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Ein Roadtrip nach Italien.......

Montepulciano ,- die letzte Stadt auf der Tagesrundreise.

152. zwischen Pienza und Montepulciano

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was es mit der Maske auf sich hat, der klickt hier.... auf den Text

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160.

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Weiter ging es am nächsten Morgen mit der Besichtigungstour.
Am heutigen Tag stand die Innenstadt von Siena auf unserem Plan.

Mit dem Bus , der vor unserem CP abfuhr ging es die Stadt.
Pflastertreten war wieder angesagt und Höhenmeter machen.

Wie wir schon wussten, war in dieser Zeit der prachtvolle Fussboden im Dom in seiner ganzen Pracht zu bewundern.
Die Schutzmatten, die dieses Steinarbeiten sonst bedecken und damit schützen, sind um diese Zeit für ein paar Wochen entfernt worden.

Eine dreiviertel Stunde mussten wir für die Tickets anstehen in der Sonne, aber das hatte sich echt gelohnt.
Sehr beeindruckend das Ganze, absolut ein prächtiger Bau - eine handwerklich Meisterleistungen, wohin man schaute.

Von diesen Eindrücken geflasht , ging es weiter zu dem Platz, wo alljährlich im August ein Pferderennen in Siena stattfindet.
An unseremTag natürlich leerer und u.a. ein Kontrollpunkt für eine Oldtimer-Rallye an dem Tag.
Wir schlenderten zurück zum Busbahnhof und fuhren zurück zu unserem CP.

Den Resttag genossen wir am Pool.

Neben dem Dom gab es auf den Weg dorthin noch so manche andere nette Dinge zu finden.....

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162. man achte auf die Hockersicherung ;)

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164. Gassenlicht

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168. das ist noch nicht der Dom

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169. den kommen wir hier schon recht nah - die Rückseite

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170. schon prachtvoll ,- oder ?

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172. Warteschlangen

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174. Seiteneingang - Tickets kaufen....

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175.
Kleine Inschrift und seine Bedeutung....

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176. nun geht es aber in den Dom - ...... im nächsten Teil :)

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Moin Bernd,
tolle Doku Eures Aufenthalts!
Von Siena habe ich leider nur den Bahnhof - und den im Regen - gesehen. Nächsten Sommer schauen wir uns das auch mal an...
Die Laternen sind ja der Knaller!
 
Dom Infos ( klick )

Ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Motiven und Vorlieben, verweilten wir viel Zeit in Kirchen und stauten über die Architektur.
Was für handwerkliche Meisterleistungen dort zu bewundern waren.
Daher ist es kein Wunder, das der Dom von Siena ein echtes Highlight gewesen ist.

177. wow...

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181.

Fußboden Dom Siena (klick )

Von !! Ende August bis Anfang Oktober !! sind diese herrlichen Arbeiten zu bewundern.
In der übrigen Zeit ist der grösste Teil der Flächen zum Schutz mit Masonitplatten abgedeckt !


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Je nach der gekauften Eintrittskarte, stehen einem verschiedene Teile des Domkomplex offen.
Wir hatten uns für die günstigste Kategorie entschieden, die das Kirchenschiff und die Piccolomini - Bibliothek beinhaltete.
Die Domkuppel wäre für uns erst gegen 17.00 Uhr wieder zugänglich gewesen.
Im Nachhinein war es für uns dann genau richtig gewesen, sich mit den zwei Räumen zu beschäftigen, denn ab einem
gewissen Zeitpunkt, nimmt der Kopf einfach keine Dinge mehr auf......;)

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Alle Bilder sind ohne die Benutzung eines Stativs entstanden, - durchgängig mit ISO 6400 gemacht,
danach entrauscht und bearbeitet worden ( mit LR4 / Topaz Photo AI ).
 
