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Michelangelos model

virgil

Bleibt öfters zum Abendessen
Inspiriert von einer Reportage über Michelangelo's Werk "David" entstand dieser shot.

98446.jpg


Body: Nikon D2X
Objektiv: 17-55DX f/2.8 @ 45mm
Blende: f/2.8
Verschlusszeit: 1/250
custom curve: default
ISO: 400
 
Ah, das ist die neue "oben ohne Bedienung" von Mac Donald.

Viel zu dunkel und unscharfer Hintergrund, finde es deswegen sehr gut
happy.gif


Liebe Grüße, Richard
 
Moin Virgil,

ist ja nicht viel Zeit vergangen seit Deiner Ankündigung... Sehr schöner Einstand mit der neuen CAM! Glückwunsch dafür!

Liebe Grüße

Andreas

PS: Dein Profil ist nicht mehr aktuell ;-)
 
Hi Andreas,

freut mich, dass Dir mein shot gefällt - thx :)

Cheers
Virgil

PS: Profil ist noch aktuell, da meine Camera erst am Weg zu mir ist und ich derzeit mit einer Leih-D2X arbeite.
 
Äußerste Entschlossenheit und äußerste Konzentration, Selbstbewußtsein und Stolz, ohne Überheblichkeit, ohne die Anspannung vor dem K&f. Es muß nach dem K&f gewesen sein, dessen Ergebnis ihn nicht nur mit Genugtuung erfüllt. Das Schwert (in der Sixtinischen Kapelle ein Krummsäbel) ist schon zu Boden gesunken, wo auch die Schleuder liegt.
Doch noch ist es nicht überstanden. Eine Kamera naht.

Sehr gut ins Bild gesetzt. Eine eindrucksvolle Charakterstudie.

Grüße, Heinz
 
Ich oute mich mal als Kulturbanause, denn ich verstehe nur Bahnhof.
 
@ Heinz - ich bin froh, dass es hier auch noch Fotografen und nicht nur Technikfreaks gibt - DANKE!

@ Michael - wer mit Licht malt so wie es Fotografen tun bedient sich mitunter Anleihen bei Malern und Bildhauern. Ich habe versucht eine Analogie in Ausdruck und Aussage (nicht in der Darstellung) zu Michelangelo's David zu erzielen. Heinz hat dies erkannt und vortrefflich formuliert.

Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/David_%28Michelangelo%29

Cheers
Virgil
 
Ich kann der Aufnahme nichts abgewinnen. Zuviel Symbolik, zu wenig Technik, viel Schlagschatten mit zeichnungsloser Schwärze, außerdem störende Farbsäume.
Hoffentlich trete ich damit nicht ins Fettnäpfchen.

Grüße, Artmano
 
Dann hab ich mich, mit der "Oben Ohne Bedienung" wohl getäuscht, dafür aber was sehr interessantes dazu gelernt. Echt gut umgesetzt.
liebe Grüße, Richard
 
@ Artmano - wieso Fettnäpfchen? Wer hier Fotos online stellt muss damit rechnen, dass er auch negatives feedback erhält. Das ist auch gut so, denn nur so lernt man und entwickelt sich weiter. Einen Punkt möchte ich gleich aufgreifen - zuviel Symbolik? angesichts von abertausenden nichtssagenden Fotos kann es da echt zuviel Symbolik geben?

Schön wäre, würdest Du mir bezüglich der weiteren Anmerkungen nähere Erläuterungen geben - eins vielleicht vorweg - das Foto war bewusst so dunkel gedacht, damit das fahle Licht wirken kann. Freue mich über PM oder mail (denke mal, dass das eine längere Abhandlung wird).

@ Richard - also wenn Ronald McDonald so aussehen würde, gäb's wohl nur mehr weibliche Kundschaft bei McD ;-)

Cheers
Virgil
 
Hallo Artmano,

ich habe hier nichts zu verteidigen und antworte, weil ich die Diskussion interessant finde.

