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Warum überhaupt eine Nikon Kamera?

Warum Nikon – warum D5000?

Hallo zusammen,

aufgrund meiner „fotografischen Vergangenheit“ gab es für die schon länger ins Auge gefasste Neuanschaffung einer Kamera folgende Vorgaben:

Bewegliches Display (unbedingt!!!)
manuelle Zoombedienung
brauchbare manuelle Fokuseinstellung

Damit führte kein Weg an einer D-SLR vorbei. Die einzige Alternative dazu wäre eine Lumix gewesen, aber da hat man „nix“ in der Hand und sauteuer ist das Ding noch dazu. Für eine D-SLR sprach auch der Umstand, dass ich analog „schon immer“ mit SLR’s fotografiert habe (Praktina 2A, Minolta XG1 und Canon EOS33)

Eine weitere Anforderung war die Möglichkeit zum Aufnehmen von Videoclips, besser als VGA.

Damit war die Auswahl auf das einzige verbleibende Modell, die D5000 geschrumpft. Einen Verwackelungsschutz wollte ich auch haben, was den Kauf eines VR-Objektives notwendig machte. Vom angepeilten Zommbereich her stand ich vor der Wahl zwischen dem 18-105 und dem 18-200. Das 10-105 hat keine per Skala kontrollierbare manuelle Fokuseinstellung. Damit blieb nur das (relativ) große und schwere 18-200 übrig. Dass es ein VRII wurde, lag am vorliegenden Angebot...

Aus der Sicht Größe und Gewicht wäre eine Sony, mit Verwackelungsschutz im Kameragehäuse, deutlich kleiner und leichter geworden. Die bei Sony nicht gegebene Möglichkeit für Videoclips gab aber dann den Ausschlag, mich für die Nikon zu entscheiden.

Grüße, Heinz
 
Hallo Heinz,

schau Dir doch mal das 16-85VR an. Ich finde, ein toller Zoombereich an DX entsprechend 24-127,5mm, gute Verarbeitung und hervorragende Schärfe. Ist mein Immerdrauf.

Gruß Martin
 
Bei mir hat es angefangen mit einer Nikon D50 ,dann folgte eine Nikon D80,dann folgte eine längere Pause bevor ich dann zu einer Canon 450 griff.
Diese muste aber schneller weichen als sie gekommen war.
Ausschlag gebent war die Haptik ,bei längerem Fotografieren hatte ich zeitweise nen Krampf in der Hand ,das griffstück war mir zu klein.
Als nächstes kam die D200 welche jetzt wieder weichen muste .
Zeitweise schwankte ich zwischen der entscheidung Canon 7D und Nikon D300,gekauft habe ich mir die D300.
Die Haptik fand ich bei Nikon schon von den anderen Kameras her besser ,verkaufen wollte ich auch nicht gleich alles und drauflegen bei einem Kompletten Systemwechsel erst recht nicht ,zu dem ich zwei Bekannte im Freundeskreis habe ,welche bei Nikon arbeiten, so das ein Service auch mal kurzfristig eingeschoben werden kann.


Gruß Andreas
 
Im Handling überlegen!

Hi!
,dann folgte eine längere Pause bevor ich dann zu einer Canon 450 griff.
Diese muste aber schneller weichen als sie gekommen war.

Das kenne ich...

Habe nach langer Pause mit dem Aufkommen von brauchbaren Kompakten (Canon) und Bridges (Fuji) wieder gefallen an der Fotografie gefunden. Über mehrere Jahre konnte ich mir durch gelegentliche Fotoarbeiten jeweils den Umstieg auf die "nähsthöhere"/neuere Kameraklasse/Generation nebenbei dazuverdienen...

Eine DSLR war bis vor einiger Zeit auch vom Preis her keine Alternative.

