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F200 welche Akkus welcher Hersteller

Hallo Olaf, erstmal nicht so schnell verzweifeln.
Die Sanyos sind nicht wirklich die optimalsten akkus für die F200, da sie einen hohen Innenwiderstand haben und nicht so hochsdtromfähig sind.
Ich habe selber aber auch sanyos, wenn du sie richtig einarbeitest, kannst Du auch mit denen 100 fotos machen und die Kamera zeigt auch volle Akkuanzeige an.

Ralf kann ich mit besten Willen nicht verstehen, das kann nicht sein, was er schreibt:
Ich selber benutze AccuPower 2300 mAh und Vivanco 2000 mAh Akkus, und auch wenn die Akkus schon ein Monat rumlagen, kann ich locker 200-300 Fotos machen.
Und das sage ich nicht nur so, sondern ich habs selber ausprobiert.
Für mich ist die F200 sogar eine eher sparsame Cam,(ich habe schon weit schlimmere gehabt), die lediglich wählerisch ist, was die Akkus betrifft.

Ich bin rundum zufrieden mit der F200,(auch mir dem Stromverbrauch) es gibt keine Bessere in dieser klasse.

Mfg b. burner
 
MdF> Ralf kann ich mit besten Willen nicht verstehen, das kann nicht sein, MdF> was er schreibt:

Es kann durchaus sein und ist Thema seit die F200 auf dem Markt ist. Genau aus diesem Grund habe ich einen Artikel mit meinen Messungen geschrieben und viele User haben genau das bestätigt. Erst vor ein paar Tagen hat ein User genaue Messungen zum Thema Stromverbrauch der F200 geschrieben und die Werte gepostet.

MdF> Ich selber benutze AccuPower 2300 mAh und Vivanco 2000 mAh Akkus, und MdF> auch wenn die Akkus schon ein Monat rumlagen, kann ich locker 200-300 MdF> Fotos machen.

Diese Diskussion endet immer darin, dass User als unfähig hingestellt werden, die falschen Akkus oder Ladegeräte verwenden. Genau das ist der Grund, warum ich mich nicht mehr weiter an dieser Diskussion beteiligen Werte. Es gibt genügend Beispiele in denen F200 die Cam zu Minolta gesendet haben weil Ihre wirklich guten und gepflegten (sprich formierten) Akkus eine zu geringe Laufzeit in der F200 erlaubten. Vielleicht hast Du ein Sondermodell oder eine neuere Version bei der Minolta endlich die nötige Nacharbeit geleistet hat.

Ich wollte damit weder jemanden entmutigen noch die F200 schlecht machen.

Gruss Ralf
 
dann scheine ich wohl ein Glückspilz zu sein, sonst hatte ich in der Vergangenheit nur Pech.

Aber ist echt rätzelhaft diese Geschichte hier, bei den einen tritt es voll zu bei den anderen gar nicht! Merkwürdig, vielecht gibt es ja doch neuerungen am gerät selber!?!
 
Moin,

zum Jahresende muß ich mich nochmal einmischen.

Ich habe mir kürzlich einen zweiten Satz GP 1800er geholt und kann mit denen, wenn der Accu ca. eine woche rum lag noch locker 80 Bilder zum größten Teil mit Blitz machen. Was ich aber auch noch festgestellt habe ist, dass es auch grsvierend davon abhngt wieviele Bilder ich machen kann, auf welcher Auflösung ich meine Cam eingestellt habe. Denn bei höchster Auflösung und im Fine-Modus da benötigt dir Cam ja auch rechtz lange um sie auf den Speicher zu schreiben.


Allen einen Guten Rutsch ins Jahr 2004

Thomas
 
> Also es kommt doch auch wesentlich darauf an, - ob ich ein gutes Ladegerät habe (extrem wichtig, dass nicht nur mit einem timergesteuerten Gerät gearbeitet wird) - wieviele Aufnahmen mit Blitz dabei sind - wielange die Pausen zwischen den Aufnahmen sind - ob die Akkus noch nigelnagelneu sind oder mind. 10 mal geladen wurden.