Möglicherweise irre ich mich erheblich, aber mir kommt es so vor, als werde mit jeder Fotografie, wenn sie nicht der Dokumentation dient, Symbolik betrieben - mal mehr, mal weniger. Auf jedem Bild soll doch mehr dargestellt werden, als das, was man sieht: eine Bedeutung, eine Idee, ein Gefühl. Ob es ein Hund ist oder ein Sonnenuntergang oder ein Hochhaus oder eine Blume - die Motive werden meines Erachtens alle deswegen fotografiert, weil sie für den Fotografen eine Bedeutung haben, die er mit dem Bild verbindet und die er in dem Bild erfassen und zum Ausdruck bringen will.

Natürlich verbinden die Fotografen mit ihren Bildern nicht alle die gleichen Empfindungen und Überlegungen. Es kann darüber diskutiert werden. Vielleicht versteht man dann, was der andere mit dem Bild einfangen und mitteilen will. Oder auch nicht, und es kann sein, dass man eine Abneigung gegen das hat, was mit dem Bild dargestellt wird, ob konkret oder abstrahiert.

Bekanntermaßen gibt es Menschen, die das Abbilden von anderen Menschen scharf ablehnen und für fluchwürdiges Tun halten, und zwar aus respektablen Gründen, die man aber möglicherweise nicht kennt. Auch wenn hierzulande die Unterschiede in der Bewertung nicht so stark sind, so haben doch alle Menschen unterschiedliche Erfahrungen und Wertvorstellungen und beurteilen die Dinge, nicht nur Fotografien, anders als andere.

Im Falle von Virgils Bild sehe ich gerade in der Symbolik, in der starken Abstraktion, in der Reduktion auf wenige, markante Elemente den Wert des Bildes. Ein solches Bild verlangt Eigenleistung bei der Interpretation, es fordert den Betrachter und bleibt rätselhaft oder nichtssagend, wenn kein Zusammenhang erkennbar ist.

So knüpfen viele Menschen besondere Empfindungen an Musikstücke, weil sie zum Beispiel im Zusammenhang mit für sie persönlich bedeutsamen Vorgängen stehen. So ist es auch bei Bildern, und auch weniger einschneidende Erfahrungen, Erinnerungen, die jeder anders hat, führen zu unterschiedlichen Bedeutungen.

Daraus folgt, dass es keine allgemeingültige, für alle genau gleiche Beurteilung und Bewertung weder von Bildern, noch von sonst etwas geben kann.

Gewisse Werte werden von fast allen anerkannt, aber auch mit persönlichen Differenzierungen. Kleine Kinder, kleine Hunde zum Beispiel sprechen das Gefühl an und gefallen fast jedem.

Die Figur des David beeindruckt mich, weil ich mir vorstelle, wie - der Sage nach - dieser Mann sich für andere eingesetzt und was er riskiert hat, und wie sein Sieg über Goliath seine und die Lage seiner Leute schlagartig von Verzweiflung und Not befreit hat. Die meisten Menschen sind beeindruckt, wenn ein Schauspieler in Theater oder Film eine solche Rolle glaubhaft darstellt. Bei einem Bild wie dem besprochenen handelt es sich um eine Momentaufnahme aus einer solchen Szene.

Weglassen soll doch eine Tugend des Fotografen sein. Wenn das nicht falsch ist, dann hat Virgil gerade durch Weglassen Wesentliches hervorgehoben.

Dies, um zu erklären, weshalb mir das Bild gefällt. Mir ist klar, und das habe ich vorstehend vielleicht auch darlegen können, dass andere Betrachter zu ganz anderen Bewertungen kommen mögen, mit ebensoguten Gründen, die ich nicht geringer achte als die meinen.

Grüße, Heinz
 
@Heinz
immer wieder staune ich über deine Diplomatie und Feinfühligkeit - alle Achtung!

