traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
......das fängt an mit Sprachbarrieren, geht über finanzielle Herausforderungen, und endet bei der Angst vor Unwägbarkeiten. .......
Moin Jürgen,
ihr reist doch auch umher, da ist das in SA auch nicht viel anders.
Sprache - englisch
Preise : Flug rund 660, 00 ab HH
Unterkünfte rund 80,00 Euro im Kruger / selfcatering , in und um Kapstadt zwischen 70 -100 Euro - gute B&B.
Leihwagen SFAR Rav 4 51,00 p.T. / CDAR Nissan Almera 22,00 p.T - beides Automatikwagen / 2 Fahrer / Vers. ohne Selbstbeteiligungen.
( 1. Reise 2013 , alles mit einem Polo gefahren, ging auch ..... und war natürlich günstiger..)
Privat Game Reserve im Greater Kruger natürlich erheblich teurer p. Nacht, - muss aber auch nicht unbedingt sein.
Benzin/ Diesel um 1 Euro p. L.
Verpflegung um einiges günstiger , als bei uns.
Unwägbarkeiten: Linksverkehr: erfordert am Anfang etwas mehr Umsicht, geht aber sehr schnell....
Ich muss eher mehr aufpassen, wenn wir wieder zurück sind aus SA, das ich hier auf der richtigen Seite fahre.
Regeln: Stoppstraßen , - wer zuerst ankommt, darf auch fahren , egal in welche Richtung....
Oftmals keine Ortsausgangsschilder, Gegenfahrbahn beachten, wo da der Ort beginnt.
Sicherheit: Wenn man nur den Kruger oder andere Nationalparks besuchen möchte , sehr sicher ! - da lebt man in einer anderen Welt.
Wer nicht selber die Strecke von Johannesburg zum Kruger fahren möchte, für den gibt es auch Bustransfers zu den Orten am Kruger,
wie z. B. Hoedspruit oder man fliegt dort hin . Nimmt sich dort den Leihwagen, am nächsten Morgen einkaufen im Supermarkt und fährt in den Kruger
und genießt die Zeit.
Für alle anderen Regionen, gilt das gleiche , wie für andere tourischtischen Länder oder Großstädte , so wenig Wertgegenstände wie möglich mitnehmen.
Nachts menschenleere, düstere Ecken meiden und bei den Hotels oder Vermietern nachfragen, was man besonders beachten soll.
Das Sicherheitsgefühl ist für jeden etwas anderes.
Wenn ich sehe, wieviel Glasscherben selbst in unseren kleinen Stadt, an den Parkstreifen hin und wieder nach Autoaufbrüchen zu finden sind oder wie zuletzt in HH gesehen, Autos auf Steine aufgebockt waren, denen man die Räder geklaut hatten, ist mein Sicherheitsgefühl auch nicht das Beste.
Oder wie ich in meinem Teneriffa RB schrieb, das man uns auf einem Parkplatz an einem Aussichtspunkt in den Bergen , fast das Auto ausgeräumt hätte , in dem man das Funksignal blockiert hatte, das die Schlösser versperren sollte.... - vor Jahren in Paris war meine Frau Opfer, in meinem Dabeiseins eines Taschendiebstahls, als man ihr die Geldbörse aus der Handtasche an einem Imbisstand am Eifelturm entwendete. 5 Sekunden nicht aufgepasst......
Aber zurück ...
Daher sind die Umstellungen nicht so groß und Probleme kannst du in Spanien, Italien, Kroatien oder Frankreich auch bekommen
und wir wären in den Ländern sprachlich genauso aufgeschmissen.
Nach einem Reisebericht im TV über die Dom.Rep. , wie schön die Gegend ist und das man dort auch selber umherreisen kann, war das ein Thema für uns.
Doch nach der Einsicht in die Reisehinweise vom Auswärtigen Amt und in Foren, kommt das nicht mehr in Frage.
Das ist für uns dann auch to much....