muß ich annehmen, daß Ihr alle richtige Profis seit.

Ich selbst benutze seitetwas über einem Jahr das Vorgängermodel der S414, die S404 und muß ganz ehrlich gestehen, daß nach eigener Erfahrung selbst wesentlich teurere Canon (G2) oder Olympus (C4040 / C5050) Kameras bis in die 5 Megapixel Konsumerklasse nicht an das schnuckelige Ding heranreichen.

Gute Bildqualität, keine chromatischen Abberationen, ausgewogene natürliche Farbwiedegabe, ein 4-fach optischer Zoom, 35,5mm Filtergewinde und ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis läßt gerade die Konkurenzmodelle der beiden o.g. Hersteller alt aussehen.

Ein paar Musterbilder stehen auf

http://www.computer-rely.de/Gallery_1.htm

zum ansehen und downloaden.

Für mich ist die S404 / S414 immernoch eine der besten 4 Megapixel Kameras auf dem Markt.

Nutzt doch mal die EV-Kompensation und probiert bei -0,3 bis -1,0 EV zu welchen Resultaten Ihr da kommt.

Im Übrigen kann man bei sehr heller Sonne oder vielen Hellen weißen Flächen ja ein Graufilter vorsetzen.

Was ich mir schon nach den ersten Testaufnahmen, die auf der o.g. Seite zu sehen sind, zulegte war ein UV/IR-Cut Filter Nr. 486 von B+W (Schneider Kreuznach), denn die CCDs sind im UV- und IR-Bereich empfindlicher, als Film und da bringt das Filter einiges mehr an Bildqualität. Darüberhinaus stellt es einen sehr guten Objektivschutz dar.

Aber macht mal alle Eure Erfahrungen selbst. Vergleicht die Ausbelichtungen Eurer S414 mal mit den Resultaten von anderen Kameras anderer Hersteller bis in den 5 Megapixelbereich, die Ihr eventuell von Eurem Fotohändler mal für einen Tag zur Probe haben könnt und mit Bildern von Papis Canaon EOS XXX SLR und entscheidet dann, ob die S414 wirklich so schlecht ist.

Auch das tollste Auto ist nur so gut wie sein Fahrer und selbst die beste Kamera kann keine guten Bilder liefern, wenn derjenige der Sie bedient sie nicht beherrscht. Also üben, üben, üben und dann urteilen.

Hilfreich sind hier vielleicht die Fotokurse, die überall im Internet kostenlos gemacht werden können. Einer der bekanntesten ist z.B. der von AGFA auf der AGFA-Hompage :

http://www.agfanet.com/de/cafe/photocourse/beginner/cont_index.php3

Viel Spaß beim Knipsen,


Rudi
 
> Hallo Dirk,

ich denke Du hast in vielem Recht. Wie ich in meinem vorangegangenen Beitrag schon erwähnt habe, bin ich mit der S414 ja nicht unzufrieden. Die Erfahrung zeigt halt, und dies wahrscheinlich nicht nur bei mir, daß man mit der Digitalfotografie selbst mit guten Modellen noch weit weg ist vom gewohnten Standard der herkömmlichen Technik. Wie Du auch erwähnt hast, die Werbung, Testberichte usw. vermitteln - oder möchten den Eindruck vermitteln, jetzt gibt es endlich ein Modell, daß alles bisher Bekannte in den Schatten stellt. Und so ist es leider nicht. Auch bei der S414 nicht. Das wollte ich mit meinem Beitrag wieder in Erinnerung bringen. Gerade seit einigen Tagen nervt mich meine S414 wieder, weil sie urplötzlich beim Ausschalten das Objektiv ausfährt und in dieser Pos. dann auch so verbleibt. Beim erneuten Einschalten kommt dann die "err" Meldung. Das heißt, Batterien raus, ca 10 min warten (warum weiß ich nicht) , Batterien einsetzen und dann funktioniert sie wieder. So einen Mist habe ich früher einfach nicht gekannt. Ich möchte hier aber auch nicht weiter meckern, sondern lieber wieder die vielen nützlichen Tips von den S414 Kollegen im Forum aufnehmen und aus meiner S414 versuchen, das Beste herauszuholen. Vielleicht liest Gerd auch diesen Beitrag - wie sind denn jetzt Deine Erfahrungen mit dem Metz-Blitz - oder habe ich einen Beitrag von Dir übersehen ?

