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Urlaub im Blauen Land - Riegsee/Murnau und umzu.....

Ein sehr schön bebilderter Reisebericht Coole Fotos1 , und :z02_respekt: für die Fußleistungen.

Viele Grüße
Christiane.
 
Nach der Bergtour, zog es uns am nächsten Tag in das Isartal bei Wallgau.
Noch an einem normalen Wochentag und damit nicht so überlaufen .
Ich bezeichne die Gegend an der Isar, gerne als - Little Canada-, da es dort so schön ist.
An der recht schmalen Privatstraße liegen einige Parkplätze, wovon man sehr gut an die Isar gelangen kann.
Wir suchten uns einen aus und liefen das kurze Stück zur Isar.
Wir richteten uns am Fluss ein und ich ging dann mal auf die Pirsch, rund herum um unseren "Lagerplatz".
Auch traute ich mich später mal den Arm etwas tiefer in das Wasser zu stecken,- Huii, das war aber kalt !!!

Das andere Leute durch das knietiefe Wasser hindurchgegangen waren , um es sich auf den Kiesbänken bequem zu machen, Respekt !,
aber muss man sich das an tun ?
Wir waren auch so glücklich, mit unserem Platz.
Als die ersten Wolken , aus dem Süden über den Bergkamm kamen , wurde es bald merklich kühler, der Wind frischte auf und
wir packten unsere Sachen zusammen und verließen diesen schönen Ort.

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Das andere Leute durch das knietiefe Wasser hindurchgegangen waren , um es sich auf den Kiesbänken bequem zu machen, Respekt !,
aber muss man sich das an tun ?

Es ist aus Naturschutzgründen auch verboten. Als wir im Juni dort waren, noch zur Vogelbrutzeit, tummelten sich dort auch Ignoranten :z04_headbanger:.
Sehr schöne Bilder, die bei mir Erinnerungen wecken.

Viele Grüße
Christiane.
 
Weinheim / Alzey

Die Zeit am Riegsee war nun vorüber, insgesamt waren es erholsame Tage, - gut, das Wetter war nicht so unser Favorit gewesen,
aber was will man machen...
Nach einer wesentlich längeren Fahrt als gedacht, erreichten wir unseren letzten Campingplatz auf dieser Reise.
Auf dem Weingut Born in Weinheim / Alzey, bezogen wir für vier Nächte die Parzelle.
Es gibt zwar reichlich Weingüter, wo man mit einem Wohnmobil übernachten kann, aber eins,
wo man auch mit einem Wohnwagen stehen kann und darf , ist schon eine Seltenheit.
Die Lage, auf einem Hügel am Ortsrand von Weinheim, gut betreut durch die Inhaberin, nebst dem
reichlichen Info-Material und den freundlichen Auskünften, gestalteten wir unsere nächsten Tage.

Am ersten Vormittag, wenn auch etwas spät, erwanderten wir die Route, die in und um den Ort , durch die Weinberge führte.

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216. Blauflügelige Ödlandschrecke

Wenn man die Anzahl der Tiere hier in den Weinbergen und auch in Bayern sah, mag man es kaum glauben,
das diese Spezies auf der Roten Liste steht.

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218. Klee Gitterspanner

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221. Schutzhaus und Treffpunkt für viele Besucher..... ,- wenn da nur nicht der Müll hinterlassen würde.....:z04_hinterherjagen:

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222. Campingplatzlage / smartphone....


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223. Foto / Kamera

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224. auf dem Rückweg

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226."Küstenweg" - Weinheimer Bucht - Seekuh

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Gegen Abend trafen wir uns im Ort mit Andreas ( blende8 ) und gingen zu Fuß nach Alzey .
Es wurde ein zweiter längerer Ausflug, gespickt mit vielen Informationen von Andreas, die die Zeit und die Strecke schnell vergessen ließen.
Im Biergarten gab es dann einen Durstlöscher und eine Stärkung und dabei viel zu erzählen......
Die Zeit verging wie im Fluge und meine Frau drängte etwas, da wir nicht unbedingt ganz im Dunkeln zurück gehen wollten.
Andreas begleitete uns nochmals ein ganzes Stück, bis wir sicher zurückfinden würden.
Es war mittlerweile doch dunkel geworden, so das für einen kurzen Teil des Weges, noch die Lampe im Smartphone,
ihren Dienst verrichten musste.