@Virgil
Wenn ich mir eine Aufnahme betrachte verweile ich auch eine ganze Weile dabei.
Bei dieser Aufnahme überlege ich mir, ob sie nicht noch besser wirken würde, wenn man unten noch ein wenig mehr weggelassen hätte.
Hier auf dem BS gemseen ca. 2 cm. Dadurch kommt für mich der kräftige Oberkörper noch mehr zur Geltung.

Aber, wie Heinz sagt - jeder Fotograf drückt etwas anderes aus.

Grüße - Irene
 
Hallo Heinz,

Nikodemus ist ja auch eine Figur aus der Bibel, so weit ich mich noch erinnere, war er Lehrer, der zu Jesus kam und die Erlösungsfrage stellte, da er Angst hatte, vom Volk gesehen zu werden, tauchte er nachts bei ihm auf. Ist eine Person, die meines erachtens bisher noch gar nicht künstlerisch umgesetzt wurde... Nur so ein Gedanke.

Hallo Irene,

glaube wenn Du das da unten ein wenig weg lässt, reduzierst Du das Bild auf eine "gewöhnliche" Büste und so assoziiere ich zu mindestens etwas ganz anderes, es wird zu etwas Gewöhnlichem, ja fast Banalem. Der Körper verliert für mich an Spannung. So wie er hier dargestellt ist, traut man sich fast nicht zu ihm hinauf, er hat was unnahbares, das würde auf jeden Fall verloren gehen.

Liebe Grüße und frohe Pfingsten

Richard
 
@Heinz
Eloquenz at it's best - auch ich habe hier nichts zu verteidigen, da ich meine eine wichtige Entwicklungsstufe als Fotograf erreicht zu haben. Weg vom reinen Beherrscher einer Technologie hin zum Mensch mit Visionen zu deren Realisierung er sich eines Werkzeuges bedient. Endlich steht die Kreativität und nicht die Jagd nach der letzten Technologie im Vordergrund. Wenn dann eines meiner Bilder zu solch einer Diskussion anregt oder gar Gefallen findet zeigt mir dies am richtigen Weg zu sein.

@Irene
Danke für Dein feedback - welches ich gleich mal ausprobiert habe. Mein "Opfer" hat einen tonnenförmigen Oberkörper während David da doch einiges flacher war. Dies würde durch den von Dir vorgeschlagenen Beschnitt dann noch mehr betont, wodurch die Analogie weiter schwinden würden.

@ALL
Ich finde großartige, dass sich in diesem Forum auch noch mit Bildern und Inhalten auseinandergesetzt wird und nicht nur mit der Beherrschung der Technik in allen Facetten bzw. der permanenten Jagd nach dem nächst besseren Werkzeug bei der gerne vergessen wird was Fotografie eigentlich ist ... malen mit Licht!

Cheers
Virgil
 
Hallo Virgil,
nach Deinem "Maschinenpark" zu urteilen, brauchst Du im Augenblick auch keine Jagd nach der letzten Technologie zu verfolgen. Insofern sitzt Du im Glashaus mit Deiner Eingangspredigt.
Ich teile absolut Deine Auffassung, was die Aufgabe der Fotografie betrifft und dort sind Experimente immer erlaubt und erwartet, die die Szene erfrischen.
Das muß ja nicht immer den Beifall aller finden.
Zu Deinem Foto, für mich persönlich ist Dein David eher Goliath.

Gruß Eberhard
 
Hallo Virgil

Nun, nachdem ich die interessante Diskussion mitverfolgt habe, möchte ich auch noch etwas zu deinem Bild sagen.

Das Bild gefällt mir, oder sagen wir mal, die Idee dahinter. Trotzdem möchte ich jetzt etwas zu der Technik sagen und warum ich deswegen das Bild noch nicht top finde.
Die Pose des Davids gefällt mir sehr gut, er sieht stolz und kräftig aus, er schaut auch hoch - man kann sagen, er schaut in eine gute Vergangenheit, zum Beispiel zu seinem "K&f" zurück. Jedoch muss ich sagen, dass er aus dem Bild herausschaut und das finde ich irgendwie störend. Versteh' mich bitte nicht falsch, ich bin nicht einer der konsequent "Regeln" der Fotografie befolgt, aber hier finde ich sollte der David in das Bild reinschauen, also vielleicht etwas mehr nach Rechts versetzt werden.