Gruß Gottfried
 
Lieber Gottfried, lieber Dirk,

jetzt tut doch bitte nicht so, als wäre in der guten alten Analogfotografie alles eitel Sonnenschein. Schaut mal in die anderen Foren, die sich etwas mehr mit der analogen Fotografie und ihren Problemen befassen und ihr werdet feststellen, daß ihr mi den digitalen Bildfängern viele Probleme nicht habt und mit Euren Digitalkameras über eingebaute Vortele verfügen könnt, die andere teuer bezahlen müssen (Zoom-Objektiv, Kontrolle der Bilder an Ort und Stelle und eventuelles wiederholen einer nicht so gelungenen Aufnahme etc.). Bei meiner EOS 300 hat sich das Datenrückteil auch schon mitten im betrieb aufgehägtund es ging nichts mehr. Keine Maschine Arbeitet in jeder erdenklichen Situation absolut perfekt und der Ánwender erst recht nicht.

Zur Bildqualität der Digicams lade ich jetzt doch mal eine PDF-Datei hoch, die vielleicht mit der albernen Theoretisiererei über Auflösung und Bildqualität aufräumt und mit wenig Aufwand auch nachvollziehbar ist. Einzige Mittel um die dort aufgezeigten Fakten nachzuprüfen ist eine Rolle Filmmaterial 24x36, eine anlaoge SLR und Eure S414 oder eine beliebige ander Digicam ab 2 Megapixel.

Seit dem es Digitalkameras gibt wird deren Qualität fast ausschließlich nach der Auflösung beurteilt. Aber Auflösung ist nicht Alles. Zu einem guten CCD gehört halt auch eine gute Optik und nicht nur ´ne Plastiklinse mit 2mm Durchmesser, ebenso, wie auch ein entsprechender Bildprozessor, der aus den Informationen des CCD ein vernünftiges Bild errechnet.

Gerade bei diesen entscheidenden Elementen der Kamera hat Minolta mit der S414 überzeugende Arbeit geleistet. Allein die interne Bildverarbeitung mit 36Bit Farbtiefe hebt sie von den Mitbewerbermodellen durch feinere Nuancen in den helleren und dunkleren Bildbereichen ab, gerade weil diese nach der Konvertierung in den sRGB-Farbraum und somit das 24Bit PC-Ausgabeformat erhalten bleiben.

Darüber hinaus kann die Bildqualität durchaus mit der einer Analogen SLR mithalten, jedenfalls locker in den üblichen Ausgabeformaten bis 30x45cm. Kommt halt auch darauf an, welches Labor die Prints erstellt, genau wie in der analogen Fotografie.

Vergleicht mal die Resultate Eurer Kameras mit den Bilddateien, die ein Trommelscanner mit 15.000 oder mehr DPI von Euren analogen Filmen liefert und seht Euch diese auf Euren Bildschirmen an. Ich vermute mal Eure pauschalen Kritiken werden recht schnell verstummen.

Also macht nicht alles so destruktiv schlecht. Aufgabe der Werbung ist es nun einmal ein neueres, besseres Produkt auch an den Mann (die Frau) zubringen, denn sonst gäbe es wahrscheinlich gar keinen Fortschritt für den Normalverbraucher.

Im Übrigen sind die Reviews von Steve´s DigiCams und Phil Askey sehr verlässlich und neutral abgefasst und man kann sich auf Steve´s "Conclusions" fast blind verlassen.

Es ist halt hier wie überall: "Wer Äpfel mit Birnen vergleicht wird nie ein zufriedenstellendes Resultat erhalten."