Moin Bernd,
na, dieser Dom ist ja eine Wucht!
Die meisten Deiner Bilder gefallen mir gut. An ein paar Stellen hättest Du etwas sorgfältiger ausrichten können, wobei ein Stativ natürlich geholfen hätte (damit macht man sich in einer derart gut besuchten Kirche in der Regel aber keine Freunde…). Mit Hilfe der Wasserwaage im Sucher und einer genauen Kontrolle des ersten Bildes eines Motivs am Display kann man da aber auch freihand einiges hinkriegen. Der Trick ist, nach dem jeweils ersten Bild stehen zu bleiben ;)
 
Von diesen Eindrücken geflasht , ging es weiter zur Piazza del Campo, wo alljährlich im August ein Pferderennen in Siena stattfindet,
dem Palio di Siena
An dem Tag natürlich leerer und u.a. ein Kontrollpunkt für eine Oldtimer-Rally.
Wir schlenderten zurück zum Busbahnhof und fuhren zu unserem CP.
Den Resttag genossen wir am Pool. ( s. B. 92)

196. die Treppen am Dom

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Am Sonntag ging es in die Chianti Region, die nördlich von Siena liegt.

206.

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Hier machte ich nun endgültig mein "Seniorendiplom" in Sachen Kurvenfahrten und Kurventechniken.
Ich glaube, solche Strassen bin ich nie zuvor gefahren, die so viele unterschiedlichste Kurventypen boten.

Ausserdem war in dem Gebiet eine Fahrradveranstaltung in Gange, die zur doppelter Aufmerksamkeit animierte.
Wir klapperten einige Orte ab ( Castellina in Chianti, Radda in Chianti), schauten uns dort auch mal um, - und wollten auf einem Weingut mal etwas probieren.
Dort angekommen ( Castello di Ama ), wie schon so oft auf unser Reise, alles zu, trotz der Beschilderung an der Hauptstrasse.

207. in Radda di Chianti

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Am letzten Tag ging es in nordwestlicher Richtung von Siena, zwei Orte standen nun noch auf unserem Programm.
Einmal San Gimigano und Volterra.
Beide Orte konnten uns beeindrucken , auch die Umgebung ist wunderschön.
Leider hatten wir das Pech, das es seit dem Sonntag es recht diesig geworden war und am Montag sogar sehr bewölkt,
was schöne Aufnahmen sehr erschwerte.
Aber hej, - wer sollte sich bis jetzt beschweren, war doch das Wetter bis auf die paar Tage am Anfang der Reise, ausgesprochen gut.

Noch zu erwähnen wäre, das an dem Montag die Busfahrer in Siena streikten, da war ein Besuch in der Stadt eher umständlich für die Gäste vom CP
gewesen.

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216. San Gimignano

Parkplätze sind grundsätzlich rare Stellflächen in den Orten, so auch hier. Der Hauptparkplatz lag zum einen, hinter dem Ort und dann gefühlt gute 100 Höhenmeter tiefer als der Eingang zur Stadt. Zwar sehr schön angelegt in Terrassen, aber auch sehr schnell voll, bei dem Andrang.
So standen wir auf der untersten Ebene und kämpften uns den Berg wieder hinauf.

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217. die Stadt gilt im weitesten Sinne , als Vorbild für die Entwicklung der hohen Gebäude, die wir heute in so vielen Grossstädten sehen.

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220. was ein Preisgewinn und folgende Bewertungen im Netz so auslösen......

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Volterra

Die letzte Stadt, die wir besuchten.
Hoch oben auf dem Hügel erbaut und ein Ort , der als sehr windige Gegend gilt.
Mit einer Tiefgarage, die so eng war, wo es auf Fahrkünste ankam, die die genausten Kenntnisse der Fahrzeugmaße beinhalten mussten,
damit man heil hinein und wieder heraus kam.
Mit einem Fiat 500 oder ähnlichen Fahrzeug gibt des dort kaum Probleme, aber ab einem Mittelklassenfahrzeug, wird es einem schon wärmer......
Je nach Lage von einem freien Parkplatz, blieben einem gerade mal 6-10 cm Rangierabstand zur Verfügung.
Egal ob in den Spuren oder beim Einparken- der Platz zum Ein- und Aussteigen = o_O

Schon sehr tricky dort und ich war froh, das wir später unbeschadet die Ausfahrt erreichten.