Dann kam Panasonics G1, und ich beschloß im März 2009, den Schritt ins Systemkamerasegment zu wagen.
Wegen Problemen mit den beiden damals verfügbaren Objektiven ging die G1 allerdings gleich wieder zurück zum Händler, und gegen Aufpreis erstand ich eine Canon 450D.
An sich eine gute Kamera, aber bald stellte sich heraus, der Sucher der 450D ist absolut nichts für Brillenträger. Hilfsmittel wie die Canon Okularverlängerung brachten da auch kaum Abhilfe. Also wieder zum Händler, und die Suche ging weiter...
Auch die deutlich teurere 50D konnte mich in der Hinsicht nicht überzeugen, wohl aber die Nikon D90, und die wurde es dann auch.

Jedenfalls vorläufig, denn inzwischen (seit Januar) habe ich eine D700. Diverses Zubehör (SB900, 90mm Makroobjektiv, 70-300 Zoom, 50mm Festbrennweite, Stativ, Tasche, Aufnahmetisch usw.) kamen zwischendurch auch noch dazu.
Was ich noch schmerzlich vermisse ist ein mit dem 18-105 oder 16-85 vergleichbares Vollformatzoom. Das 24-120 ist da ja nicht so der Bringer, das 24-70 ist klasse aber seeehr teuer, bleiben das 24-85 und das neu kaum noch erhältliche 28-105...

Und was mir momentan leider noch mehr fehlt ist die Zeit, die erworbenen Schätzchen auch mal richtig zum Einsatz zu bringen. Aber jetzt werden die Tage ja wieder länger...
 
Ja, die Suche nach dem idealen Universalzoom an der D 700 ist wohl in allen Nikon-Foren immer wieder ein Thema, wenn einem das Nikon f2,8 24-70mm zu groß und zu teuer ist.
Nachdem ich wie viele Andere auf eine Vollformat-Nikon vergleichbar der Canon 5D MkII warte, hat mich das Thema ebenfalls interressiert.
Aus Amateurkreisen wurde immer wieder das Tamron f2,8 28-75mm mit gutem Preis-Leistungsverhältnis genannt. Wenn man nachträglich am PC die starken Vignettierungen beseitigt hatte, läßt sichs damit wohl leben.
Auf längere Sicht hat das aber wenig Nikon-User überzeugt, denn diese Linse wird häufig gebraucht und günstig angeboten.
Kann sein, daß Sigma inzwischen eine bessere Alternative auf der Pfanne hat.
Sollte Nikon mittelfristig ein neues Vollformat-Modell der Semi-Profiklasse mit 18-24 MP bringen, denke ich für mich allerdings ausschließlich an Festbrennweiten, denn dann sind die Qualitäten des großen und teuren Nikon 24-70 ebenfalls stark gefordert oder schon überfordert.
Gruß Jörg
 
...

Hallo zusammen!

Ich hatte mich damals bei der Suche nach einer DSLR absolut auf Canon fixiert. Die vielen positiven Testberichte, User-Beurteilungen und Erfahrungsberichte hatten mich überzeugt.Die Frage lautete nur noch, welches Modell (1000D, 450D, 500D) es sein sollte.

Daraufhin ging ich zum "Planeten mit dem Ring" und schaute mir also diverse Canon-Modelle an, nahm sie in die Hand, experimentierte etc...

... und raus ging ich mit ´ner Nikon D5000 :D!

Und ich hab´s noch nicht bereut! Die Nikon liegt mir viel besser in der Hand (das Griffstück ist grösser), das Gehäuse macht einen wertigeren Eindruck und in der Technik ist sie der Canon mindestens ebenbürtig.

Gruss

Holgi
 
Hallo Holgi,

herzlich willkommen bei uns im Forum und viel Spass mit deiner Neuen! Lass uns bald einmal ein paar bildliche Ergebnisse sehen...