In diesem Sinne, lernt Eure Kameras beherrschen und vergleicht die Ergebnisse dann mal mit den Erfolgen analoger Fotografen in Eurer persönlichen Leistungsklasse (nicht mit den Resultaten von Profis, die Ihr Handwerk im Internet präsentieren) und Ihr werdet sehen, daß ihr mit Euren Ergebnissen durchaus zufrieden sein könnt.

In diesem Sinne,

gut Licht,

Rudi

P.S. den oben angekündigten Beitrag kann ich leider nicht hochladen (245kB) der Server akzeptiert nur 50kB.
 
Hallo zusammen,

ich verfolge die Beiträge in diesem Forum mit großem Interesse und habe durch die vielen Tipps schon einiges positiv für mich verwerten können. An dieser Stelle nochmals Danke an die fleißigen Schreiber, insbesondere an unseren Moderator Gerd :))).
Unsere analoge SLR hatte keinerlei Automatikprogramme, sondern nur eine automatische Belichtung alles andere musste manuell eingestellt werden. Als vor 3 - 4 Jahren die ersten Digitalcameras auf den Markt kamen, war natürlich erstmal das Interesse geweckt, aber die Bilder wirkten auf mich sehr künstlich von der schlechten Bildqualität ganz zu schweigen und die Preise der Digicams waren indiskutabel. Nur um so ein "Spielzeug" zu besitzen, soviel Geld dafür auf den Tisch zu legen, kam überhaupt nicht in Frage. Inzwischen liegen Welten dazwischen, was die Qualität und auch die Preise der Digicams angeht. Und wir haben uns für die S 414 entschieden, weil unserer Meinung nach das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt und dieser Meinung bin ich immer noch. Die "Euphorie" hier im Forum hat mich da in keinster Weise beeinflusst. Ich bin aber auch der Meinung, dass selbst die besten Digicams nicht an eine SLR heranreichen. Jetzt übe ich fleißig in den einzelnen Einstellungsmöglichkeiten der Cam und da ist es natürlich ein Riesenvorteil, dass ich das Ergebnis gleich sehen kann und wenn es nichts geworden ist auch wieder löschen kann. Ich habe mir auch in anderen Foren die Fotos der einzelnen Kameratypen angesehen und ich denke, hier sind wirklich viele Profis vertreten, die auch großen Wert darauf legen, dass ihre Fotos hoch bewertet werden und in den sogenannten "Toplisten" vertreten sind. Und wer sagt mir, dass so manches Topbild einer Canon, Olympus oder Fuji nicht noch nachträglich mit EBV nachbearbeitet worden ist?
Meiner Meinung nach ist die S414 eine gute Kamera, aber eben kein Ersatz für eine SLR. Hier sollte man schon die Kirche im Dorf lassen.

Also geht nicht dazu über, nur noch Nachteile an der Cam zu suchen. Sondern nutzt die Vorteile, die sie zu bieten hat für eure Zwecke und seht euch das an was die Cam liefert, nämlich gute Bilder.

In diesem Sinne viele Grüße
Karla
 
@Gottfried:

ich bin immer 3 Tage b eruflich unterwegs, und da habe ich nicht immer die Möglichkeit, permanent am Internet zu sein.

Dieses 'urplötzlich' Objektiv ausfahren kenn ich nur, wenn der Drehschalter mal ein wenig bewegt wurde. Ich hatte es schon öfter, dass ich ihn mal kurz angetickt hatte, dann war die S414 eigentlich aus, aber Objektiv ausgefahren. Dann konnte ich aber immer einschalten (ohne Err-Meldung), Objektiv fuhr ein, fuhr dann wieder aus und alles war OK. Err-Meldung kenne ich nur, wenn beim Einschalten oder Zoomen das Objektiv blokiert wird. die Akkus mußte ich noch nie zum Err-Beseitigen herausnehmen.

