Dicki
Da fällt uns kein Titel mehr ein
ich glaube Klaus wollte die "Spirale" drüber legen. Könnten wir vielleicht mal machen??
Also, ich sehe das auch so ähnlich wie Klaus, in unserem Innern folgen wir wohl einem "inneren, unbewußten Gefühl der Harmonie". Wobei ich das auch für den Menschen differenzieren würde. Kurz: für jeden ist es etwas anders harmonisch.
Gestalterisch, also auch für uns Fotografen, mache ich auch einen Unterschied zwischen dem "nennen wir es unbewußten" und dem bewußten Einsatz des goldenen Schnittes. Es ist natürlich recht einfach auf ein Foto oder Gemälde ein Muster zu legen und zu sagen: Der Maler hat den goldenen Schnitt angewandt. Dabei hat der nur aus dem Bauch heraus gearbeitet.
Auf der anderen Seite ist es aber so, und da bin ich wieder bei Klaus, das die Intuition des Menschen ähnliche Bilder wie bei dem goldenen Schnitt hervorbringt und aus diesem Grunde eben solche Bilder die bewußt nach dem Schnitt ausgearbeitet wurden als harmonisch empfindet. Ich denke dies war auch Idee aus deren Grund sich da einige eben diesen Schnitt ausgedacht haben. Im Prinzip ist es schon so eine Art "Manipulation des Betrachters".
Dagegen stellen kann man natürlich, das jeder der zum ersten mal eine Kamera in Händen hällt das Hauptmotiv in die Mitte setzt. Aber letztlich werden diese Bilder, insbesondere wenn mehr drauf ist als nur eine Blüte, nicht als harmonisch empfunden.
Ein weites Feld.
Hatte gestern Abend schon mit meinem Nachbarn, Architekt, diskutiert. Unter Anderem führte er die "Harmonielehre" an. Nach 4 Glas Wein haben wir uns irgendwie geeinigt. Frag mich keiner wie.
Ja und Beispielbilder, auch ohne Raster, wären schon toll.
Also, ich sehe das auch so ähnlich wie Klaus, in unserem Innern folgen wir wohl einem "inneren, unbewußten Gefühl der Harmonie". Wobei ich das auch für den Menschen differenzieren würde. Kurz: für jeden ist es etwas anders harmonisch.
Gestalterisch, also auch für uns Fotografen, mache ich auch einen Unterschied zwischen dem "nennen wir es unbewußten" und dem bewußten Einsatz des goldenen Schnittes. Es ist natürlich recht einfach auf ein Foto oder Gemälde ein Muster zu legen und zu sagen: Der Maler hat den goldenen Schnitt angewandt. Dabei hat der nur aus dem Bauch heraus gearbeitet.
Auf der anderen Seite ist es aber so, und da bin ich wieder bei Klaus, das die Intuition des Menschen ähnliche Bilder wie bei dem goldenen Schnitt hervorbringt und aus diesem Grunde eben solche Bilder die bewußt nach dem Schnitt ausgearbeitet wurden als harmonisch empfindet. Ich denke dies war auch Idee aus deren Grund sich da einige eben diesen Schnitt ausgedacht haben. Im Prinzip ist es schon so eine Art "Manipulation des Betrachters".
Dagegen stellen kann man natürlich, das jeder der zum ersten mal eine Kamera in Händen hällt das Hauptmotiv in die Mitte setzt. Aber letztlich werden diese Bilder, insbesondere wenn mehr drauf ist als nur eine Blüte, nicht als harmonisch empfunden.
Ein weites Feld.
Hatte gestern Abend schon mit meinem Nachbarn, Architekt, diskutiert. Unter Anderem führte er die "Harmonielehre" an. Nach 4 Glas Wein haben wir uns irgendwie geeinigt. Frag mich keiner wie.

Ja und Beispielbilder, auch ohne Raster, wären schon toll.