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Bild 1 hatte ich ja schon am Donnerstag erklärt, wie der Fotograf um sein Bild im Nebel kämpft.
Mit Bild 2 bin ich selbst ein wenig ratlos. Es regt mich irgendwie seltsam an, wenn ich es betrachte: Ein Triptych, vertikal dreigeteilt. Wie so vieles im Leben und Lenken: Erde, Feuer, Wasser; Vergangenheit, Jetzt, Zukunft; die Christliche Dreifaltigkeit usf.
Ich hatte an all das überhaupt nicht gedacht, bei der Aufnahme, aber dann hinterher. Ob es nun noch sinnvoll ist, darüber zu schreiben, nach all dem, was so vorgefallen ist, fragt sich hier sicher. Nur Mut ...
Untere Ebene: die Balken, die den Mann tragen, seine Füße und sein Hintern; dann sein Herz, Kopf, Augen, Sinne, Geist; und darüber der Nebel und ein paar Mississippi Wellen, Ätherisch ... dreigeteilt durch Edelstahl ... moderner Schnickschnack eben.
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Große Frage meinerseits, wie würdet Ihr das Cartier Bresson Foto vom Pfützenspringer beurteilen, hier und heute?
Würdet Ihr es irgendwie interpretieren? D.h. analysieren bezüglich der menschliche Situation? Wenn nicht, warum nicht?
Ist nicht alle Kunst Ausdruck des mittleren, des menschlichen Bereichs, Kopf, Geist, Herz?
...pps: Ich hatte nie vor, irgend jemand hier oder anderswo zu "verunglimpfen" oder zu beleidigen...
Bitte ab sofort nur noch Bildbesprechung
Uhligfd hat seine Erklärung abgegeben und dabei sollten wir es bewenden lassen
Viele Grüsse
Ludwig
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