Je weniger Berechnungen und Verschiebungen bis zum fertigen gedruckten Bild erforderlich sind, desto mehr Qualität läßt sich erhalten.
Grauer Wolf sagts ja: je weniger Veränderungen, desto besser. Da der komplette Workflow von Haus aus auf sRGB ausgerichtet ist: einfach dabei belassen.
Die Praxis zeigts ja: alle die mit was anderem als sRGB experimentieren sind mindestens enttäuscht. Kaum einer beherrscht den korrekten Umgang, bzw, weiß, was er da eigentlich macht. Also Finger davon lassen und glücklich sein ;-)
Und bei den 1-2% der Fotografen, die noch Verbesserungen herauskitzeln können, ist die Frage ob der Nutzen den Aufwand lohnt... just my two cents.
Gruß,
Werner.