Ich habe mit Ansmann 2200er Akkus und als Ladegerät Ansmann DigiSpeed 4. Mit einerm Akkusatz habe ich in 3 Std. (also immer ca 3 Min Pause zwischen den Aufnahmen) 55 Blitzlichtaufnahmen gemacht, ohne dass die Anzeige auf 1/2 sprang. Ich habe also nichts zu klagen.
 
ein gesundes jahr 2004 allen usern im forum.

ich hatte lange die gleichen probleme mit der f200 und dem lg power line 4 von ansmann und ansmann akkus.zum schluss habe ich nicht mal mehr 20 aufn. machen können.
habe mir dann ein ap 2010 und sanyo akkus 2100
geleistet,und siehe da mit den neuen akkus gleich
ca 200 bilder teilweise geblitzt.
das zusammenspiel von lg und akkus spielen eine gosse rolle.
wenn die akkus schonend und effizient geladen werden,gibt es auch entsprechend leistung.
bei dem annsmann hatte ich immer den eindruck,die akkus zu braten,ich konnte sie zum schluss kaum noch anfassen.habe jetzt noch einmal sanyo akkus für meine 7 hi gekauft und auf anhieb 189 bilder,alle geblitzt gemacht.

ciao udo
 
schaut mal hier:
Erfahrungsbericht AP2010 - 05.09.2003, 12:04:36

---- Certified User ----
Lord Forum
E.M.


Hi,

vielleicht ist es etwas ungewöhnlich, aber hier folgt mal ein Erfahrungsbericht über einen Akkulader

Das besprochene Gerät ist der Akkulader AP2010 der Firma Akkupower:

Daten:

Betriebsspannung:
220V (Steckernetzteil) & 12V (Kfz-Adapter)

Ladestrom:
600mA

Zellenanzahl:
4

Zellentypen:
AA und AAA

Zellentechnolgie:
NiMh, NiCd und RAM

Ladeverfahren:
patentierte dynamische Kapazitätsbewertung mit Einzelschachtüberwachung

Lieferumfang:
Ladegerät, Netzteil, 12V-Kfz Adapter, Bedienungsanleitung.
Das AP2010 ist auch in Set's mit Akkus erhältlich

Preis:
ca. 50,- Euro (im Set mit 4Stck. Akkus ca 60,- Euro)


Bericht:

Das AP2010 über das hier geschrieben wird habe ich mittlerweile seit ca. 1 Jahr im Einsatz. Ausschlaggebend für den Kauf dieses Gerätes waren dabei für mich die Einzelschachtüberwachung und der mögliche Betrieb am 12 Volt Kfz-Netz. Normale Ladegeräte waren zwar vorhanden, aber eben keines das den mobilen Einsatz ermöglichte. Das AP2010 wurde also nur Angeschaft um die Energieversorgung der DigiCam auch mobil sicherzustellen. Gekauft habe ich das Gerät im Set mit 4 Stck. Annsmann 2000mAh Akkus, der Preis war damals (so wie heute) 59,95 Euro für das Set. Im Zusammenhang mit dem Kauf des 2010 habe ich mir dann auch sofort einen 2ten Akkusatz Pannasonic 2000mAh zugelegt, ein weiterer noname Akkusatz TopTronic 1800mAh war noch vorhanden.

Es ergibt sich somit also diese Konfiguration:

AP2010
Panasonic 2000mAh
Annsmann 2000mAh
noname 1800mAh

Der Grund warum ich das erwähne ist folgender: Aufgrund des dynamischen Ladeverfahrens muß man das AP2010 im Zusammenhang mit den Akkus sehen. Andere Akkus können zu anderen Erfahrungen führen, mehr dazu unter "Technik".

Erwartet hatte ich vom 2010 im Gegensatz zu den schon vorhandenen Ladegeräten eigentlich nur das es die Akkus auch Mobil lädt, aber was dann kam, hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Aber der Reihe nach.

Die Anleitung des Gerätes verspricht eine denkbar einfache Handhabung, das 2010 ans Stromnetz anschließen, Akkus einlegen und warten bis die LED's aufhören zu blinken. Und genauso einfach ist das auch! Was hier so lapidar klingt, bedeutet in der Praxis folgende Vorteile:

- Akkus müssen vorher nicht entladen werden = Zeit und Energieersparnis.
- Akkus können verschiedene Kapazitäten haben = kein überladen kleinerer Zellen.
- NiMh-, NiCd-, RAM-Typen können gemischt geladen werden = kein vorheriges sortieren.
- Es tritt kein Memory-Effekt auf = längere Akkulebensdauer
- Ein vorhandene Memory Effekt wird weitgehend beseitigt = alte Akku's sind wiederverwendbar.

