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NEX als kompaktes Zweitsystem?

wie haben die Profis gewettert als die F3 herauskam. Alles elektronischer Mist, unzuverlässig, unbrauchbar, etc. Die Zeit hat die gesamten Vorurteile ad absurdum geführt. Meine F3 habe ich seit 1984 und sie funktioniert immer noch ohne Fehl und Tadel.
Ich war genauso skeptisch... ;)

Es stimmt einfach nicht, das der Kontrast-AF lahm****ig ist, auch die Auslöseverzögerung ist ok, nicht ganz so schnell wie bei meiner D200, aber auch nicht so viel langsamer.
Erlaube mir, daß ich auch hier skeptisch bin. Versuche mal, einen auf Dich zu rennenden Hund im Fokus zu halten, Schärfe auf den Augen, das ganze natürlich bei miesem Licht...
http://nikoninfo.de/forum/showthread.php?t=38666
Schlechter geht's mit dem Licht tagsüber kaum noch, wie das notwendige Pushen auf 8000 ASA zeigt, aber der AF-C hat's trotzdem gehalten, obwohl die S5 ja nicht der neusten eine ist... Ideal wäre hier tatsächlich eine D3s gewesen, weil die Kontraste niedrig blieben...

Wie auch immer, mieses Licht ist meine Welt und unter 1000 ASA geht üblicherweise gar nichts oder zumindest sehr selten. Alleine schon, wenn ich mir die Dynamik dieser kleinen Cams anschaue, dann kriege ich die Krise. Ich bin bei diesen Empfindlichkeiten an deutlich über 10 EV bei jpg ooC. und weit über 12 EV bei RAW gewöhnt. Dagegen stehen dann ca. 7 EV/8,5 EV bei einer G1!? Nichts für mich...

Dann wäre da noch der Punkt, daß die EVIL-Cams gewöhnlich extrem leicht sind, Bodygewichte etwas über 400 g (eine NEX 5 wiegt sogar nur um die 300g mit Akkus ohne Linse und ist mit z.B. einem 70-210 einfach nur grausam) und winzig klein... auch nichts für mich, eher schon ein Alptraum, weil ich nicht wüßte, wohin mit den Fingern...

Es wird wahrscheinlich so sein, daß diese Cams ihre Liebhaber finden. Warum auch nicht. Zum ernsthaften Arbeiten taugen diese Geräte für mich (subjektiv!) nicht, denn ich arbeite am liebsten mit schwerem, massivem Werkzeug, wobei Cam/Linsen-Kombination von weit über 1 kg für mich normal und 4-5 kg nicht ungewöhnlich sind...
Dieser ganze Trend richtung immer kleiner, immer leichter, EV oder gar kein Sucher geht mir mächtig auf den Senkel und sollten die klassischen, massiven DSLRs vom Markt gedrückt werden, dann hätte ich ein sehr ernsthaftes Problem, denn wie befestigt man 1 kg Blei unter einer NEX...? :rolleyes:

Gruß
Wolf
 
Hallo zusammen,

das Thema ist für mich ja auch immernoch aktuell, auch wenn ich es immer mal wieder verwerfe, hautpsächlich des fehlenden Geldes wegen, resp. wenn mal geld da ist, wird es in die DSLR Ausrüstung investiert.

Das NEX System überzeugt mich überhaupt nicht, resp. nur in einer Kombi, nämlich mit einem Pancake vornedrauf. Alles andere wäre mir schon wieder viel zu klotzig, denn es müsste ja eine Immerdabei Kamera sein, nicht Hemdtaschentauglich, aber immerhin locker im kleinsten Rucksackfach oder im Handtäschchen meiner Frau Platz finden ohne dabei etwas anderem alltäglichen den Platz zu klauen und da wäre dann ein 18-200 nur im Weg.

Nikon Objektive verwenden ja, aber dann nur mit Adapter, der das Teil nochmals grösser macht, nee.

