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Warum überhaupt eine Sony/Minolta Kamera?

Hi Franto1,

Du solltest Dich nicht persönlich angegangen fühlen, denn das war nicht meine Absicht.

Die von Dir angesprochene Arroganz des Support-Teams findet man nach meiner Feststellung wirklich nur bei den einheimischen Support-Mitarbeitern.

Ist man erst einmal zu den Technikern vorgedrungen, oder erwischt man zufällig einen japanischen Minolta-Representanten wendet sich das Blatt um 180°.

So gibt es beispielsweise (nicht nur bei Minolta Kameras) keine Backup-Möglichkeit für die alte Firmware der Kamera bevor man einen Update vornimmt. Hatte das Problem bei meiner 7Hi.

Weder der e-Mail-Support noch die Support-Hotline konnten in irgendeiner Form weiterhelfen. Eine Dame des Supports wurde sogar richtig p&ig, als ich nach einem Techniker verlangte.

Das Problem war tiefergehend (vor dem Firmware-Update auf 1.01e konnte ich die Kamera im manuellen Modus auf 1/4000 sek. einstellen, nach dem Update (korrekterweise) nicht mehr).

Einer der Minolta-Techniker in Hamburg, den ich nach vier Hotline-Anrufen dann endlich an die Strippe bekam war nicht nur sehr zuvorkommen in seinem Umgangston, sondern auch sehr engagiert. Er übersandte mir innerhalb von 10 Minuten die Firmware 1.00e, so daß ich jetzt also einen Backup der alten Firmware habe, auch wenn dieser im Endeffekt das Problem nicht löste, denn die Einstellung auf 1/4000 sek. geht normalerweise nur in den Modi A und P.

Aber er war sehr freundlich hat, sich bemüht und hat prompt reagiert. Es ist demzufolge nicht der Support, sondern die Hotline, die da offensichtlich fehlgepolt ist.

Gruß,

Rudi.
 
Servus Rudi,
da hast Du mich doch wirklich missverstanden! Ich fühlte mich überhaupt nicht (!) von Deinem Beitrag "angegangen". Mir ging es ausschließlich darum, die offenkundige Diskrepanz zwischen der doch beachtlichen Produktqualität von Minolta und (sei es drum: Teilen) von der Minolta Kundendienstorganisation bzw. After-Sales-Care darzustellen und dabei an unsere frühere Korrespondenz zu erinnern.
Freundliche Grüße
Franto1
 
Ja Franto1,

alles klar - es ist halt schade, daß ein gutes Produkt von einer halbherzig und schl&ig agierenden Organisation kaputt gemacht wird.

Leider ist das nicht nur bei Minolta so, auch andere haben da ihre Probleme. Wie schon gesagt, der enzige Hersteller, bei dem bisher alles tip top und reibungslos funktionierte war Hewlett Packard. Die haben die Sache perfekt im Griff.

Gruß,

Rudi.
 
@ Franto1,

Du hast einen Laden in Wien erwähnt, der die RD-3000 immer noch handelt.

Hast Du da sowas wie Telefonnummer, URL oder e-Mail Adresse ?

Danke im Voraus,

Rudi.
 
Hallo Rudi, der Laden heißt Digicamabholshop und das Angebot ist unter http://www.geizhals.at/?cat=dcam. Über die Seriosität des Ladens kann ich allerdings keine Aussage machen, weder im Positiven wie im Negativen. Allerdings habe ich gleichpreisige Angebote auch schon in ebay gesehen. Mit freundlichen Grüßen Franto1
 
Hi Franto1,

danke für die Info. Werde das mal checken.
Auch Minolta.at bietet eine als Vorführgerät, allerdings ohne Preisangabe.

Muß man mal erroieren.

Übrigens die WEB-Site von Minolta Österreich ist interessanter gestaltet, als die von Minolta Deutschland. Informativer und interaktiver.

Die deutsche Seite ist mehr ´ne Produkt-Show und der "Minolta-Club" präsentiert sich sehr als elitärer Exclusive-Verein. Nicht so mein Geschmack.

Nochmals danke,

Gruß,

Rudi.
 
Immer noch kein Digitales SLR Body so wie bei Canon oder Nikon.

Und auch kein Gehäuse zum Tauchen für die Meisten digitalen Kameras.