Egal wie in den erlaubten Kombinationen, das AP2010 lädt das! Einfach, sicher und auf 100% voll. Gerade die 100% Volladung haben mich überrascht, hab ich doch gedacht mit dem herkömlichen Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung und delta-U Überwachung schon das beste für meine Akkus getan zu haben, so hat mich das AP2010 doch des besseren belehrt. Im Vergleich zum "normalen" Ladegerät schätze ich die "Mehreinladung" des AP2010 auf 20%. Aber was noch fazinierender ist, die Akkus sind nach dem laden im 2010 gleichmäßig voll. Während es beim Laden mit dem normalen Ladegerät immer mal Schwankungen gab, also der ein oder andere Akku hatte mehr Energie als die anderen, war also später leer, tritt das beim AP2010 nun nicht mehr auf, natürlich vorrausgesetzt es handelt sich um die gleichen Akkutypen.

Dieses stellt sich jedoch bei einigen Akkus nicht sofort ein. Beim Laden der TopTronic Akkus gab es da zuerst schon Schwankungen und der eine Akku wurde wärmer als ein anderer, auch die Ladezeiten wichen zuerst voneinander ab. Das beste Verhalten zeigten von Anbeginn aber die Panasonic's. Diese hatten kaum Erwärmung der Akkus beim laden und nur minimale Abweichungen bei der Ladezeit. Aber auch das Verhalten der "billig" Akkus wurde über die Zeit nach mehrmaligen Ladevorgängen immer besser. Es kommen zwar immer noch größere Abweichungen in der Ladezeit als bei den Panasonics vor und auch die Erwährmung ist größer, aber dieses ist lange nicht mehr so stark wie am Anfang.

Die Ladezyklen der einzelnen Akkus bis heute habe ich nicht gezählt, aber sie sind schon "einige" male ins 2010 gewandert. Bis heute habe keinen Kapazitätsverlust der Zellen feststellen können, im Gegenteil, die Zellen bauen Anfangs nach einigen Ladezyklen immer mehr Kapazität auf und halten diese dann. Die billig Akkus hierbei mehr als die Panasonics die vom Lade- und Kapazitäts-verhalten eigentlich weitgehend gleich gebleiben sind.

Unterschiedliche Ladezeiten eines Satzes anfangs:
Panasonic = ca. 5min
Annsmann = ca. 20 min
NoName = ca. 1 Std

Unterschiedliche Ladezeiten eines Satzes heute:
Panasonic = ca. 2min
Annsmann = ca. 10 min
NoName = ca. 20 min

Das AP2010 ist das in der Anwendung und im Ladeverhalten beste Ladegerät das ich bislang kenne und dabei ist es vollkommen egal ob es Zuhause am 230 Volt Netz oder unterwegs am 12 Volt Kfz-Netz betrieben wird. Vollkommen leere 2000mAh Akkus werden zwischen 2 und 3 Stunden wieder aufgeladen oder sind auch teilweise geladen ohne Probleme dem Gerät entnehmbar. Wobei mein Eindruck ist das nach 1 Stunde Ladezeit ca. 70%-80% der Energie dann schon eingeladen ist.


Technik:
Stark vereinfacht gesagt:
Das AP2010 benutzt die von der Firma BTI patentierte CSS Technologie. Hierbei wird gemessen ob der Akku den zugeführten Strom überhaupt noch speichern kann. Dieses kann ein Akku nur noch dann wenn in seinem Elektrolyt genügend freie "Ladungsträger" vorhanden sind. Zur Messung wird der Wechselstromwiederstand (nur positive oder negative Halbwelle) herangezogen. Solange ein Energieumsatz im Elektrolyten stattfindet ist dieser Wiederstand annähernd gleich, erst wenn das Elektrolyt keine Energie mehr umsetzen kann steigt dieser Wiederstand stark an und das AP2010 kann diese Änderung zum Abschalten verwenden.

Vorteile dieses Verfahrens:
Der Akku wird individuell aufgrund seiner inneren Eigenschaften geladen.

