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Bilder

@Michael,
gut das ich mich erstmal zurückgehalten
z04_smileys26.gif
habe, Dein Text wurde von mir auch anders verstanden und wie heißt es so schön: immer einmal darüber schlafen.
Aber mal ehrlich, wenn Du z.B. eine Hochzeit fotografierst versuchst du doch auch verschiedene Stimmungen einzufangen und dazu musst du eine Stimmung "erkennen" richtig bewerten und anschließend technisch gekonnt umsetzen, oder? Wenn das Foto im Anschluss auch authentisch aussieht und der Kunde sich und die Stimmung wiedererkennt ist der Auftrag gelungen.

Genau aus diesem Grund habe ich halt gefragt ob es mir gelungen ist die Stimmungen zwar in einer künstlichen Umgebung, aber richtig wiederzugeben. Denn ein Bild was zwar technisch überzeugt, aber wo kein Mensch länger als eine Sekunde daraufschaut ist ein verlorenes Bild da es vergessen wird.

Gruß Christoph
 
Guten Morgen Richard,
das Foto ist entstanden, indem sie den Oberkörper nach unten beugte und dann ganz schnell aufrichtete, dadurch flogen die Haare. Ich hab gut 40 Fotos gemacht um genau diesen Effekt zu bekommen. Außerdem war es durch die Bewegung für sie recht schwer einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Meist hatte sie noch ein Lachen im Gesicht, oder die Augen waren geschlossen.

Ich stellte erstmalig fest, dass die D200 trotz festgestellten Fokus und manueller Belichtung eine Auslöseverzögerung hat.

Ich habe aber trotz alledem per EBV ein bisschen eingegriffen und ein paar Leberflecken entfernt und den Hintergrund etwas aufgearbeitet, da doch einige Falten wie im Bild 2 zu sehen vorhanden waren.

Liebe Grüße Christoph
 
Ist ja irre! Sieht als großes Poster sicher sehr gut aus, gratulation zu dem gelungenen Bild, dachte die Person liegt und wunderte mich aber über die lockeren Haare. So hat das Bild Spannung, sah für mich unerklärlich aus.
 
Danke Dir für das Lob!
Gute Idee ich werde es gleich zweimal ausbelichten lassen, dann hat Magdalena auch was davon.

Lichtvolle Grüße Christoph
 
Hi Christoph,

ich will mal hier nicht um den heißen Brei herumreden, sondern den Tatsachen ein paar Zeilen widmen. Obwohl ich weiß, dass hier wieder so Einige schimpfen, besser gesagt, andere Meinungen vertreten werden, die man natürlich auch respektieren muss.

Du selbst kannst es Dir aussuchen, ob Du von mir und auch einigen anderen hier, die in diesem Forum als wirklich erfahrene "Knipser" im Bereich Personenfotografie teilnehmen (wieviele sind es denn?), Tipps annehmen oder mit Leuten, die als "Sympathisanten" auftreten und nur gute Laune im Forum halten möchten. Meiner Erfahrung nach sind das hier 98%. Leider.

Weise nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass folgende Dinge meine ganz persönliche Meinung wieder geben:

Der Versuch:
Leider ist es nur bei einem Versuch geblieben.

Der Hauptgrund:
Das Model! Christoph, tue Dir selbst ein gefallen, und suche Dir endlich jemand anderes zum Fotografieren. Denn das Mädchen, egal, ob es eine Beziehung von Dir ist, eine beste Freundin oder sonstwas.... sie hat einfach rein gar nichts fotogenes. Sie kann ja "lebendig" wirklich klasse sein, aber auf Fotos........ oh je.

Ich selbst hatte es oft genug erlebt, eine wirklich gutaussehende Frau vor die Kamera zu bekommen, dann aber einen Schock zu erleben. Da kam gar nichts rüber. So wie hier bei Deinem Model. Aber auch genau das Gegenteil war der Fall.