Eigentlich schade, minolta bringts einfach nicht mehr, nicht mal für die Dimage S414 gibts ein UW Gehäuse weil es wegen den Haien gefährlich ist UW Bilder zu machen.
Ich habe nun die wahl, auf Canon umsteigen und nochmals 1000ende Euro ausgeben oder bei Minolta Bleiben und weiterhin auf das Bezahlbare Digitale SLR Gehäuse hoffen.
Wahrscheinlich sitze ich auf einer 9000 Euro SLR Systemunterentwiklung für das in 2-3 Jahren nur noch Schrottpreise bezahlt wird, (für die verwendung der Objektive als Brillengläser.)
 
Hi Fritz,

Tauchverpackungen (Unterwassergehäuse) für Kameras gibt es von verschiedenen Herstellern - auch für die S414.

Ansonsten empfehle ich Dir ein Kodak Digital Back oder eine Kodak DSLR (760 oder so) da hast Du dann einen Body auf den Du Nikon Objektive aufschrauben und Dich künftig über zwei Hersteller ärgern kannst.

Bei dieser Lösung findest Du sicher noch viel mehr kritikwürdige Punkte über die Du Dich dann in den entsprechenden Userforen negativ auslassen kannst.

Einen weiteren Vorteil haben Minolta User davon :

Deine nur noch negativen Komentare werden nicht mehr in diesen Foren veröffentlicht.

Zu dem Thema Minolta DSLR habe ich mich schon weiter oben an dieser Stelle geäußert.

Gruß

CR
 
Nimm es bloss nicht persöhnlich Rudi!
Tatsache ist das Canon verschiede Digitale SLR im system hat. Vor allem die Objektive sehr viel Teurer sind als ein analoges Body. Mehr Objektive gibts bei anderen Marken auch und auch Preislich nicht viel über der von Minolta.
 
Nimm es bloss nicht persöhnlich Rudi!
Tatsache ist das Canon verschiede Digitale SLR im system hat. Vor allem die Objektive sehr viel Teurer sind als ein analoges Body. Mehr Objektive gibts bei anderen Marken auch und auch Preislich nicht viel über der von Minolta.
 
Na, na, na Rudi!

wir wollen hier keinem verbieten seine Meinungen zu äußern, auch wenn sie negativ gegen Minolta gerichtet sind! Nur aus einer umfassenden Information, negativ, wie positiv, kann man letztendlich Schlüsse ziehen. Und ich sehe eigentlich nicht, dass Fritz dich persönlich angegriffen hat!

Also ihr alle, keep cool - trotz der Hitze !!! :)

Gruß Gerd und schwitz an alle !!!
 
Wenn es für die S414 ein UW Gehäuse bis 20m gibt gehe ich hin und kaufe Sie wenn ich endlich rausgefunden habe wo es die Gehäuse gibt, aber leider wird mann herausfinden das es diese Möglichkeit gar nicht gibt.
 
Hallo Fritz,

hast du schon mal bei ewa-marine nachgefragt ?

Die bieten schon mal ein Gehäuse für bis zu 10 m für die 4x4 an. Außerdem für die Canon G3 ein Gehäuse bis 30 m Tauchtiefe - vieleicht kann man dieses Gehäuse ja nutzen ???

Frag doch mal dort an.
www.ewa-marine.de

Gruß

Micha
 
Vielleicht oder aber nicht, jedenfals von Minoltas nicht.
Sollte es so sein das ich nur schwarzmale, dem ist nicht so, jedenfalls nicht beim Minolta x-System vor allem die X-700 und auch die md Objektive super sind, jedenfalls die Festbrennweiten. Nur zu empfehlen (leider nur für Analog)
 
Hallo Fritz,
Hallo Gerd,

@fritz :

keine Angst ich nehmen das nicht persönlich. Lediglich die Art der Kritik an Minolta finde ich nicht so gut. Wie man auf allen kompetenten WEB-Sites zum Thema Digitalfotografie verfolgen kann befindet sich der DSLR Markt im Umbruch.

Ein Teil der Hersteller versucht es mit Vollformat Chips (24x36) und den althergebrachten SLR-Objektiven. Ein anderer Teil hat festgestellt, daß die Auflösung der SLR-Objektive (LPI) für vollformatige Bildsensoren mit 11 und mehr Megapixeln nicht mehr ausreichend ist und verwendet Kleinere Sensoren mit entsprechenden Nebeneffekten (Verlängerungsfaktor, geringere Megapixelzahl) und ein wieder anderer Teilversucht mit einem Kompromiß aus 4:3 Sensoren und speziellen digitaltauglichen Objektiven einen
neuen Standard zuschaffen.