Ein Akku muß nicht wie bei anderen Verfahren erst überladen werden um festzstellen das er voll ist.

Die Ladung mit Impulsen beugt dem Memoryeffekt vor und regeneriert geschädigt e Akkus.

Kein vorheriges Entladen nötig um für das Ladegerät einen definitiven Augangszustand der Akkus zu schaffen.

Die Ladetechnik ist für verschiedene Zellentechnologien einsetzbar.

Es wird soviel Energie eingeladen wie der Akku grade verträgt, also umsetzen kann.

Die Kapazität der Akkus ist egal da ausschließlich eine innere Bewertung der Zelle stattfindet. Nur die Ladezeiten ändern sich dann.

Allerdings hat dieses Verfahren auch Nachteile:
Das Ladeverfahren ist vom inneren qualitativen Aufbau der Zelle abhängig. "Gaukelt" dieses dem AP2010 eine leere Zelle vor obwohl sie schon voll ist, dann lädt das AP2010 munter weiter. Passieren kann das dann wenn z.B. bei neuen (noch nicht "aktiven" Akkus) z.B. die Polflächen noch nicht die Energie einlagern können die über das Elektrolyt eigentlich möglich ist oder auch dann wenn ein Akkuhersteller schlicht und ergreifend an der Qualität der verwendeten Materialien spart.


Tipps & Tricks zum AP2010:

Größere Akkuzellen laden
Das AP2010 lädt Akkus beliebiger Kapazitäten auf, wichtig ist dabei nur das diese eine Zellenspannung von 1.2 Volt haben. Allerdings passen z.B. Mono und Babyzellen nicht in den Ladeschacht des 2010. Was also tun?

- Im Elektronikfachmarkt (z.B. Conrad, Reichelt, ELV) gibt es Batterieadapter für AAA/AA Zellen. Das ist eine kleine Plastikschale in den Abmessungen einer AA (Mignon) Zelle in die man eine AAA (Mikro) einlegen kann. An den Polen dieser Plastikschale lötet man von innen nun zwei Drähte an die man wiederrum mit einem Batteriehalter der gewünschten zu ladenden Zellengröße verbindet.

Eine einfachere aber nicht so elegante Möglichkeit besteht aus einem in passender länge abgesägten Holzrundstab aus dem Baumarkt in dem sich unten und oben eine Heftzwecke mit angelötetem Kabel befindet.

Die eleganteste Möglichkeit ist die Anschaffung des AccuManager 20 von Accupower. Dieses Gerät besitzt die gleiche Ladetechnologie wie das AP2010, hat ebenfalls einen 12 Volt Anschluß, kann alle herkömlichen Akkugrößen (auch 9Volt Blocks) laden und kostet ca. 80,- Euro


Zelle wird nicht erkannt
Bei einigen Zellen kann es je nach Vorgeschichte schon mal vorkommen das das AP2010 diese nicht laden will und sie als defekt ausweisst. Bevor man diese Zelle nun der Entsorgung übergibt lohnt es sich jedoch zuerst folgendes auszuprobieren.

Zuerst legt man die Zelle in das AP2010 ein und erst dann verbindet man das AP2010 mit der Stromversorgung. Manche Zellen werden so doch noch vm 2010 erkannt und problemlos geladen.


Generelles zum Akkuaufbau
Die Polflächen der Akkus sind obwohl sie aus Metall sind porös um eine große Oberfläche für das Elekrolyt zu ermöglichen (=große Kapazität). Die Polflächen sind in einem Akku aufgewickelt und zwischen ihnen befindet sich ein sogenannter Separator um eine Berührung (=Kurzschluß) zwischen den positiven und negativen Polflächen zu verhindern, das ganze wird dann mit eine Elektrolyten (Lauge) gefüllt um den Stromfluß zwischen den Polflächen zu ermöglichen.

Weiter führende Links:
accupower.de
bticcs.com
http://www.uni-koblenz.de/~odsbset/profse96/akku-gr/nimhakku.htm
 
Hallo Udo

auch von mir als kleiner "Rundumschlag" ein frohes neues Jahr
mit viel Gesundheit an alle hier!