Dann muss ich sagen, dass die NEX mit grossem Objektiv so dermassen unbalanciert (und dazu noch schrecklich) aussieht, könnte mir das so nicht vorstellen. Dann doch viel lieber eine X100 oder dergleichen...

Bin gespannt, was die ersten User hier im Forum, sofern es die geben wird, erzählen.

Gruss
Michi
 
...ich hatte sie in einem Kaufhaus kurz in die Hand genommen und noch schneller wieder hingelegt. Habe sie mir gar nicht näher betrachtet. in Fotozeitschriften liest es sich ja ganz nett, aber wenn man sie in der Hand hat, nein danke. Da trage ich auch lieber etwas mehr Gewicht mit mir herum. Übrigens soll die Nex5 ja ein sehr gutes Rauschverhalten haben. Kann ich nicht beurteilen, ist nur angelesenes Wissen. Ich bleibe bei meiner DSRL. Und wenn's ganz leicht sein soll, habe ich eine kleine Rollei. Dann stelle ich aber auch keine Ansprüche an die Bildqualität.

Gruß Martin
 
...Und wenn's ganz leicht sein soll, habe ich eine kleine Rollei. Dann stelle ich aber auch keine Ansprüche an die Bildqualität.

Gruß Martin

Eine kleine Rollei... das war jahrelang meine 35 SE mit dem 2,8/40 Sonnar.
Gäbe es die digital mit Autofokus - das wärs. Sie war immer alles was ich von einer Kompakten wollte, bis auf die Entfernungseinstellung.

Wer will kann sich auf
http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests
die Ergebnisse mit einer NEX-5 mit diversen „richtigen“ Objektiven ansehen.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo Matthias,

hast Du schon einmal durch den Sucher einer G1/G2/GH1 geschaut? Da werf ich mein D70 Guckloch weg und zu meiner D200 ist er sicher gleichwertig.

Hallo Frank.

Klar habe ich das. Ich kenne die aktuellen Modelle recht gut, da ein Freund von mir Filialleiter eines Fotofachgeschäfts ist. In der Hand hatte ich sie (Stand: vor drei Wochen) alle, gefallen hat mir keine. Daher auch meine Aussage, dass die bisherigen elektronischen Sucher allesamt *meinen* Ansprüchen nicht genügen.

Ich arbeite mit FX-Kameras, und ein sehr ausschlaggebender Grund dafür ist auch der Sucher. Den brauche ich bei jedem Bild, die viel gelobten (und auch vorhandenen) High-ISO-Fähigkeiten viel seltener. Daher bin in in Sachen Sucher nicht kompromissbereit.

Ich kann dem "Grauen Wolf" nur zustimmen: Einen Sucher, der mir Nachtansichten taghell zeigt, brauche ich nicht. Ich will fotografieren, nicht ein Nachtsichtgerät betreiben.

Auch habe ich bisher keinen Kontrast-AF gesehen, der auch nur annähernd an das Tempo von Mittelklasse-SLRs heranreicht - von den schnelleren Kameras gar nicht zu reden. Aber auch ein schneller AF ist für einen Großteil meiner Fotografie unabdingbar.

Gewicht ist für mich ebenso ein Thema wie für den schon genannten "Grauen Wolf": Eine Kamera muss meine Hand ausfüllen (bin 1,96 m groß) und ein Gewicht mitbringen, das auch unter ungünstigen Umständen noch Freihandfotos ermöglicht. Eine leichte Kamera, 30 cm vor's Gesicht gehalten, ist davon Meilen entfernt.

Momentan stellt sich die Frage ja eh erst bei den "Zweitkameras für unterwegs", da mag manch einen mit einem Kompromiss leben. Mir ist selbst dafür mein Geld zu schade und meine (Frei-)Zeit zu knapp.

Sollte sich wirklich dieses Konzept als die Zukunft erweisen (was ich nicht hoffe), wird es wohl Zeit, den Schrank mit analogen Kameras zu füllen, einen guten Scanner zu kaufen und dem ernsthaften digitalen Fotografieren Adieu zu sagen.