In diesem Umfeld ist es doch Minolta eigentlich nicht zu verdenken, daß man erst einmal abwartet wie sich das ganze entwickelt, bevor man mit einem eigenen System kommt, das dann evtl. wieder nicht mehr zu anderen Herstellern kompatibel ist.

Die analoge Fotowelt hat so viele verschiedene Formate Systeme hervorgebracht, von denen der größte Teil innerhalb sehr kurzer Zeit wieder verschwunden war, daß man dies auf der digitalen Seite nicht unbedingt wiederholen muß.

Also warum Minolta nicht die Zeit geben ein ausgereiftes System zu entwickeln, mit dem man dann genauso zufrieden sein kann, wie mit Minoltas bisherigen Produkten ?

@Gerd :

ich fühlte mich keineswegs persönlich angegriffen, auch würde ich mir nie anmaßen jemandem die freie Äußerung seiner Meinung zu verbieten und ich habe auch nichts gegen berechtigte und konstruktive Kritik.

Jedoch pauschales Negativieren ist halt auch nicht die Art Kritik, mit der man etwas erreichen kann. Eventuell hilft da eine "Rubrik Wunschzettel an Minolta" oder ähnliches, in der man seine Vorstellungen und Wünsche artikulieren kann ohne einen negative Touch in ein Board mit dem Titel "Warum eigentlich eine Minolta Kamera ?" zu bringen.

Gruß,

Rudi.
 
Ich will nur darauf hinweisen das Minolta im analogen System eine Top Marke war, und heute einfach für Amateure der sein System ausbauen will im stich gelassen wird. Minolta brachte ja auch eine Digitale SLR raus die dann leider nicht mehr weiterentwikelt wurde. Canon hat ja auch in die Entwiklung von IS und USM investiert und auch Digitale SLR Gehäuse die sehr gut funktionieren und auch verkauft werden. Ich glaube kaum das Canon da Geld drauflegt.
Egal ob im digitalen oder analogen Bereich weder für Profis noch für Amateure ist das System Minolta geeignet, leider. Man gelangt mit diesem system immer wieder in eine Sackgasse. z.b. fehlende Digitale SLR Gehäuse zwecks weiterverwendung der Objektive die mehrere 1000euro kosten. Fehlende UW Gehäuse im dgitalen bereich ausser für eine Dimage gibts kein einziges für eine Minolta Dimage. Bei Canon, Sony, Olympus, geht das problemlos.
Die Entwiklung einer Plastikdose mit Gummidichtungen und Produktion ist bei Minolta anscheinend zu aufwendig.
Wer bei Minolta die Dimage S414 kauft wird dann auch wieder im stich gelassen wenn er zum schnorcheln im Meer gerne ein UW gehäuse hätte.
Aber das ist auch bei anderen Marken so, aber nicht bei Canon, da hat man keine nachteile wenn man eine Canon kauft und wird nicht einfach aleine gelassen eine Lösung für spezielle anwendungen zu finden.
 
Hallo Fritz,

statt einer Plastikdose mit Gummidichtung kannst du dir bei ewa-marine eine abgedichtetet Plastiktüte kaufen, die bis 10m dicht halten soll!

Ich glaube, der Wasserdruck spielt irgendwie eine Rolle dabei und ein wenig wichtig ist auch, dass das Objektiv auch noch einen Blick nach draußen hat! *G*

Und für vielleicht 100 Unterwasserhansel so eine druckdichte Dose zu entwickeln ....

Gruß Gerd
 
Hallo Rudi, ich muss dir Recht geben. Auch ich bin kritisch gegenüber Minolta, vor allem was das Service betrifft. Aber es erstaunt mich doch, wie jemand, der sich eine äußerst preiswerte S 414 leisten will/kann, hier Vergleiche darüber anstellt, was ungleich teurere Aggregate können (sollen). Die Erfahrung zeigt, dass sich zufriedene Käufer überhaupt nicht oder höchst selten äußern, während aus irgend einem Grunde unzufriedene sich massiv zu artikulieren pflegen. Auch ich habe in Objektive für meine Dynaxen 505si und 7000i 1000 und mehr Euronen investiert gehabt. Doch bin ich damals und käme auch heute nicht auf die Idee, diese Käufe von bis zu 10 Jahre zurück auch nur im Entferntesten mit irgendwelchen "Verpflichtungen" von Minolta hinsichtlich einer DSLR in Verbindung zu bringen. (Schon an der RD 3000 wären diese Objektive nicht verwendbar gewesen!). Das wäre gerade zu so, als würde ich Audi dafür "verantwortlich" machen wollen, dass ich die sauteuren LM-Felgen und Niederquerschnittsreifen meines früheren Audi 100 nicht mehr am A 6 verwenden kann...Ich halte nach wie vor die S 414 bei weitem für die Digicam mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis aller Consumers. Schönes Wochenende Franto
 