Gruss
Michi
 
Ich komme ursprünglich aus dem analogen Lager, und da war Nikon einfach nicht zu schlagen. Sowohl mit meiner FE als auch mit der F3 hatte ich Kameras, die robust und immer zuverlässig waren.
Im digitalen Sektor bin ich bei Nikon geblieben, weil ich auch noch alte Objektive nutzen wollte. Bei der Anschaffung meiner neuesten Nikon (D300s) war allerdings die Entscheidung, ob Canon 7D oder Nikon sehr eng, und fiel letztendlich wieder aufgrund der vorhandenen Objektive.
Bisher bin ich mit Nikon in jeder Hinsicht zufrieden; Schwächen einzelner Kameras waren mir vor dem Kauf durchaus bewusst und waren für mich akzeptabel.
Lediglich in den Anfangstagen der digitalen Photographie war ich auf Canon gewechselt, da aus meiner Sicht die kompakten von Nikon nicht das Optimum auf dem Markt darstellen (und digitale SLR waren damals noch unerschwinglich). Mit der Canon Powershot G1 war ich dort auch sehr zufrieden (und das wundervolle Schwenkdisplay hätte ich auch zu gerne an meiner Nikon ...)
 
...

Ich habe mit 16 Jahren das Interesse zur Fotografie entdeckt und "eignete" mir Vaters Canon AE-1 an. Meine erste eigene Kamera wurde dann ein paar Jahre später die Chinon CP-9 (mit dem raren AF 35-135mm Objektiv). Nach der Chinon (die mich ob ihrer AF-Objektivkompatibilität wenig glücklich machte) musste eine Kamera her wo man Zuverlässigkeit, große Objektivauswahl, hohe Qualität, Langlebigkeit, etc. in einer Marke vereint hat. Ich habe damals etliche Händler gefragt was sie empfehlen würden bzw. was die (Semi-)profis verwenden. Mir wurde deutlich mehrheitlich zu Nikon geraten.

So wurde es dann eine F90, bald danach eine F3 "für's Grobe", mittlerweile kamen noch eine D70, D200 und auch eine beachtliche Auswahl an Glas dazu.

Die Geräte haben mich in 25 Jahren nie im Stich gelassen, ich würde jedem der mich um seine Meinung dazu fragt Nikon uneingeschränkt empfehlen. Und das habe ich auch bereits mehrfach getan.

Frankie
 
Hallo,

habe im Zuge der Panoramafotografie ein Buch gelesen und siehe da, für besonders extreme Umgebungen setzte die Person ein Nikon F3 ein. Dies ist halt einfach alte bewährte Technik.

Gruß Richard
 
Ab und zu sehe ich schon mal eine gebrauchte F3 zu einem Spotpreis und dann bin ich kurz davor unvernünftig zu werden ;)

Ich sehe gar nichts Unvernünftiges darin sich einen der zuverlässigsten Klassiker zu einem Spottpreis zu kaufen. Und wenn sie meist nur in der Vitrine steht und man sie gelegentlich in die Hand nimmt um sich an dem Wunderwerk der Feinmechanik zu erfreuen. :D

LG
Frankie
 
Zitat von Franlie
Ich sehe gar nichts Unvernünftiges darin sich einen der zuverlässigsten Klassiker zu einem Spottpreis zu kaufen. Und wenn sie meist nur in der Vitrine steht und man sie gelegentlich in die Hand nimmt um sich an dem Wunderwerk der Feinmechanik zu erfreuen.
Schliesse mich deiner Aussage vollumfänglich an, auch bei mir steht neben einer F3 T noch eine F1, F2, FE, FG und eine Nikkormat FT2 in der Vitrine.
Ab und zu nehme ich die eine oder andere Kamera wieder raus und "spiele" ein bisschen mit den alten Wunderwerken.

Gruss
Anton
 
Hallo zusammen,

irgendwann muss ich dann doch mal Grossvaters alte FE rausnehmen und etwas damit spielen...

Ich warte aber noch auf die 9 Tage-Woche und den 30Std. Tag, dann klappt das bestimmt.

Gruss
Michi
 
Hallo

Eine gebrauchte FE war meine erste Nikon. Wie sagte mein Fotohändler damals: Nach der Kamera hätte man aufhören können, neue zu entwickeln; die hat alles, was ein Mensch braucht ...

Jörg
 
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