Zum mecablitz: echt stark das Teil und so schön klein! Schnelle Neu-Verfügbarkeit nach einem Blitz, da es so schön klein ist, Cam in die rechte Hand, Blitz in die linke und schon kann ich damit hinzeigen wo ich will. Schwenkbaren Reflektor vermisse ich so nicht. Auch die Lösung mit den vorschwenkbaren Streuscheiben finde ich praktisch. Über 1x manuell und 3 Automatik-Einstellungen kann man die Blitzleistung gut dosieren.

Ich hatte das Glück, ein leicht Ausstellungsstück für EUR 90,- zu bekommen, dass aber so komische Geräusche machte (habe ich erst hinterher bemerkt). Ich konnte es aber ohne Probleme in ein original verpacktes neues Gerät tauschen!

Soligor-30x CF-256-Karte: Hui ist die S414 jetzt schnell geworden: TIFF wir in 15 sek. gespeichert, 11 Bilder hintereinander möglich. Bei Bildern < 1MB (Innenaufnahmen z.B.) 45 Bilder in 1 min. ohne Pause gemacht. Hätte auch noch weiter machen können.
Es handelt sich hier um eine transcend 30x, die ich mit dem Soligor-Label für unter EUR 80,- bekommen habe.

Macro+10-Linse: hier muß ich noch üben, da es sich so schnell verwackel läßt! Z.Zt. fast 100% Ausschuß!

Gruß Gerd
 
Hallo Gerd,

wo gibt's die Soligor-30x CF-256-Karte (transcend 30x) für unter EUR 80,-?

Gruß
Karla
 
Hi Karla,

bei www.soligor.de

Die Karte hat sich aber erst nach dem Erstgebrauch als 'transcend' geoutet, wurde aber natürlich von Soligor als 30x CF angeboten.

Gruß Gerd
 
Hi Rudi,

danke für die Info!

Wieviele von den Bildpunkten gelangen davon eigentlich aufs Papier, wenn man ausbelichtet?


Ergänzung für Ausdrucke von Digi-Bildern:

Bei 300 dpi besteht eine A4-Seite aus 2480x3508 Pixeln = 8,7 MP

Bei 150 dpi nur noch 1240x1754 Pixeln = 2,2 MP

Viele Ausbelichter verwenden nur 150 dpi.

Gruß Gerd
 
Rudolf,

da muss ich glaube ich wiedersprechen. Bei den sogenannten "prosumers" und "professionals" sind bspw. der Fuji Velva (Iso 50) und Kodachrome (iso 25 und jetzt nur noch 64) die beliebtesten Filme. Kaum ein Bild in Geo etc, bei dem nicht Velvia benutzt wurde. Presse und Sport ist etwas anderes.

Nach meinen Informationen entspricht der Velvia ungefähr 32 Miollionen Bildpunkten. Wenn ich eine Velvia-Bild mit meinem Nikon 4000 bei 4000 dpi scanne, komme ich auf ca 120 MB für ein einziges Bild. Das ist nicht nur heisse Luft
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Velvia, Kodachrome, Provia bekommt man - wie in vielen anspruchsvollen Dingen - nur im ausgesuchten Fachhandel. Dazu zählt aber auch bspw. der Saturn Hansa in FFM Bergerstr. (jedoch nicht der andere in der Stadtmitte).

Der Grund für die immer stärker werdende Nachfrage nach ISO 400 Filmen, das stetig sinkende Anspruchsniveau der Kunden und gleichzeitig die immer schlechteren Kompaktkameras.

Heutzutage wird in eine kleines Gehäuse ein Superzooom mit Lichtstärke 4-11,5/28-138 eingepackt. Es ist vollkommen klar, daß da ein ISO 100 Film nicht mehr ausreicht, um verwacklungsfrei zu fotografieren.

Da der Massenkonsument aber für 19 cent seine Abzüger bei "wegwerf & co" machen lässt (leider auch aus meinem Bekanntenkreis), sehen die Filme eh alle gleich schlecht aus.