Leider war es dort so bedeckt und diesig geworden, das man die Schönheit der Landschaft nur erahnen konnte......

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Moin Bernd,
trotz des trüber gewordenen Wetters gefallen mir die Bilder aus San Giminiano und Volterra sehr gut.
 
Für uns ging es mal wieder weiter, nochmals relaxen in einem Gebiet, in dem ich / wir seit 56/30 Jahren mehrfach geurlaubt hatten.

Zwar auf einem anderen CP als damals, aber der lag nur zwei Kilometer von dem alten CP entfernt.
Wir hatten von Siena aus, auf Europas grössten CP, auf Marina di Venezia / Punta Sabbione für fünfzehn Nächte einen Platz gebucht.

Marina di Venezia

So ging es früh in Siena los, die staatliche Autostrada nach Florenz und dann weiter über die mautpflichtige Autobahn über Bologna, Padua,
an Venedig vorbei, einmal um die Lagune herum nach Punta Sabbione, zum CP.

233.

9 CP Verde  Siena -  CP Marina di Venezia.JPG


Ob ich während der ganzen Wochen heil durch die Sektormessungen der Radaranlagen gekommen bin,
wird sich in den nächsten Wochen oder Monate erweisen.
(Bußgeldbescheide können noch bis zu einem Jahr rückwirkend zugestellt werden )
Defensiv gefahren bin ich schon, aber wer weiss...
Feste Kontrollen gibt es jedenfalls reichlich und das nicht nur auf den Autobahnen !

Egal, - am Nachmittag konnten wir auf den CP , schnell war alles aufgebaut und der Resturlaub konnte fortgesetzt werden.
Ob am Platz oder am Strand, Sonne satt und das Essen sehr gut in den Platzrestaurants.

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238. Neben dem vorherrschenden Nordostwind, was schon etwas ungewöhnlich war, gab es hin und wieder die ab dem
späten Nachmittag aufkommenden Wärmegewitter, die aber fast immer über die Lagune und damit westlich und nördlich
an vorbeizogen.
Bis auf diese Front....
Unsere Nachbarn waren am Leuchtturm als die Wolken über der Lagune herangerollt kamen.
Wie sie dann später erzählten, rotierten die Wolken dort sichtbar, doch es kam zum Glück zu keiner Schlauchbildung,
- sprich zu einer Wasserhose oder gar zu einem Tornado.
Trotzdem war es ein beeindruckendes Ereignis.

Rückwärtige Frontseite

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240. und so sah es weiter nordöstlicher aus........

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242. die "Badewanne" Adria, kann auch ganz anders aussehen.... aber noch kein Nordseeniveau ;)

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In der Zeit besuchten wir noch den Markt in Cavallino,- die Märkte am Gardasee waren da deutlich besser...
und einen Tag verbrachten wir in Venedig.

Unter anderem , erlebten wir hautnah das Phänomen " Aqua Alta" mit, wo das Hochwasser ( die Tide) aus den Gully das Wasser auf die Plätze und Gassen drückte.
Der Markus Platz wurde geflutet und die Stege waren teilweise schon aufgestellt und mussten genutzt werden, wenn man trockene Schuhe behalten wollte.
Wie gesagt nur für eine kurze Zeit , mit der Ebbe, war alles wieder trocken.
Wir durchstreiften Teile der Stadt , benutzten aber auch die Linienschiffe und zogen uns zum Lunch in eine ruhige Ecke zurück, die gegenüber vom
Bahnhof lag. Dort gab es Getränke und Essen zu normalen Preisen !

Es ging zurück zum Bahnhof und zu den Anlegern der Schiffe.
Mit der Linie 5.1 fuhren wir über den Industriehafen und Versorgungsgebiet von Venedig, zum Markus Platz und von dort weiter
zum Biennale Anleger , wo wir das Schiff verliessen und in den dortigen Park gingen.
In einem nahen Viertel, machte wir eine Kaffeepause um, dann doch das Schiff nach Punta Sabbione um 16.45 Uhr zu nehmen.