Sehr interessant, was du hier eingestellt hast.
Dies bestätigt für mich das, was ich bisher über das
Ladeverhalten des AP 2010 gelesen bzw. gehört habe.
Als evtl. einzige Alternative gäbe es wohl noch die
Ladegeräte der AT-Serie (Akku-Trainer). Dies stützt
sich von meiner Warte aus aber auch nur auf das,
was ich gelesen habe im Digicamfoto-Forum.
Ich hab hab das AP 2010 und bin damit sehr zufrieden!
Zu Testzwecken hab ich mal 2 Mono Akkus mit 4000mAh
geladen. Ich kann zwar noch nicht messen, aber rein
subjektiv hält die Taschenl&e nach 3 Ladevorgängen um wirklich einiges länger!!

Ich werd evtl. mal versuchen, das AP 2010 zu einem guten Preis bei
eBay zu verkaufen um mir dann das AP 2020 zuzulegen.
Klappt das nicht, baue ich mir ein altes Ladegerät für
alle Akkugrößen um.
Ich hab mir da auch bisher mit einem Holzstab geholfen, um die Mono´s
aufzuladen.
Als nächstes werd ich mir mal ein Meßgerät besorgen, das ich für andere Sachen brauche und dann
mal versuchen, einen 9V Blockakku aufzupumpen, was
aber auch kein Problem sein sollte.

ciao
Holger
 
Hallo,
ich habe mir jetzt nach den vielen guten ergebnissen, die hier beschrieben werden, auch GP 2000 Akkus gekauft. Bei den Akkus bekomme ich wenigstens mal von der Kamera angezeigt, das der akku voll ist, was mir mit den Sanyo 2100 nie gelungen ist. Selbst nach frischem Aufladen nicht. Die Akkus halten bei mir auch länger durch. Dazu habe ich ein GP PowerBank Ladegerät. Das entlädt Akkus vor dem Neuladen nicht, was hier sicherlich sehr wichtg ist, da die Akkus nach dem Betrieb in der F 200 noch für die Bedienung eines MD Players ausreichend gefüllt sind, obwohl die F 200 sie für leer erklärt. Ich fürchte das werden die Akkus aufgrund des Memory-effekts nicht lange mitmachen . Aber jetzt noch ein drittes Ladegerät kaufen geht ja auch langsam ins geld. Das ist nach wie vor unbefriedigend.
 
Hallo,
ich habe mir inzwischen den Akku-Trainer3 von Conrad gekauft. Mit den Akkus von Conrad, die dabei waren, habe ich 90 Fotos mit Blitz geschossen und diese wieder gelöscht und die Kamera war immernoch einsatzbereit. Dieses gelang mir aber erst, als ich ca. 4 mal die "Trainier-Funktion" des Akku Trainers genutzt habe. Ich muss jedoch trotzdem den Energie-haushalt bemängeln... 1. auch bei mir zeigt die Kamera nach wenigen Bildern nur noch halb volle Akkus an.... 2. statt bei zu geringer Energie, die Fotografie zu verweigern, versucht die Kamera ein Bild zu machen, geht dabei aus und wieder an.... 3. die Akku Leistung reicht tatsächlich noch ausreichend aus für andere Geräte..... 4. auch bei mir ist die Kamera manchmal nicht eingefahren, quasi abgeschmiert, wenn die Akku-Leistung nicht mehr ausreichte....

Hat mal jemand die Kamera eingeschickt? Und waren die Probleme danach behoben ??? Denn eigentlich bin ich recht zufrieden mit der Kamera.
 
Hallo Arno,

ich denke es gibt hier im Forum genügend Hinweise auf die Akkus von GP, die in der F200 hervoragend arbeiten. Ich kann nicht verstehen, warum User dennich immer wieder andere Akkus für die F200 kaufen. Wohlgemerkt, ich habe weder Aktien oder sonstige Verbindungen zu GP. Ich komme auf jeden Fall mit einem paar GP Akkus (2100mAh) auf ca. 250 Bilder teilweise mit Blitz und immer eine 2 sek. Anzeige des Bildes auf dem Monitor nach dem Abspeichern.

Gruss Thommy
 
Hi Leute,

die Diskussion um Eure Akkus artet ja richtig aus hier. Wenn´s mit den Akkus nicht so klappt, probiert´s doch mal mit ´nem Dynamo. 20Mio. Chinesen haben so was am Fahrrad und 20 Mio. können sich nicht irren - oder ?

