Registriere Dich jetzt kostenlos!
Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.
Eigentlich nicht, da standen mir zu viele Autos in der Aussicht rum. Es ging mir hauptsächlich um das Licht auf dem Turm.51 Fluch der zu langen Festbrennweite?
Hm. Nicht, dass dem der Himmel auf den Kopf fällt53 evt. oben die Hälfte vom Himmel weg.
Eher zufällig entdeckt und für interessant befundenGut gewählter Aufnahmestandpunkt.
...
Mein Ziel mit so einem Reisebericht ist es nicht, nur die fünf Kracher, die auf einer solchen Reise vielleicht entstehen, zu zeigen, sondern ein Kaleidoskop der besuchten Orte. Sonst ist das für mich kein Reisebericht
...
...
Eigentlich nicht, da standen mir zu viele Autos in der Aussicht rum. Es ging mir hauptsächlich um das Licht auf dem Turm.
Oder noch viel extremer wegschneiden.Was man nicht weglassen kann, muss man miteinbeziehen.
Unten ist nichts mehr auf den Bildern, ich habe die bewußt so aufgenommen. Aber der Himmel ließe sich ja noch einkürzen, um die Bildwirkung zu konzentrieren.#49 und #53: von unten zu knapp beschnitten. Man kann nicht immer alles mit drauf kriegen aufs Bild, aber etwas mehr Resttür bzw Restfenster darf es sein, sonst kann es wie wirken, wie unsauber beschnitten. Zudem verschwindet der derzeit zu dominante Himmelanteil
Das Licht- und Schattenspiel auf dem Kirchturm. Ich versuche mal einen beherzten Schnitt, mal sehen, was dann passiert.#51 zuviel reinragende angeschnittene halbe Sachen: Autos, Drähte, Baum...desweiteren die unterbelichteten Anteile sind zu dominant - was willst Du zeigen?
ein Eis durch vier? Das haben die Kinder mitgemacht?wo wir uns ein Eis gönnten
Besser?
Jeder Fotgraf hat sein eigenes Auge und Vorlieben. Für die eigene Entwicklung sind Hinweise auf die Bilder wichtig. Damit kann man andere Ansichten auf das eigene Fotografieren anwenden ob es zu einem passt oder nicht. Aber der Fotograf bleibt weiterhin für sein Werk verantwortlich und bestimmt die Wirkung, das schon VOR dem Fotografieren des Objekts. In den meisten Fällen ist ein nachträgliches Umlagern der Bildaussage nicht möglich oder, welch Glück, die Aussage wird deutlicher. Aber ich vertrete die Meinung, dass diese Glück nicht häufig vorkommt. Bei Entstehung des Bildes ist 95 Prozent der Aussage festgelegt, ausser man geht dann in Extremis.
Andererseits weiss man als Fotograf nicht wie das Bild auf den Betrachter wirkt, auf alle Fälle nicht so, wie man das Bild selber sieht. Theoretisch, nein praktisch kann man jedes Bild schlecht reden mit oder ohne Begründung, mit Ich-Botschaften oder auch nicht. Nur sollte der Betrachter sich nicht anmassen, das Mass für das gute Bild zu sein und akzeptieren dass der Fotograf bei seiner Aussage und Emotionen bleibt. Beim Betrachten haben wir unsere eigene Emotionen und diese können nicht die gleichen wie beim Fotografen sein.
Hier einige alternative Bearbeitungen:
Besser?
Hallo Dieter,
so, wie der Satz "zwischen 12 und 3 hat der Fotograf frei" find ich auch die obige Äußerung bezüglich Wirkung und Bildaussage mit den heutigen digitalen Entwicklungsmöglichkeiten für überholt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.