Wir erleben seit 3-5 Jahren eine der grössten "Volksverdummungsaktionen" in der Fotobranche. Aber je häufiger die Industrie etwas behauptet, umso mehr glaubt man ihr, auch wenn es sich nachträglich als falsch erweist.

Bsp: Wer redet bitte heute noch von APS? Und wie wurde das vor ein paar Jahren massiv von der Industrie und der Presse hochgejubelt.

Da gibt es viele andere Beispiele, die kann ich gar nicht alle aufführen.

Letztendlich muss jeder mit seiner Ausrüstung zufrieden sein. Jeder hat andere Ansprüche, andere Bedürfnisse. Insofern gibt es kein richtig oder falsch. Nur sollte jeder nachdenken, was er wirklich will und was er erwartet. Dann kann er auch nicht enttäuscht sein.
 
Hallo Gerd,
Hallo Dirk,

zunächst eine Bemerkung zu den zahlen vorab :

Die angegebenen Bildpunkte sind keine Auflösung in DPI oder LPI, sondern die Anzahl der Bildpunkte, aus denen das gesamte Bild besteht.


zu Gerd´s Frage nach den ausbelichteten DPI :

AGFA MiniLab 101d 150 bis 240 DPI je nach Ausbau der Maschine

FujiFilm MiniLab 150 bis 240 DPI (wie oben)

Großlabor Standardauftrag 180 bis 240 DPI
Großlabor Einzelauftrag 240 bis 300 DPI

bei dem normalen Tagesgeschäft.

Gibt ein Profi seine Bilder ab und besteht auf Großformatigen Abzügen bekommt er für entsprechendes Kleingeld seine Bilder auch in 600 bis 1200 DPI je nach Zweck für den diese bestimmt sind.

zu Dirk´s Beitrag :

zunächst wird Keiner hier im Forum annehmen, daß seine S414 eine Prosumer- oder gar Professional-Kamera ist. So naiv kann man ja gar nicht sein.

Der aktuelle Fuji Superia Reala (CS)hat mit ISO 100 die niedrigste Empfindlichkeit, die Fujifilm derzeit liefert. Darüberhinaus ist er ein Profifilm. Dennoch bringt er es nicht auf mehr als 12 Millionen Bildpunkte.

Weltweit sind der Zeit nur noch in zwei Ländern Filme mit einer Empfindlichkeit unter DIN 21 / ISO 100 erhältlich. Eines davon ist Japan. In Deutschland wird man entweder nur noch altes, abgelaufenes Material mit diesen Empfindlichkeiten bekommen oder gar keines mehr.

Dann zu Deinem Scan-Beispiel :

wie Eingangs erwähnt, handelt es sich bei der angegebenen Auflösung um die Auflösung in Bildpunkten je Bild, nicht um DPI. DPI ist was ganz anderes, nämlich, die abgetasteten oder gedruckten Punkte je Zoll (Dots Per Inch).

Selbstverständlich tastet Dein Scanner die Bilder mit einer sehr hohen Auflösung (4000 DPI) ab und produziert riesige Dateien. Erhöhst Du nun die Abtastdichte auf 4800 DPI wirst Du über 200MB Dateien generieren und erhöhst Du in dem zugehörigen Scanprogramm die Farbtiefe von 24 Bit auf 36 oder 48 Bit hast Du sicher keine Probleme Dateien zwischen 600 MB und 1 Gigabyte zu produzieren. Die Frage ist halt dann : "welches Grafikprogramm und welcher Rechner können damit noch umgehen ?".

Könntest Du Deine Negative oder Dias mit einem Trommelscanner mit z.B. 15000 bis 45000 DPI abtasten würdest Du sicher die Darstellung auf dem Bildschirm soweit erhöhen können, das Du jedes einzelne Filmkorn erkennen könntest.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Auflösung der Vorlage, physikalisch bedingt, nie besser als 12 Millionen Bildpunkte sein kann.