Heutzutage betrachte ich ein Model, bzw. eine Frau, die ich vielleicht fotografieren möchte, länger und intensiver. Denn Sie muss bei mir das gewisse "Lüftchen" auslösen. Damit meine ich, dass wenn ich eine Frau wirklich fotografisch toll finde, mir mein Bauch so ein ausatmendes "Boah" entlockt.

Du wirst immer nur so gut sein bezüglich Ausdruck der Fotos, wie Deine Modelle es sind. Ich setze jetzt einfach mal voraus, dass Du in der Lage bist, Dein Model auch entsprechend in die Stimmung zu bringen und zu motivieren. Ein Fotograf ist vielmehr als nur ein Knipser. Er ist an erster Stelle Psychologe, Motivateur, Vertrauter und dann erst der, der die Fotos macht.
Ein Model darf keine Scheu haben, sich Dir gegenüber intim zu präsentieren. Das bedeutete jetzt nicht unbedingt nackt zu sein vom Körper her, aber vom Ausdruck. Sie muss sich vor Dir entblößen. Ohne Hemmungen. Gefühle zeigen, Regungen... alles das hat Dein Model auf den Fotos nicht. Aber auch Du darfst nicht schüchtern sein, entsprechendes von Deinem Model zu verlangen. Sage Ihr doch einfach, sie solle sich so hingeben, als wenn sie gerade beim poppen wäre oder Dich scharf machen wolle. Warum dabei? Weil gerade diese Gesichter mit dem Ausdruck richtig gute Fotos bringen. Es sein denn, sie guckt dann auch so, dann würde ich doch lieber feuchtes Moos bevorzugen.

Selbstsicherheit ausstrahlen auf Seiten des Fotografen... sagen, was man will, dann bekommt man es auch. Du wirst Dich wundern, wie die Modelle reagieren. Denn sie wollen ja zeigen, dass sie was können. Wenn es heiß wird und explosiv wie in einem Dynamitdepot, wenn Du denkst, der kleinste Funke könnte die Situation zum Explodieren bringen und Du anfängst zu schwitzen (was damit gemeint ist, überlasse ich Deiner Fantasie), dann hast Du die richtige Atmosphäre geschaffen und bekommst Ergebnisse, die Du Dir vielleicht nicht hast träumen lassen.

Sicherlich sind auch noch ein paar Verbesserungen in der Lichtführung notwendig und auch in der Anweisung bezüglich Posing. Gerade beim Bild 2 im Profil (Killing me softly). Beim Posing gehe ich mal davon aus, dass Dein Model kaum Erfahrung hat und daher auf Deine Hilfe angewiesen ist. Ich bezweifle, dass sie gute Hilfe bekommt. Noch nicht, denn Du kannst Dich auch darin weiterbilden wie Du es schon bezüglich anderen Themen getan hast, was man ja an den Ergebnissen sieht.

Andere, wirklich gute Fotos zu studieren ist eine gute Voraussetzung. Fotografiere doch einfach Posen nach. Und achte darauf, was das Model tut. 60 % der Posen, die ich fotografiere, entstanden zufällig. Denn ich habe immer ein Auge auf das Model und dessen Bewegungen. Auch, wenn ich gerade auf den Monitor schaue. Denn wenn sie in dieser kurzen Pause etwas tut, zum Beispiel einen Strumpf hochzieht, sich die Haare aus dem Gesicht nimmt, das Höschen oder BH zurecht zupft oder sonstwas....... das alles sind Ausgangspunkte für neue Posen.

Besuche doch einfach mal irgendwo in der Nähe ein Seminar. Aber eines, wo keine 12 oder 15 Teilnehmer zugelassen sind, die nur dem Sinn dienen, dass sich der Veranstalter die Taschen vollstopft. Sondern welche, wo man wirklich was lernen kann. Der Vorteil ist, dass Du auf guten Seminaren auch erfahrene Modelle vorfindest, die es Dir leicht machen mit denen zu arbeiten. Und vor allen Dingen merkst Du Unterschiede, die Dir bisher eventuell unbekannt sind.

