Hallo Zusammen,
zuerst als Neuer hier im Forum ein Gruß an alle Teilnehmer
Ich habe meine Dimage F200 seit ca. 4 Wochen als "Mitnehmkamera", da mir meine Fuji S602Z nebst Zubehör zum ständigen Rumtragen zu schwer wurde
Ich möchte mit diesem Thread keine neue Stromverbrauchsdiskussion lostreten, sondern meine Erfahrungen posten und hoffe damit irgendwann auf die idealen Akkus für die F200 zu kommen.
Als ich meine Akkusätze, mit der ich mit der S602Z etliche (ca. 150-200) Bilder machen konnte in die F200 einsetzte, bekam ich einen Schock. Die F200 machte damit nach ca. 3-6 Bildern schlapp, quittierte den Dienst mit herausgefahrenem Objektiv und dauerleuchtenden LED's. Die Akkusätze (4 pro Satz) sind gut formiert und die Kapazität wird mit einer Konstantstromentladung von 450mA gemessen (bis zu einer Entladeschlußspannung von ca. 1,1V pro Zelle). Als Ladegeräte dienen ein Ansmann energy 8 und ein Akkupower AP2010. Beide gelten ja sozusagen als Referenz unter den Ladegeräten.
Akkus:
8 x GP 2000 NiMH, gemessene Kapazität ca. 1800 mAh
4 x Conrad 2100 NiMH, gemessene Kapazität ca. 1700 mAh
4 x Conrad 1700 NiMH, gemessene Kapazität ca. 1600 mAh
2 x Conrad 1700 NiMH, "geboren" 12/2000, gemessene Kapazität ca. 1400 mAh
4 x Sanyo 2100 NiMH, gemesene Kapazität ca. 2050 mAh
Was auffällt ist die Differenz der Kapazitätsangaben zur Realität, aber die Messmethode der Hersteller steht sicher auf einem anderen Blatt
F200:
Conrad 2100: ca. 20 Bilder
Conrad 1700: ca. 30 Bilder
Conrad 1700 (von 12/2000): ca. 3-5 Bilder
Sanyo 2100: ca. 15 Bilder !!!
GP 2000: ca. 100 Bilder
Bei allen Akkus bis auf GP verbleibt eine Restkapazität von ca. 1000 mAh (gemessen) in den Akkus wenn die F200 diese als "leer" erkennt.
Lege ich diese dann in meine S602Z, schafft diese damit locker noch dutzende Bilder und hat mit keinem der Akkusätze Probleme. Die von Minolta angegebene "Innenwiderstandsmessung" scheint mir für die Leererkennung nicht ganz ausgereift und stark vom Akkuhersteller abhängig zu sein! Je nach Hersteller egeben sich so extrem unterschiedliche Werte, obwohl die Akkus genügend Kapazität haben und die Entladeschlußspannung längst nicht erreicht ist.
Von Minolta bekam ich leider nur die Standardantwort ich solle vernünftige Akkus, ein gutes Ladegerät verwenden und die Kontakte reinigen.
Fazit:
Die Kapazitätsangabe der Akkus spielt bei der F200 (Minolta generell) eine untergeordnete Rolle. Ausschlaggebend sind offensichtlich "andere" Parameter. Die Sanyos sind von der Kapazität und Entladungskennlinie meine besten Akkus, aber leider für die F200 nicht zu gebrauchen
Frage:
Welche Erfahrungen habt Ihr mit welchem Akkuhersteller in der F200?
Unabhängig von der Kapazitätsangabe beingen bei mir in der F200 Akkus von GP das beste Ergebnis.
Beste Grüsse
-= Ralf =-
zuerst als Neuer hier im Forum ein Gruß an alle Teilnehmer
Ich habe meine Dimage F200 seit ca. 4 Wochen als "Mitnehmkamera", da mir meine Fuji S602Z nebst Zubehör zum ständigen Rumtragen zu schwer wurde
Ich möchte mit diesem Thread keine neue Stromverbrauchsdiskussion lostreten, sondern meine Erfahrungen posten und hoffe damit irgendwann auf die idealen Akkus für die F200 zu kommen.
Als ich meine Akkusätze, mit der ich mit der S602Z etliche (ca. 150-200) Bilder machen konnte in die F200 einsetzte, bekam ich einen Schock. Die F200 machte damit nach ca. 3-6 Bildern schlapp, quittierte den Dienst mit herausgefahrenem Objektiv und dauerleuchtenden LED's. Die Akkusätze (4 pro Satz) sind gut formiert und die Kapazität wird mit einer Konstantstromentladung von 450mA gemessen (bis zu einer Entladeschlußspannung von ca. 1,1V pro Zelle). Als Ladegeräte dienen ein Ansmann energy 8 und ein Akkupower AP2010. Beide gelten ja sozusagen als Referenz unter den Ladegeräten.
Akkus:
8 x GP 2000 NiMH, gemessene Kapazität ca. 1800 mAh
4 x Conrad 2100 NiMH, gemessene Kapazität ca. 1700 mAh
4 x Conrad 1700 NiMH, gemessene Kapazität ca. 1600 mAh
2 x Conrad 1700 NiMH, "geboren" 12/2000, gemessene Kapazität ca. 1400 mAh
4 x Sanyo 2100 NiMH, gemesene Kapazität ca. 2050 mAh
Was auffällt ist die Differenz der Kapazitätsangaben zur Realität, aber die Messmethode der Hersteller steht sicher auf einem anderen Blatt
F200:
Conrad 2100: ca. 20 Bilder
Conrad 1700: ca. 30 Bilder
Conrad 1700 (von 12/2000): ca. 3-5 Bilder
Sanyo 2100: ca. 15 Bilder !!!
GP 2000: ca. 100 Bilder
Bei allen Akkus bis auf GP verbleibt eine Restkapazität von ca. 1000 mAh (gemessen) in den Akkus wenn die F200 diese als "leer" erkennt.
Lege ich diese dann in meine S602Z, schafft diese damit locker noch dutzende Bilder und hat mit keinem der Akkusätze Probleme. Die von Minolta angegebene "Innenwiderstandsmessung" scheint mir für die Leererkennung nicht ganz ausgereift und stark vom Akkuhersteller abhängig zu sein! Je nach Hersteller egeben sich so extrem unterschiedliche Werte, obwohl die Akkus genügend Kapazität haben und die Entladeschlußspannung längst nicht erreicht ist.
Von Minolta bekam ich leider nur die Standardantwort ich solle vernünftige Akkus, ein gutes Ladegerät verwenden und die Kontakte reinigen.
Fazit:
Die Kapazitätsangabe der Akkus spielt bei der F200 (Minolta generell) eine untergeordnete Rolle. Ausschlaggebend sind offensichtlich "andere" Parameter. Die Sanyos sind von der Kapazität und Entladungskennlinie meine besten Akkus, aber leider für die F200 nicht zu gebrauchen
Frage:
Welche Erfahrungen habt Ihr mit welchem Akkuhersteller in der F200?
Unabhängig von der Kapazitätsangabe beingen bei mir in der F200 Akkus von GP das beste Ergebnis.
Beste Grüsse
-= Ralf =-