Eigentlich wollte ich endlich mal Nachtaufnahmen in Venedig machen, wenn die Stadt nicht mehr so voll ist.
Aber, ich war einfach kaputt und bei unserem Rundgang am Tag, waren viele Spots, die ich mir so als Motiv ausgesucht hatte,
entweder verstellt, verhüllt oder anderweitig von der Sicht blockiert, das ich dieses Vorhaben verwarf.

Gegen 17.30 Uhr legten wir am Anleger an und fuhren mit dem Auto, die kurze Strecke zum CP.

Starten wir einmal die Besuchszeit in einer Stadt, die immer noch einen faszinieren kann, trotz der Besuchermassen und nach so vielen Besuchen....
Der grosse Wow-Effekt stellt sich zwar nicht mehr ein, dafür achtet man um so mehr auf die kleinen Dinge und begibt sich immer wieder
in Ecken, die sich nicht an den Hauptrouten der Touristenströme befinden.


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255. die Bilder 255 und 256 müssen als eine Einheit gesehen werden. Mit Blick von dort auf die Seufzerbrücke ( Verbindung vom Dogenpalast in das Gefängnis)
ist wohl in INSTA- oder TikTok- hotspot, bei der Menschenansammlung dort.... ;)

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259. das Wasser drückt in die Stadt.....

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Zu Fuss ging es durch die Gassen weiter zur Rialtobrücke.
Dort war es allerdings so voll, das wir gleich ein Vaporetto nahmen und den Canale Grande bis zum Bahnhof hinauf fuhren.
 
Teil 2 Venedig.....

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269. Gondelfahrt mit Musik - eine nicht gerade günstige Tour, doch die Stimme des Sängers war sehr gut und die Akustik in den engen
Kanälen prima. So konnten wir den Klängen lange lauschen.....

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270. die Rialtobrücke - auf der anderen Seite ist der Markt bis zum Mittag.

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271. Im Viertel gegenüber dem Bahnhof......

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282.

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Es gibt in Venedig auch schöne Ecken, die kaum von Touristen besucht werden.
Hier ist alles viel entspannter und auch preislich auf einem normalen Niveau und nicht so überteuert,
wie an den Hauptrouten der Stadt.

Hier fiel auch die Entscheidung, das wir zum Anleger gehen und mt dem Schiff zuückfahren wollten.
Bis zum Sonnenuntergang wären es noch gute 2,5 Stunden gewesen und bis es richtig dunkel werden würde,
nochmals eine gute halbe Stunde on top.

Eigentlich müsste man zu den unterschiedlichsten Zeiten in der Stadt unterwegs sein, da sich die Lichtverhältinisse
im Laufe der Stunden in den engen und schmalen Gassen und Kanälen immer wieder drastisch verändern.
Noch im Licht gelegen , sieht das oft 30-60 Minuten später schon ganz anders aus und alles liegt noch oder wieder im Schatten.
 
Schöner Bericht mit tollen Bildern ! Danke dafür.
 
In den Tagen danach erledigten wir unsere letzten Einkäufe, ( Wein , Olivenöl, ect) und genossen das immer noch gute Wetter.

Am Rand von unserem Standplatz , gab es einen kleinen Naturpfad.
Endlich auch einmal eine Gelegenheit , kleine Tiere zu entdecken und es gab tatsächlich einige Motive.

283. eine Südliche Heidelibelle

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284. Kleines Wiesenvögelchen

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285. Blauflügelige Ödlandschrecke

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286. Schlanke Ödlandschrecke

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287. Ruineneidechse ( ggf. auch Mauereidechse ) laut Erkennungssoftware ( observation.org)

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Aber ist die Urlaubszeit noch so lang, auch diese neigte sich dem Ende entgegen, der CP schließt am 08.10.2023, trotzdem war immer noch viel
belegt auf dem Platz, gerade die Wohnmobilheime waren noch gut genutzt.
Teile der Schweiz und auch NRW hatten schon Herbstferien bekommen.
Überhaupt, viele Familien mit kleinen Kindern waren noch unterwegs und nutzen diese Jahreszeit für ihren Urlaub, ob mit dem Wohnwagen,
Wohnmobil oder in den Mieteinheiten auf dem CP.