Im übrigen stimme ich Dir weitgehend zu. Die Ansprüche der großen Masse an Ihre Urlaubsfotos sind erheblich geschrumpft, schon allein dadurch, daß jeder meint er könne alles selbst machen. Und für diese Leute ist selbst ein Bild dann noch gut, wenn es absolut unscharf und blaustichig ist.

Anders sieht es auch im digitalen Markt nicht aus, sonst könnten Firmen wie Schneider (die mit den HiFi-Anlagen mit 1400 Watt bei 75 Watt Netzaufnahme) oder Andere, auf die ich hier gar nicht erst weiter eingehen will, keine 1 Megapixel-Kameras mit Plastikobjektiven für immerhin 129,- Euro, also satte 358,-- ExDM verkaufen.

Aber irgenjemand muß doch auch die Kosten für die Weiterentwicklung der besseren Kameras zahlen und zu den besseren zähle ich nun halt einmal auch die Dinage S404 / 414, schon allein wegen der hervoragenden Optik der in diesem Preissegment sensationellen elektronik und des Aluminium Gehäuses. Auch wenn ein Profi an eine Kamera andere Ansprüche hat.

Aber für Profis gibts dann auch andere Geräte mit bis zu 16 Megapixel und spätestens da ist dann der Punkt erreicht, wo die digitale Fotografie die Analoge eingeholt hat und mit Farbtiefen von 48 Bit deutlich besser wird als das an seine physikalischen Grenzen gestoßenen analoge Filmmaterial.

Nicht ohne Grund gingen die großen Filmhersteller in das Geschäft mit den digitalen Kameras, Allen voran KODAK, gefolgt von Fujifilm und Konica.

So das wär´s erst mal dazu. Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß und machts mal gut,

bis die Tage,

Rudi
 
Ach so Dirk,

noch eins zu Deinem Velvia,

der wurde dieses Jahr von Fuji wieder neu aufgelegt allerdings auch nur mit 100ASA / 21°

Gruß,

Rudi
 
Hi,

ich habe gestern mal einige Fotos im manuellen Modus mit den von Gerd vorgeschlagenen Einstellungen gemacht. Zusätzlich habe ich die Belichtungsstufe auf 1/3 erhöht. Es war schon abends nach 20 Uhr. Obwohl alle mit 1/30 sec und Verwacklungswarnung angezeigt wurden sind sie von der Helligkeit her alle sehr gut geworden. (Ohne Stativ und der Blitz wurde auch nicht gezündet.)Ich habe dann mal zum Vergleich ein Bild im Automaticmodus gemacht und dabei ist mir aufgefallen, das dort die Farben, insbesondere der Himmel und die Wolken, viel intensiver ausgefallen sind. Leider hat mein Mann die Fotos von der Card gelöscht bevor sie auf dem Rechner abgespeichert waren (ggggrrrrr), so daß ich sie nicht in die Galerie einstellen kann.
@ Gerd: Du hattest mal erwähnt, dass du in der Einstellung "P" deine Standardeinstellungen abgespeichert hast. Meine S414 hat aber kein "P" auf dem Funktionsrad. Wie ist das bei euren S414?

Gruß Karla
 
Hallo Karla,

wenn ich "P" geschrieben hatte, war das ein Fehler von mir (bei der Canon A40 hatte ich das). Es gibt natürlich nur den M-Modus.

Übrigens M-Modus heißt nicht Manueller Modus, sondern "Meister-Modus"! *g*

Die Beurteilung von Farben ist eine ganz eigene persönliche Empfindung. Dazu kommt noch die Einstellung des verwendeten Bildsichtgerätes. Ich habe versucht, meinen Monitor so einzustellen, dass er ein aus dem Fenster aufgenommenes Bild möglichst so wiedergibt, wie ich es draußen sehe. Das ist alles nicht so einfach! Meine Bilder betrachte ich auf drei verschiedenen Bildschirmen mit drei verschiedenen Ergebnissen! Einen habe ich jetzt für mich als Nr. 1 bestimmt.
So kann ich wenigstens für mich auch die Auswirkungen der Farbeinstellungen in der S414 etwas besser beurteilen.