Hallo an Alle,

Minolta hat sehr wohl ein Unterwassersystem für Amateure mit Zusatzblitz auf Basis der X-Serie im Programm. Klein, Handlich und wie die Bilder auf den Seiten von Minolta Österreich zeigen, auch in recht ordentlicher Qualität.

http://www.minolta.at/de_FO-Unterwasserfotografie.html

Also ein kleines, handliches Gerät, das man beim Schnorcheln mitnehmen.

Im Übrigen käme ich nicht auf die Idee, die für meine (Hobby-)Verhältnisse recht teure 7Hi mit an den Strand oder gar zum Tauchen mitzunehmen. Dafür gibt es von anderen Firmen wie z.B. Soligor spezielle Unterwasserkameras.

Daß Minolta die RD-Serie nicht weiterentwickelte stimmt auch nicht so ganz. Angefangen hat Minolta die DSLR-Reihe, als erster überhaupt, mit der RD-175. Die Weiterentwicklung war die RD-3000. Auf beiden konnte man die Objektive analoger Geräte verwenden. Doch als man feststellte, daß das nicht der Weg zu einem Digitalen SLR-Standard war hat man zunächst einmal nicht mehr weiter in teure Entwicklungen für den eher kleinen Professional-Markt investiert, sondern eine,
meiner Meinung nach, recht solide Consumer-Reihe aufgelegt, die von der Point & Shoot Kamera (X-Serie) über die Traveller-Serie (S304-S414) bis zum Semi-Pro-Segment (Dimage 5 - 7Hi) alles abdeckte.

Wie schon in meinem Beitrag weiter oben ausgeführt halte ich es durchaus für sinnvoll nicht weiter Entwicklungskosten zu produzieren, die ins Nichts führen, sondern die so eingesparten Gelder in Form günstigerer Produktpreise dem Kunden zu Gute kommen zu lassen (S404/414 > Canon G3).

Wie die von Dir angeführten Beispiele Canon und Nikon zeigen gibt es bei allen DSLR das Problem der Reinigung des Aufnahme-Elements, denn das setzt ja bei jedem Objektivwechsel weiter Staub an. Ganz abgesehen davon, daß auf den jeweiligen Modellen auch nur immer wieder eine mehr oder weniger begrenzte Anzahl analoger Objektive mit den entsprechenden oben erwähnten Nachteilen einsetzbar ist.

Es ist also ganz und gar nicht so, daß die DSLRs von anderen Herstellern so unproblematisch sind wie Fritz vielleicht denken mag.

Noch eine letzte Frage an Fritz :

Angenommen Minolta brächte eine digitale SLR für ca. 2000,- bis 3000,- Euro auf den Markt, bei der u.U. sogar Deine Objektive einsetzbar sind.

Würdest Du das Geld in einen 2000,- Euro teuren Body investieren, wenn er die gleichen Möglichkeiten wie z.B. die 7Hi zur Verfügung stellt, wo Du doch bei der 7Hi alle Eigenschaften inklusive Objektiv, ohne Umrechnungsprobleme aus ungeraden Verlängerungsfaktoren etc. bereits für unter 1000,- Euro haben kannst ?

Viel Spaß weiterhin,

Gruß,

Rudi.
 
Zugegeben deine Frage ist berechtigt. Die Preise für ein digitales Body für die entsprechenden Wechsel-Objektive sind sehr hoch. Wurden aber so wie alles schnell viel billiger und mit verbesserungen ausgeführt.
Die frage zeigt auch das es berechtigt ist die Systeme mit Wechselobjektive wegen den zu kleinen Aufnahmechip zu hinterfragen.
Es kommen aber auch Vollformatchips auf, und die auflösung der Chip ist immer noch weniger gut als die eines Negeativ, sonnst würde Canon sicher auch keine SLR D-Gehäuse herstellen.
 
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