Das knappe Licht lässt ihn sehr abstrakt wirken, wie schon erwähnt wurde. Aber gerade das Licht ist es auch, das hier das einzige Gestaltungsmittel ist und darum bedacht eingesetzt werden sollte. Mich stört irgendwie der orange Touch, will irgendwie nicht ganz in *meine Vorstellung* des Bildes hineinpassen. Wie du siehst, es ist meine Vorstellung, darum auch nur ein Hinweis und keine Rüge!
happy.gif


Und als dritten und letzten Hinweis möchte ich geben: Bitte erstell' eine neue Version des Bildes wo der Rechte teil nicht so extrem unter Kompressionsartefakten leidet. Die stören meines Erachtens das Bild sehr!

So, genug gelabert. So oder so, mach' einfach weiter mit deiner Art von Fotografie - es muss ja schliesslich Spass machen und es sind nie alle einer Meinung.
happy.gif


Gruss
M;los
 
@Eberhard,
danke für Deinen Denkanstoss. Würde die Technologie derer ich mich bediene zum Selbstzweck werden, befände ich mich in der Tat im Glashaus. Deinem letzten Satz stimme ich zu hätte ich den bereits vorgeschlagenen, knapperen Beschnitt gewählt und/oder versucht eine Kopie zu erzeugen. Einer Analogie wie ich sie versuchte darf eine gewisse Abweichung gestattet sein - es ging ja um Ausdruck und Aussage (nicht in der Darstellung) wie weiter oben erwähnt.

@Milos,
Ob Hinweis oder Rüge ist ganz gleich - schon alleine, dass Du Dich mit meinem Foto intensiv auseinander gesetzt hast freut mich - danke! Was die Blickrichtung anlangt so kann ich dies nicht mehr ungeschehen machen - leider. Der "orange touch" kommt von einer Fackel - fand ich bisher nicht störend - Vorschläge dazu? vielleicht s/w? Hinsichtlich der Artefakte ist es schwierig die Maximalwerte für Uploads dieses Boards mit der Ausgangsgrösse des Originales in Einklang zu bringen. Werde aber trotzdem versuchen - vielleicht mit anderen tools - bessere Ergebnisse zu erzielen. Danke nochmals für Deine sehr konstruktiven Anmerkungen.

Cheers
Virgil
 
@Virgil und Heinz
Meine kurze Stellungnahme zu Virgils Bild ging nicht von einer eingehenden Analyse aus, sondern von einem Eindruck eher "aus dem Bauch heraus", der allerdings nach längerem und mehrmaligem Betrachten der Aufnahme immer noch Bestand hatte.
Ich möchte nachträglich versuchen, meine - natürlich subjektive - Reaktion zu erläutern. Dazu beschreibe ich die Wirkung des Fotos auf mich in verschiedenen Aspekten.
Beim ersten Ansehen lief in etwa Folgendes in mir ab:


- Wo habe ich so etwas schon gesehen? Ach ja, das erinnert mich an die Schwarz-Weiß-Bilder in alten Fotobüchern, Fotos aus der Arbeitswelt, ein Arbeiter vor einem Hochofen zum Beispiel, da finden sich ähnliche Beleuchtungseffekte. Allerdings haben die Fotokünstler damals versucht, durch Umgebungsdetails einen Spannungsrahmen zu erzeugen und die Figur in ihrem Umfeld wirken zu lassen - das fehlt hier und soll durch einen verbalen Hinweis auf die Figur des David ersetzt werden.
- Wie war denn das mit der Technik damals? Wieso ist es den Fotografen gelungen, bei aller Dramatik der Schwärzen doch noch Zeichnung in den wichtigen dunklen Bildpartien zu erhalten? Da muss viel Aufwand und viel Laborarbeit dahintergesteckt haben bei einer sicher sehr schwierigen Beleuchtungssituation. Bei diesem Bild aber kann das nicht das Problem gewesen sein - 1/250 sec weist auf eine üppige Lichtsituation hin, und die elektronischen Bearbeitungsmöglichkeiten standen dem Autor sicher zur Verfügung.
- Kann man die zeichnungslosen schwarzen Flächen nicht auch als gekonnte Lösung goutieren? (Bei bestimmten grafischen Techniken ist man ja auch damit einverstanden und weiß es sogar zu schätzen.)
Ja sicher, das könnte man. Aber wenn man z. B. von Ansel Adams fabelhafter Fototechnik einmal fasziniert war, fällt es schon schwer, bei Fotos eine Art Scherenschnitt-Technik zu akzeptieren.
- Sind die Farbartefakte am Rand der hellen Flächen (z. B. auf der Brust) ein Ergebnis der Kompression oder gehören sie gar zur Darstellungsabsicht? Schwer zu beurteilen, aber gefallen tun sie mir bestimmt nicht.
- Was missfällt mir eigentlich so an der Haltung der abgebildeten Person? Ich fühle mich fatal an die heroischen Posen der NS-Bildhauerei erinnert. Auch die politischen Größen der damaligen Zeit ließen sich gerne so darstellen, z. B. auf Gemälden und Briefmarken: Kopf gereckt, Blick bedeutungsvoll ins Weite, Perspektive von unten - monumental und heroisch halt, auf Eindruck und Wirkung bedacht. Dass ich das absolut nicht mag, hängt natürlich mit meinen Lebenserfahrungen zusammen.

Aus diesen und weiteren Überlegungen oder Assoziationen, die wie gesagt nicht explizit, sondern intuitiv in mir abliefen, ergab sich mir der Gesamteindruck einer zu aufdringlichen Symbolik in Verbindung mit gestalterischen und technischen Mängeln. Dazu kam der Kontrast zwischen der technischen Schlichtheit und der aufwendigen Kameraausrüstung, so dass ich mich tatsächlich fragte, ob man dieses Bild nicht auch mit einer Billig-Cam so erzielen könnte.
An dieser Stelle sagte ich mir dann: Halt! Äußere dich lieber nicht zu diesem Foto, Virgil freut sich über seine neue Kamera und ist sichtlich stolz auf sein Bild. Wahrscheinlich wird auch sonst noch Kritik geäußert werden, da musst du ihm den Spaß nicht verderben.
Es kam aber keine Kritik, sondern nur Anerkennung, und so entschloss ich mich doch noch zu meiner obigen Äußerung - auch deshalb, weil es in diesem Forum nicht um Schönrednerei, sondern um Ehrlichkeit geht.

Ich betone nochmals das Selbstverständliche, nämlich dass all meine Aussagen höchst subjektiv sind. Sie können als Illustration dessen verwendet werden, was Heinz über Subjektivität der Betrachtung und Beurteilung gesagt hat.


Grüße, Artmano
 
@ Artmano
Danke für Dein ausführliches feedback und der darin enthaltenen Kritik, die mir zeigt, dass ich noch sehr viel zu lernen und zu verbessern habe. Ich möchte nicht Punkt für Punkt auf Deine Ausführungen eingehen, da dies vermutlich den Rahmen sprengen würde.

Allerdings möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mich die von Dir angesprochene Assoziation mit einem Abschnitt unserer jüngeren Geschichte (die mir nur aus dem Geschichtsunterricht bekannt ist) sehr hart getroffen hat.

Ich habe durchaus mit harter Kritik gerechnet. Auch Anfeindungen aus verschiedensten Gründen sind mir nicht fremd und ich kann in den allermeisten Fällen sehr gut damit umgehen, aber dieses Statement muss ich erstmal verdauen.

Cheers
Virgil
 
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