Fest steht auch, wirst Du immer nur Fotos hier im Forum ausstellen und Deine Weiterbildung auf den Säulen der Meinungen der hiesigen User bauen, wirst Du niemals einen Schritt weiter kommen. Ich möchte damit nicht meine Forumskollegen grundsätzlich abwerten, aber fehlt vielen hier die fachliche Voraussetzung, um gute und fundierte Kritiken zu den Fotos abzugeben, die dich wirklich weiter bringen.

Ich stelle hier seit einiger Zeit keine Fotos mehr online. Warum nicht? Weil die Kommentare für mich wertlos sind. Warum das? Mir fehlt der Status der Professionalität.

Wenn mir in anderen Foren bekannte Leute wie Chris Rügge oder Lars Graf sagen: "Das Foto hätte ich gerne auch so gemacht", dann kann ich mir etwas darauf einbilden.

Damit man mich jetzt nicht falsch versteht: Das Forum hier und der Umgang sind klasse, was die Technik betrifft. Jedoch fehlt es hier einfach an fachliche Grundsätze bezüglich der Personenfotografie.

So, jetzt habe ich mich ein wenig ausgekotzt :)

Michael
 
Der Hauptgrund:
Das Model! Christoph, tue Dir selbst ein gefallen, und suche Dir endlich jemand anderes zum Fotografieren. Denn das Mädchen, egal, ob es eine Beziehung von Dir ist, eine beste Freundin oder sonstwas.... sie hat einfach rein gar nichts fotogenes. Sie kann ja "lebendig" wirklich klasse sein, aber auf Fotos........ oh je.



das sehe ich allerdings auch so....kommt nichts rüber bei der madame.

lg. fred
 
Halo Michael,

sehr offener Beitrag, finde ich sehr positiv. M. E. bringen vornehmlich solche Kommentare die Leute weiter, es sei denn, sie lassen sich dadurch für die Zukunft abschrecken, was wir nicht hoffen wollen.

Wie siehst Du das Christoph?

LG

Ulli

P. S. bin auch der Meinung, daß die Fotos nicht sehr viel transportieren
 
Sagt mal,

habt Ihr alle die Einheits-Brille auf? Die meisten sogenannten Models, die immer "gleich" aussehen, sprechen mich zu mindesten überhaupt nicht an, ganz anders die Bilder hier, welche mir sehr gut gefallen, ebenso das Model. Wo bleibt denn der Mut zum eigenen Stiel, wo auch das Model hier dazu gehört. Die Model-Bilder, die meist als gut empfunden werden, haben doch meist keinerlei Tiefe. Sicherlich steckt hier noch Potential in diesen Bildern, doch sie haben was Ursprüngliches.

Viele Köche (kenne Einige persönlich) z.B. vermeiden gerne, viele Gewürze zu nehmen und kochen meist nur mit Salz und Pfeffer, vermeiden ausgefallene Kräuter, da sich immer wieder ein Gast über das eine oder Andere beschwerte. Sie haben Angst einen Gast zu verlieren. So bekommt man nur Einheitsbrei zum Essen, ebenso sind die meisten Bilder, wie bei den ängstlichen Alltagsköchen. Das krasse ist dann auch noch, dass solche Köche irgendwann meinen, all Ihre „Kochkunst“ ist „der Weisheit's letzter Schluss“.

Christoph, kann Dich nur unterstützen Bilder in solch einer Art, mit den „Models“ weiter zu machen und Dich nicht beirren zu lassen, prüfe natürlich jede Anregung hier, doch behalte für Dich das Beste.

Gut Licht Richard
 
Den Beitrag von Michael finde ich aus professioneller Sicht in Ordnung. In meinem Unternehmen mit den Mitarbeitern ist die Spaßzone auch nicht so breit ausgelegt, dass wir jeden Hobby- oder Amateurbeitrag zu unserem Geschäftsfeld mildtätig mit Lob überschütten. Das verlangt alleine schon die Professionalität im Abwickeln der einzelnen Vorgänge und die Anforderung der Kunden an die zeitliche Abwicklung.