Gruß Gerd
 
"Der aktuelle Fuji Superia Reala (CS)hat mit ISO 100 die niedrigste Empfindlichkeit, die Fujifilm derzeit liefert. Darüberhinaus ist er ein Profifilm. Dennoch bringt er es nicht auf mehr als 12 Millionen Bildpunkte.

Weltweit sind der Zeit nur noch in zwei Ländern Filme mit einer Empfindlichkeit unter DIN 21 / ISO 100 erhältlich. Eines davon ist Japan. In Deutschland wird man entweder nur noch altes, abgelaufenes Material mit diesen Empfindlichkeiten bekommen oder gar keines mehr."

Hi Rudi,

sorry aber das ist Quatsch. Sowohl Kodak als auch Fuji und andere bieten im LAUFENDEN Programm Filme unter 100 ISO an. Und das Weltweit.

Es handelt sich keinesfalls um "Auslaufmodelle". Das sind aber alles Diafilme, da die Diafotografen höhere Ansprüche stellen, als Negativfotografieren (das Labor macht dabei nämlich meistens Mist).

Die wichtigsten unter ISO 100 sind:

Fuji Velvia (50)
Fujichrome 64 T Type II Professional (RTP II) (64)
Kodak Ektachrome 64 KR (64)
Kodak Ektachrome Professional PKR(64)
Kodak Ektachrome Professional EPY(64)
Kodak Ektachrome Professional EPT (64)
Agfa Agfachrome RSX II (50)

Der Fuji Superia Reala (CS)ist mit Nichten ein Profifilm, sondern ein Amateurfilm. Manche Filme gibt es nur als Profifilme (von der Entwicklung her), manche gibt es unter einem anderen Namen auch als Amateurfilme (bspw. der alte Profifilm Fuji Astia mit dem alten Fuji Sensia 100 Amateurfilm).

Profifilme werden in einem anderen Zeitrahmen/Entwicklungsstadium in den Handel geführt (Reifegrad des Filmes) und auch IMMER in einem Kühlfach aufbewahrt, damit dieser optimale Reifegrad nicht überschritten wird. Man bekommt sie auch in grosser Stückzahl in einer fortlaufenden Seriennummer, sodaß bei einem Shooting Farbverschiebungen (durch unterschiediche Reifegrade/Herstellungsdaten) verhindert werden.

"noch eins zu Deinem Velvia,

der wurde dieses Jahr von Fuji wieder neu aufgelegt allerdings auch nur mit 100ASA / 21°"

Auch hier falsche Informationen. Der Velvia 100 F ist keine Ersatz, sondern eine Ergänzung zum Velvia 50. Er kommt auch erst in den nächsten Wochen in die Läden und ist bis zur letzten Woche noch nirgedwo in Dtl. erhältlich.

Er zeichnet sich durch eine etwas bessere Scan-Fähigkeit aus als der Velvia 50, da es damals noch keinen Markt für Scanner gab.

Von den Filmeigenschaften ist der Velvia 100F eine Zwischenlösung/ Kompromiss zwischen Velvia 50 und Provia 100F. Er ist extrem Feinkörnig - sehr ähnlich zum Provia 100F, bietet aber nicht soviel Kontrast wie der Velvia 50. Es gibt bisher nur vereinzelte Testberichte, aber der Velvia 100F wird ganz sicher nicht den Velvia 50 ersetzen.

Der andere Punkt sind die Pixelmanie die man so liest. Die Anzahl der Pixel ist nicht das einzige Kriterium, sondern auch die Qualität der Pixel. Auch mit 16 Mio Pixel wird man nicht in allen Fotografischen Bereichen mit Film konkurrieren können. Irgendwann vielleicht, aber nicht innerhalb der nächsten 12 Monate.

Dirk
 
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