Moin zusammen,
danke für Eure Reaktionen
Das geht ja runter wie Öl.
Beim dritten stört mich etwas die "Kinnablage"
Das ist tatsächlich der Kinnhalter. Ich hatte kurz überlegt, ihn runterzunehmen, ist er doch wirklich recht groß (aber bequem!). Allerdings hinterlassen die immer Spuren im Lack, und ohne weiß man oft nicht recht, ob das denn wohl eine Geige, Bratsche oder ein Cello ist
Hast ja recht
Da hat meine Phantasie mal wieder nicht ausgereicht.
(Die Belichtungsmessung hat mir keine Striche durch die Rechnung gemacht mit dem schwarzen Hintergrund.)
Unser Glastisch ist nicht komplett immobil
Zudem haben wir genügend Fenster in erreichbarer Nähe, dass das Licht schon irgendwie paßt. Viel problematischer war es, die Spiegelung der Regale zu eliminieren - letztendlich habe ich sie mit der schon bekannten grauen Decke zugehängt.
ein passend gefärbtes Heupferd auf der Geige
Ohne mich! Ich erinnere mich mit Grauen an die Putzaktion, nachdem ich mal im Sommer unter einer Linde im Schlosspark von Schloss Weißenstein in Pommersfelden geübt hatte...
Mein Lichtsetup war recht einfach: morgens haben wir einen luxuriös großen Reflektor in Form der Ostwand des Nachbarhauses, der ein weiches und sehr gleichmäßiges Licht in unser Wohnzimmer schickt. So war der Glanz des Lacks mit etwas Ausrichtung zu beherrschen und ich brauchte kein Mischlicht zu produzieren.
Dem Steg mit durchgehend scharfem Stempel des Geigenbauers widme ich mich dann später nochmal