Grüße

Matthias
 
Sollte sich wirklich dieses Konzept als die Zukunft erweisen (was ich nicht hoffe), wird es wohl Zeit, den Schrank mit analogen Kameras zu füllen, einen guten Scanner zu kaufen und dem ernsthaften digitalen Fotografieren Adieu zu sagen.
Das wäre auch für mich dann der Ausweg. Ein paar schöne Nikon F5, eine FM2 für extreme Kälte und ein guter Scanner für Formate bis 4x5... Hoffen wir, daß man in den Chefetagen nicht jedem Trend hinterher rennt, denn die Arbeit mit Film wäre bei meinen Motiven ungleich schwieriger (zumal es viele etwas speziellere Filme gar nicht mehr gibt...) und ganz erheblich teurer...

Gruß
Wolf
 
Gewicht ist für mich ebenso ein Thema wie für den schon genannten "Grauen Wolf": Eine Kamera muss meine Hand ausfüllen (bin 1,96 m groß) und ein Gewicht mitbringen, das auch unter ungünstigen Umständen noch Freihandfotos ermöglicht. Eine leichte Kamera, 30 cm vor's Gesicht gehalten, ist davon Meilen entfernt.


Sollte sich wirklich dieses Konzept als die Zukunft erweisen (was ich nicht hoffe), wird es wohl Zeit, den Schrank mit analogen Kameras zu füllen, einen guten Scanner zu kaufen und dem ernsthaften digitalen Fotografieren Adieu zu sagen.

Hallo Matthias,

na ja, wenn ich Gewicht brauche, nehme ich meine F4E (Gewicht ohne Objektiv 1,5 kg mit Batterien, D3X "nur" 1,22 kg) oder die F3 mit dem MD4, oder auch auch die D200, die ist ja dann aber schon ein Leichtgewicht.

Und ich bleibe dabei, für eine Kamera, die ich immer dabei habe und die eine gute Bildqualität liefert, gibt es zur Zeit nichts besseres. Wohl gemerkt, ein Sucher ist Bedingung.

Da ich sehr viel analog fotografiere, scanne ich natürlich meine Dias. Da kommt dann der Coolscan V ins Spiel.

Gruss
Frank
 
Hallo,
nur als Ergänzung zum Geschriebenen. Ich habe zwar keine persönliche Erfahrung mit NEX, aber ich kenne jemand, der nach einem Abend damit keine guten Erfahrungen bzgl. der Bildqualität damit gemacht. Die Person ist fotografisch versiert und vertrauenswürdig. Aber klar, eigene Erfahrungen sind natürlich immer wertvoller als "hörensagen".

Gruß
Michael
 
Hallo,

also ich finde die Überlegung von Klaus nicht schlecht. Die Sony NEX mit einem Leica, Nikon oder Zeiss Objektiv ist sicher, wenn man den Testfotos von Photozone glaubt, von der Bildqualität her sehr gut.
Und ich finde so eine NEX mit einem Zeiss Objektiv macht auch optisch einen guten Eindruck, wie man hier sehen kann:
NEX mit Zeiss

Das einzige Problem ist in meinen Augen der fehlende Sucher. Bei meiner X1
ist ohne externen Sucher bei sonnigem Wetter ein fotografieren unmöglich.
Ich weiß jetzt aber nicht wie gut das Display der NEX Cams ist, das sollte man vorher testen. Von dem hängt es meiner Meinung nach ab, da es für die NEX keinen externen Sucher gibt.