Unter der Woche, nach dem Feiertag im Oktober, ging es auch für uns auf die Heimreise.
Rund 1380 km lagen nun vor uns.

288.

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Über Udine, Tarvisio, Villach, Salzburg , München ging die erste Etappe bis in das Altmühltal, wo wir übernachteten.
Es lief an dem Tag recht zäh, viele Baustellen in Italien und Österreich ( mit einer Blockabfertigung auf der Tauernautobahn,
wegen einer langen Baustelle mit sehr viel Verkehr), der Stauwahnsinn auf der A99 rund um München kosteten Nerven und viel Zeit.
So erreichten wir den CP erst gegen 18.00 Uhr .

Den Wohnwagen abgestellt, tanken gefahren und noch im Platzrestaurant etwas gegessen.
Da es sehr frisch draussen wurde, kam die Fussboden- und Gasheizung zum Einsatz und es ging früh ins Bett.
Nachttemperatur gegen Morgen 6 Grad !!!!
Im Wohni schön warm.
Schön geduscht, gefrühstückt und gegen 9.00 Uhr ging es wieder auf die Piste.

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Über Nürnberg, Leipzig, Magdeburg, Hannover nach Hause.

Es lief viel besser , als den Tag zuvor. Aber es waren ja immer noch rund 720 km.
Einmal getankt und durchgezogen, erreichten wir unseren Abstellplatz für unseren Wohnwagen gegen 17.45 Uhr und mussten feststellen,
das der Grundstücksnachbar, seine viel zu breite Koniferenhecke geschnitten hatte und den Schnitt von ca. 40 Metern, auf unseren Abstellplatz
abgelegt hatte.
Na toll....

Erst war kein Mensch zu sehen, bis dann ein älterer Herr kam und meinte, wir sollten unseren Wohnwagen anders abstellen,
das wäre mit dem Verwalter von dem Gelände so abgesprochen.... ( was nicht stimmte..... )

Nichts da, - sagte ich ihm, das kommt weg und zwar sofort, das ist unsere Mietfläche und die hätte er zu räumen.
Er weigerte sich weiterhin, so griffen wir selber zu und ein Wort folgte auf das nächste.
Wir forderten ihn nochmals auf endlich mit anzupacken......

Ausserdem könne er den Schnitt nicht einfach liegen lassen, wenn ein Platz frei ist, denn wenn der Mieter kommt und seinen
Platz beziehen will, wäre der nächste Ärger vorprogrammiert.
Was wohl am nächsten Tag auch geschah.
Denn am nächsten Abend, als wir kamen , war auf dem Nachbarplatz das Wohnmobil zurück und
das Schnittgut fort.
Diese Aktion hat uns eine gute halbe Stunde gekostet und lässt erahnen, welche Menge dort lag.

Das braucht kein Mensch und was mich echt verärgerte ist das fehlende Unrechtsbewusstsein solcher Leute,
die meinen sie könnten machen was sie wollten und alle anderen hätten sich ihrem Tun unterzuordnen und
behaupten Dinge, die nichts als freche Lügen waren.:mad:


Das schmälert aber nicht unsere Urlaubseindrücke, denn die Wochen waren sehr schön gewesen ,
gerade in der Kombination, mit den ruhigen Phasen und den Kulturtagen.

Womit wir nicht so gerechnet hatten, war die Anzahl der noch Reisenden im September.
Da waren deutlich viel mehr Leute unterwegs , als erwartet.
Das muss ich für die nächsten Reiseplanungen mit beachten.
Spontan Orte anzufahren, könnte so gesehen etwas schwierig werden.

Negativ und wirklich nervig , gerade auf den Autobahnen, waren für mich mit dem Hänger hinten dran, die
LKW-Fahrer, - im wesentlichen die aus Italien, die mit ihrer rüden , bedrängenden Fahrweise,
ein eher ungutes Gefühl verursachten.
So gesehen, was den Fahrstil in Italien angeht, das war schon sehr gewöhnungsbedürftig und soll nach Aussagen, von anderen
Reisenden weiter südlicher noch schlimmer sein.... na dann !