Für den Amateurbereich allerdings, wo sich Amateure mit Amateuren vergleichen oder unterhalten darf der Umgang weicher und der Anspruch schon geringer sein. Ich will doch hoffen, dass jemand der ganztägig professionelle Personenfotografie betreibt immer bessere Ergebnisse erzielt, als jemand der vielleicht nur alle paar Tage die Zeit findet ein paar Bilder zu machen. Dadurch bewegen sich der Amateur und auch der Profi auf unterschiedlichen fachlichen Ebenen mit unterschiedlichen Ansprüchen. Und das, obwohl sich beide Fotograf nennen.

Also Christoph, erst wenn Du professionelle Ansprüche geltend machst musst Du die professionelle Kritik und damit auch die Bewertung Deiner Foto's in der Gänze annehmen.

Für den Amateurbereich finde ich Deine Bilder (insbesondere das erste)schon ganz gut. Ich hätte vielleicht das Licht weicher gemacht. Ansonsten finde ich toll, dass Du Bilder online stellst. Ich habe bisher immer darauf verzichtet, da ich nicht glaube dem professionellen Umfeld gerecht zu werden und Fotografie nur für mich zum Spass betreibe.

Grüsse Michael
 
@ Richard
Alle haben klein angefangen. Gute Modelle sind rar. Daher unterstüze ich Michael Aussage, dass ein Workshop gut für Christoph wäre. Gerne sollte er mit seinem Modell weiter experimentieren. Er sollte jedoch die Tips und Anregungen von Michael aber nicht ausser Acht lassen.

@ Michael
Genau aus diesem Grund (wie Du geschrieben hast) habe ich mich auf Neuland bewegt und ein Workshop besucht. Ich habe meine Erfahrung nicht nur beim Fotografieren - worauf man achten sollte erweitert, sondern auch durch diskussionen mit dem Workshopteilnehmer.

Hier ein Bild aus dem Workshop mit Jasmin B. aus Stuttgart.

140375.jpg


D200/50,f1.8

Gruss
Pandit
 
Michael schrieb am 05. September 2007 - 14:54 Uhr:

'Für den Amateurbereich allerdings, wo sich Amateure mit Amateuren vergleichen oder unterhalten darf der Umgang weicher und der Anspruch schon geringer sein. '


der anspruch der fotos ist meiner meinung nach sehr hoch gewesen, aber wenn ich hier bilder online stelle, muß bzw. möchte ich als amateur nicht nur "lobgedudel" sondern auch ehrliche meinungen auch von profis. nur das hilft einem amateur wie mir zb. wirklich weiter.

Michael schrieb am 05. September 2007 - 14:54 Uhr:

'Für den Amateurbereich finde ich Deine Bilder (insbesondere das erste)schon ganz gut.'

ich auch....nur das motiv erinnert mich persönlich an den schlagzeuger der kellys

lg. fred
 
Ok, vielleicht gehe ich auch mit der falschen Voraussetzung an die Sache ran und gehe davon aus, dass die Leute, welche hier die Fotos ausstellen, diese Kritik wollen, damit sie besser werden. Denn qualitativ hochwertige Fotos zu machen hat so wenig mit professionalität zu tun wie der Eifelturm mit Tiefseetauchen. Vorausgesetzt, man setzt professionalität mit gewerblicher Fotografie gleich. Doch es gibt genügend Amateure, zu denen ich achtungsvoll hochschaue.

@pandit

Das hat klasse und überzeugt sowohl vom Lichtaufbau, Pose und Schnitt.

Grüße,
Michael
 
@ Fred

Danke für den Lob.

Auch ich bin an amateur. Aber der Workshop hat gut getan und weckt in mir nach mehr...