Grüße
Rick
 
Hallo zusammen,
nun kann ich etwas mehr sagen, ich habe die NEX-5 für 5 Tage hier ausgiebig testen können. Morgen geht sie wieder zurück. Nein, nicht weil sie schlechte Bilder macht, sonder wegen einer ausgesprochen dämlichen Marketingpolitik von Sony. Mann kann sie nämlich nicht ohne ein Kit-Objektiv erwerben und das 18-55 verzeichnet derart stark und hat zudem Farbfehler, so dass ich nicht bereit bin, dafür knapp 300,- EUR zu bezahlen. Das Pancake 16mm wiederum ist bei Photozone völlig durchgefallen und als „Immerdrauf“ viel zu weit.
Weiterer Marketingfehler ist das gesamte Menüsystem. Die ISO-Einstellung versteckt man im Menü und für einen blöden Online-Fotokurs „wie fotografiere ich richtig“ opfert man eine Taste. Man fragt sich an wen sich Sony eigentlich damit wendet. Wer die drei Parameter Blende, Zeit und ISO nicht auf Reihe bekommt, der wird sich auch kaum in den Katakomben der Menüs zurecht finden. Dabei ist es eigentlich schade um die hier verbaute Technik.
Das Display gehört zu den besten die ich bisher gesehen habe, brilliant, nichts ruckelt und hochgeklappt kann man wie mit einer Hasselblad oder Rollei arbeiten, nur ans Auge kann man sie nicht halten, das fand ich nach einem Tag nicht mehr so schlimm.
Das absolute Sahnestück ist der CMOS Sensor. Mit den Zeiss 21, 25, 35, 50 ist das eine wahre Freude und überraschend zu erfahren, dass auch die D700 nur noch verschwindende Vorteile in der Eingangsdynamik hat, jedenfalls bis 400 ISO, danach kommt die kleine Sony nicht mehr mit. Die meisten Einsteiger DSLR dürften Probleme haben, da heran zu kommen.
Ich habe sie auch auf ein Spektiv und Mikroskop gesetzt, am Balgen betrieben, als Gehäuse hätte ich sie gekauft. Trotz weiterer Ärgernisse: warum muss man den Blitzschuh neu erfinden und proprietär machen? Wahrscheinlich, damit kein externes Blitzgerät dran passt und man den Durchsichtsucher zum Preis von zwei Kompaktkameras verkaufen kann. Warum kommt man immer wieder mit dem Handballen auf die Zentraltaste?
Eine Summe von technischen Unzulänglichkeiten, die man leicht beheben könnte mit einer völlig verfehlten Marketingpolitik. So wird das nichts werden Sony, und jetzt sehe ich mir die Panasonic G2 an.
Viele Grüße
Klaus

PS: wenn ich mal meinen Club-Status wieder bekomme, kann ich ein paar Bilder zeigen, die für sich sprechen.
 
Danke für deine Info, sehr hilfreich. Solche Dinge liest man nirgends.

Grüße
Rick
 
wenn ich mal meinen Club-Status wieder bekomme, kann ich ein paar Bilder zeigen, die für sich sprechen.

OT/ dann musst du doch nur den ersten Fotowettbewerb gewinnen /OT :z04_Flucht:

Gruß, Holger

ps: danke für den Bericht.
 
Weiterer Marketingfehler...
Eine Summe von technischen Unzulänglichkeiten, die man leicht beheben könnte mit einer völlig verfehlten Marketingpolitik. So wird das nichts werden Sony, und jetzt sehe ich mir die Panasonic G2 an.
Ich schätze mal, den typischen Kundenkreis (der, sorry, wenn's was böse klingt, alles beklatscht, was "hip" ist) wird's nicht interessieren. Das sind imho reine Life Style Produkte, die zufällig Bilder machen, keine Kameras...

Aber vielleicht sehe ich auch alles nur so ekelhaft pragmatisch/praktisch... :D

Gruß
Wolf
 
...Das sind imho reine Life Style Produkte, die zufällig Bilder machen, keine Kameras...