Über die Preise kann man nicht meckern, die Stellplatzgebühren lagen zwischen 20 und 40 Euro die Nacht.
Wobei die Nächte in Siena die teuersten waren.
Der CP Marina di Venezia als ***** Platz kostete z.B. 27,60 Euro die Nacht.

Die Essenspreise waren mit hier vergleichbar, - Supermarktpreise je nach Produkt, günstiger- gleich oder teurer.
Aber in Grenzen.
Der Diesel kostete in Italien zwischen 1.83 - 1.96 Euro je Liter.

Uns persönlich gefällt die Region um dem Gardasee besser, als das Gebiet an der Adria, da es vielseitiger ist.
Ob wir nochmals soweit in den Süden mit dem Caravan fahren werden, sprich in die Toskana oder bis Rom ?
Die Städte gleichen sich doch sehr und ist man nicht ein ausgesprochener Kunst - und Museumsfan,
der stundenlang sich die Kunstobjekte ansehen kann, kommt man schnell an ein Gleichheitsgefühl
und kann die Unterschiede nicht mehr aufnehmen.


Das Thema Sicherheit, auch hin und wieder ein Thema.
Wir können nur sagen, auf allen CP hatten wir nie ein unsicheres Gefühl hatten
und wenn man die Nachbarn so beobachtet hat, wie teilweise doch sehr sorglos die Sachen so offen herumlagen,
muss es doch zumindest auf den CP noch so zugehen, das die Dinge die einem nicht gehören ,
auch so respektiert werden und dort belassen bleiben wo sie liegen.
Schön das es zumindest dort noch so funktioniert.
Auf den Parkplätzen waren auch keine Spuren von Glasbruch zu sehen, was auf Autoaufbrüche schliessen liesse.


Thema Sauberkeit:

Was die CP betrifft, waren alle sehr gepflegt, überall ein freundliches hilfsbereites Personal und die Waschhäuser alle in einem sehr sauberen Zustand.
Da konnte man sich nicht beschweren.

Daher ist Italien immer eine Reise wert, die eigentliche Qual der Wahl ist , das richtige Reisegebiet für sich zu finden.....

damit schönes Fernweh.... und mit dem Mondbild vom 29.09.23, ist dann nun auch dieser RB zu Ende.

290.

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Bernd
 
Tolle Eindrücke von einer interessanten Reise. Vielen Dank fürs Mitnehmen.
 
Moin Bernd,
wow, da habt Ihr ja noch richtig viele schöne Orte besucht und viel gesehen. Deine Bilder gefallen mir durch die Bank weg sehr gut und wecken die Reiselust...

Die Städte gleichen sich doch sehr
Oben schreibst Du, dass Euch Siena viel besser gefallen hat, als Florenz ;)
Und Rom ist mit nichts zu vergleichen. Da würde ich allerdings auf das eigene Auto verzichten, das wird man zumindest in der Altstadt nirgends los. Mit Wohnwagen schon gleich gar nicht.
 
Moin Fritzi,
d'accord mit Rom, unsere Städtereise hatte ich ja schon einmal beschrieben ( 2015) und Venedig, das ist aber auch eine ganz andere Stadt.
schau mal hier... und Rom würden wir gerne nochmals besuchen.
und ja, Siena gefiel uns wesentlich mehr , als Florenz, aber das muss man selber erleben und für sich seine Meinung bilden.
Die Ähnlichkeiten in der Architektur fallen schon auf, gerade bei kleinen Städten, egal ob in der Region um den Gardasee oder in der Toskana.
Wobei es auch dort Unterschiede gibt, die sind aber nicht immer gleich offensichtlich.
Erklären kann ich das auch nicht genau, - es passt oder es passt eben nicht so bei dem Wohlfühlfaktor.
Ein anderer Urlauber sieht das aus verschiedene Gründen anders und würde es auch dementsprechend bewerten.
 
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