Gruss
Pandit
 
Wahrscheinlich habe ich mit Professionalität (Professionalität: "Sich an anspruchsvolle Standards halten".) nicht den richtigen Begriff getroffen. Verkürzt: Wenn sich jemand mit einem Thema inhaltlich und zeitlich (ganztägig = professionell) intensiv auseinandersetzt, sollte das immer dazu führen, dass er sich einen gewissen Vorsprung herausarbeiten kann. Natürlich gibt es immer besonders begabte, die das richtige Auge besitzen und mit weniger Übung bessere Ergebnisse erzielen. Ausnahmen also. Die Meisten erarbeiten sich das durch Workshops oder lange Übung. Wenige erlernen es trotzdem nie.

@pandit
Wirklich schönes Foto. Wäre ich auf dem Workshop mit Jasmin B. gewesen könnte ich ebenfalls ein so schönes Foto vorweisen. Insofern sagt dass nicht soviel aus. Spannend wird es doch immer erst, wenn man es später alleine versucht.


Grüsse Michael
 
Hallo Jungs,

mir geht es hier um Kunst und Kunst hat natürlich auch was mit Können zu tun, also ein Workshop ist sicher für Jeden, der vorankommen möchte, eine gute Sache. Leider passiert oft, was ich auch von der Zeichenkunst her kenne, dass Neulinge durch professionelle Anleitung schnell vorankommen, nur leider verhindern solche Anleitungen oft den eigenen Stil zu entwickeln und sich wieder davon zu lösen, kostet eine ganze Menge „Kraft“. Ganz einfaches Beispiel: Wenn man den Leuten von der Aufteilung 1/3 2/3 erzählt, werden plötzlich Bilder stur nach dessen Grundlage gemacht, ohne sich über den Sinn wirklich im Klaren zu sein.

Meines Erachtens schauen viel zu Viele auf das, was Andere so machen oder für Gut heißen, ahmen Dieses dann nach, anstatt selbst kreativ zu werden, um den eigenen Stiel zu entwickeln. Natürlich kann so ein Weg länger dauern, aber letztlich werden so erst kreative Schöpfungen möglich.

So etwas kann unter Umständen nach allgemeiner Meinung auch noch nicht gut sein, doch mir persönlich gefallen solche Ansätze und werden von mir auch unterstützt, damit darin weiter entwickelt wird.

Gute Massenware in der Fotografie gibt es schon zu viel und bedarf keiner unterstützenden Kommentare mehr, neue Ansätze dagegen sollte man hegen und fördern. Darum erhält der Christoph von mir für sein erstes Bild ein großes Lob für Gestaltung und noch ein Lob für das Dritte für Idee und Umsetzung mit den Haaren.

Gut Licht an ALLE
 
Michael schrieb am 05. September 2007 - 15:47 Uhr:

'@pandit
Wirklich schönes Foto. Wäre ich auf dem Workshop mit Jasmin B. gewesen könnte ich ebenfalls ein so schönes Foto vorweisen. Insofern sagt dass nicht soviel aus. Spannend wird es doch immer erst, wenn man es später alleine versucht.


Grüsse Michael'


den satz hättest du dir getrost schenken können, kommt sehr selbstgefällig rüber. mußt ja ein ego haben...........weia.

lg. fred
 
Fred Busse schrieb am 05. September 2007 - 15:55 Uhr:

'den satz hättest du dir getrost schenken können, kommt sehr selbstgefällig rüber. mußt ja ein ego haben...........weia. '

Sorry. Trotzdem war es so, dass meine Workshop Fotos zumeist durch den Workshop und das zumeist professionelle Modell stark gestützt waren. Im Alleingang mit nicht professionellen Modellen war es dann wesentlich schwerer und hat auch nicht immer zum gewünschten Ziel geführt. Ist vielleicht doch der Trend zu Workshops mit wenigen Teilnehmern.

@pandit: Ich wollte deine fotografische Leistung nicht schmälern. Außerdem war ich ja nicht dabei. Reine These meinerseits also.

Sorry, Michael
 
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