228. Nutria an der Selz

Wie unterschiedlich doch diese Tiere bewertet werden.
# Eine Nutria ist ungefährlich und stört nur in Einzelfällen durch Untergrabungen an Ufern oder Fraßschäden aus Feldern.#
anderseits, sieht man das hier bei uns das ganz anders....
# Sie unterhöhlen Deichanlagen und Uferbereiche und verursachen so wasserbauliche Schäden. Schlimmstenfalls kann ein Deich bei Hochwasser einbrechen.#


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Es war eine schöner Abend und damit nochmals unseren Dank an Andreas, für seine Zeit und Tipps.Daumenhoch1
 
Bingen / Rüdesheim

Den zweiten Tag fuhren wir nach Bingen, parkten dort unseren Wagen und zogen in die Fußgängerzone.

Es muss dabei gesagt werden, das ich in dieser Gegend noch nie gewesen bin und vielleicht etwas verklärte Vorstellungen
habe und hatte, was die Örtlichkeiten so angeht.
Was das Erscheinungsbild der Stadt angeht, war ich eher enttäuscht, - da hätte ich mehr liebevollere bauliche Gebäude erwartet.
Das wir gleich am Anfang, als wir aus der Basilika Sankt Martin kommend ( der Ausgang, war wegen Corona verlegt, zu einer kleinen Tür seitlich),
in eine Personenkontrolle tappten, als ich die Tür aufmachte und die vier Leute plötzlich vor mir standen, war schon kurios
Wir alle waren überrascht, - die beiden Zivilfahnder, so wie die beiden anderen Personen, die kontrolliert werden sollten.
Einer der Polizisten erklärte sich und der andere wies sich aus, das das auch alles rechtens war.
"Und nun", fragte ich... meine Frau war noch in der Kirche,- " Wir machen eben Platz, kommt vorbei....".
Was wir auch taten, - komisch war das trotzdem .....
Nach dem Gang durch die Fußgängerzone ging es zum Rheinufer.
Was soll ich sagen, sehr schön angelegt und daher machte der Bereich einen ganz anderen Eindruck , als die Stadt.
Viel war nicht los... wohl noch zu früh....
So gingen wir bis zum Anleger der Autofähre, die den Rhein überquert zur Anlegestelle in Rüdesheim.
Zeit genug hatten wir ja, - bedenken hatten wir eher wegen der Strecke , die da vor uns lag.
Es sah aber schlimmer aus, als es dann war.
Wir setzten über und erkundeten Rüdesheim.
Zum Glück war wenig Betrieb in den Straßen und Gassen.
Und es war überschaubar..... ( Vorstellung und Realitäten...), doch schon eher, wie ich mir
die Städte vorgestellt hatte. Doch der Begeisterungsfunke wollte nicht so richtig bei uns zünden.
Wir setzten wieder über und schlenderten auf der Promenade, die nun merklich belebter war,
zurück zu unserem Auto und fuhren zurück.

Gegen Abend genossen wir die Weine von "unserem" Weingut bei einer Weinprobe...

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Aus dem Info-Prospekt, den wir erhalten hatten, suchten wir uns für den letzten Tag, eine Tour aus,
die uns nochmals in die Weinberge und Natur führen sollte.
Unser auserwähltes Ziel, war Neu Bamberg, von wo wir aus starteten, um in die Heidelandschaft rund um das
Sieferheimer Horn zu gelangen.

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257. Europäische Gottesanbeterin

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262. nicht perfekt erwischt, da immer unterwegs, - - Hornisse -

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Ein schöner Abschluss war diese Tour, Weinreben, Wildblumen, blühende Heide, reichlich Getier und
an dem unter der Woche leider nicht besetzten Winzerausschank am Horn, einen Ausblick, der 2016,
zu dem schönsten Ausblick von Rheinhessen gekürt wurde.

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Rückreise......

Die Rückfahrt gestaltete sich dann doch zäher als gedacht.
Alleine an dem Leverkusener Kreuz verloren wir gut 1,5 Stunden, wegen der Sperrung der Autobahn nach Dortmund,
die dann gerade wieder frei gegeben wurde , als wir die Abfahrt erreichten.
Auch auf der A1 nach Bremen , Baustelle an Baustelle.... Ob es über Frankfurt- Kassel- Hannover schneller gewesen wäre ?
Egal, wir erreichten unseren Abstellplatz in Stade sicher und packten noch Utensilien um und fuhren zu uns in die Stadt.
Hier genossen wir später noch das schöne warme Wetter und ließen unseren Urlaub, bei einem Essen, am Rathaus ausklingen.
 
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