In diesem Sinne - viel Strom...
wink.gif


Gruß,

Rudi.
 
hehe, Rudi, aber das ganze Gepäck dann,
Hamsterkäfig,
Futter und Wasser für die Dynamoantreiber usw. usw.

Dagegen ist die Ausrüstung für eine DSLR ein Witz
biggrin.gif


ciao
Holger
 
Für alle, die noch keine brauchbaren Akkus für die F 100/200/300 besitzen und in der Nähe von Hannover wohnen.

Bei Saturn Hansa im Ihmezentrum werden 8x GP Akkus 2000 mAh inkl. Ladegerät für 29,- EUR (sonst. 49,- EUR) verkauft.

Damit sollte das Thema wohl endlich beendet sein, oder?

;-))

Gruß

Torsten
 
Aber Holger,

im Zeitalter der Liberalisierung des Arbeitsmarktes kannst Du doch keine Hamster die Arbeit machen lassen.

Da mußt Du schon einen ordentlich angemeldeten, versicherten und versteuerten Mini-Job draus machen.

Also Fahrrad raus, Arbeitsplatz ausschreiben und dann richtig viel Spaß beim Fotografieren haben.

Gruß,

Rudi.
 
....och hatte ich das nicht erwähnt ??? die GPs habe ich natürlich auch....was ich eigentlich nur sagen wollte ist, dass man auch mit BILLIG Akkus ein passables Ergebnis erreichen kann. Wie gesagt, dennoch finde ich den Energiehaushalt nicht so prickelnd.....hat jemand nun mal die Kamera eingeschickt und waren die Probs danach behoben ?

PS: Akkus + Ladegerät = 29 € ? da würde ich das Ladegerät wegschmeissen und die Akkus behalten
happy.gif
 
Probleme mit schneller Entladung der Akkus.

Kamera: Minolta Dimage F200, Speicherkarte: ScanDisk 256 MB, Akkus Ni-MH: Tecxus 2100, SANYO 2100.

Ich hatte grosse Probleme mit schnell leer werdenden Akkus (laut Anzeige der Kamera). Am Anfang konnte ich mit frisch aufgeladenen Akkus ca. 80 Bilder machen, dann nur noch 40, dann nur noch 20-30. Noch schlimmer war, dass 1 Woche nach dem Laden der Akkus nur noch 8-12 Bilder möglich waren. Ein Wechsel der Akku-Marke von Tecxus auf Sanyo (Empfehlung Minolta) brachte nichts.
Dann habe ich im Internet einen Beitrag gelesen, in dem einer erzählte, dass er das gleiche Problem mit einer Canon A70 hatte und durch Zufall löste, in dem er die Speicherkarte formatierte.

Das habe ich auch ausprobiert und siehe da: Die Kamera macht wieder 60-80 Bilder bei frisch geladenem Akku und auch nach 3 Wochen bekomme ich noch 40 Bilder. Alle Bilder unter ca. 50% Blitzbenutzung, in Auflösung 2272 x 1704 und Qualität Standard. Ich hatte mir die Speicherkarte 256 MB gekauft und ohne Formatierung damit gearbeitet, da ja alles wunderbar funktioniert hat. In der Bedienungsanleitung steht auch nur, dass man beim Formatieren dien Kamera benutzen soll, aber nicht, dass man Formatieren muss. Jetzt formatiere ich die Speicherkarte nach jedem Löschen der Bilder und habe seitdem keine Probleme mehr mit allen Akku-Typen. Es scheint so zu sein, dass der Speichervorgang durch fehlende Formatierung eine riesige Menge Strom braucht (z. B. weil der sehr stromintensive Speichervorgang länger dauert).

Ich werde diesen Text auch an den Minolta Service schicken (der die eingeschickte Kamera ohne Befund zurückgeschickt hat) und bitten, die Sache zu überprüfen. Ich möchte auch alle Leser mit Akku-Problemen bitten, diesen Tipp zu auszuprobieren. Es währe ja wirklich schade, wenn so viele Besitzer dieser tatsächlich sehr guten Kamera sich wegen so einer Kleinigkeit schwarz ärgern müssen.
 
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