Aber vielleicht sehe ich auch alles nur so ekelhaft pragmatisch/praktisch... :D

Gruß
Wolf

Da ist schon was dran. Die Technik liefert tolle Sensoren und Displays, und dann kommen die Produkt- und Marketingmanager und verbiegen das in Richtung Massenmarkt/Lifestyle Produkt.
Dann wiederum kommen Leute die wie ich denken und biegen das ganze wieder zurück, indem sie sich da hochwertige Objektive dran bauen, aus den Menüs 99 Automatiken abschalten, um zu dem zu kommen was es nicht gibt, eine kompakte stabile hochwertige kleine Kamera. Es sei denn man legt 10.000 EUR für eine M9 mit zwei/drei Objektiven auf den Tisch.
Was hätte ich gern? Eine Zeiss Ikon, oder Bessamatik, aber nicht analog, sondern digital mit APS-C Sensor ein wenig kleiner, puristisch, minimalistisch, Wechselobjektive á la Leica. Aber wer kauft so etwas schon?
Viele Grüße
Klaus
 
Hallo Klaus,

vielen herzlichen Dank für diesen doch sehr aufschlussreichen Praxistest. Die Firmenpolitik von Sony in Sachen Imaging kann ich leider auch nicht nachvollziehen.

Viele Grüße
Richard
 
Hallo.

Naja, Sony ist Hersteller von Spielkonsolen und Unterhaltungselektronik. Und so gehen sie auch den Fotobereich an.

Ich stimme dem Grauen Wolf zu, diese Dinger sind zu Lifestyle-Produkten geworden. Für ernsthafte Fotografen weniger gedacht als für die, die selbstverständlich immer "was zum Knipsen" dabei haben wollen, denen aber DSLRs zu weit verbreitet und Handies zu billig sind.

Grüße

Matthias
 
Hallo.

Naja, Sony ist Hersteller von Spielkonsolen und Unterhaltungselektronik. Und so gehen sie auch den Fotobereich an.
....
Grüße

Matthias

Na, na Matthias, da liegst Du aber wohl nicht ganz richtig. Sie stellen zwar auch Spielkonsolen her, aber Sony ist immer noch ein High-Tech Unternehmen, welches die Sensoren der meisten Digi-Cams (auch Deiner Kameras) produziert. Und in den meisten Fernsehstudios dieser Welt stehen die Betacams.
Sie spielen in allen Marktnischen rum und probieren viel, manchmal allerdings auch unglücklich und nicht nachvollziehbar, was sie sich dabei gedacht haben. Für mich erscheinen das immer wieder Marketingfehler zu sein, Betamax/VHS war so ein eklatantes Beispiel, mit dem Walkman haben sie richtig gelegen, ebenso mit Blue Ray, MP3 und Smartphones wieder verpennt, ebenso die professionellen DSLR wo sie hinterherlaufen. Mit NEX soll eine Alternative zu den FourThird, bzw. MFT kommen, was vielversprechend erscheint, wegen des größeren Sensors und des geringen Auflagemaßes, aber an der Umsetzung scheitert es dann wieder. Das Gehäuse ein wenig größer, den Stabi eingebaut, die Technik haben sie ja, einen optischen und elektronischen Sucher, praxisgerechte Knöpfe und vor allem ein gutes Objektiv in brauchbarer Brennweite, das ist alles daneben gegangen beim Schielen auf den Massenmarkt.
Viele Grüße
Klaus
 
Hallo Klaus,

Danke für deine sehr ausführlichen Artikel über dieses, für viele hochinteressante Thema.
Ich wünschte mir auch eine technisch einfache,aber von der Bildqualität hervorragende Kamera für "Immerdabei".
Ne Gehäusegröße wie die Panasonic G -Modelle mit klappbarem Display(aber so wie bei Canon G11/12) und natürlich mit nem Nikonbajonett um die feinen manuellen Objektive nutzen zu können.
Selbstverständlich sollte sie noch mit meinen Tasten versehen sein ,so wie ich sie bei meiner S5pro kenne um nicht in irgendein dämliches Menü zu müssen, wegs umstellen der ISOs oder weiterer wichtiger Funktionen.
Werde ich erhört ? Ich träume weiter ...

Gruß ,, Stefan
 
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