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WRC Deutschland-Rallye auf der Panzerplatte

Ich finde, dass die #11 die Dynamik am besten zeigt. Da bin ich froh, dass ich nicht in dem Wagen sitze. Da kommen die Fliehkräfte und die gefahrene Geschwindigkeit gut rüber. Dies Gefühl kommt auch in #32 ansatzweise rüber. Gruß, Thomas
 
Ich finde, dass die #11 die Dynamik am besten zeigt. Da bin ich froh, dass ich nicht in dem Wagen sitze. Da kommen die Fliehkräfte und die gefahrene Geschwindigkeit gut rüber. Dies Gefühl kommt auch in #32 ansatzweise rüber.

Stimmt.

Gruß Andreas
 
Jan, Du bist zwar noch ein paar Jährchen jünger als ich, aber auch Du gehst kaputt ohne Regeneration! Mein Onkel hatte mit 48 den ersten Herzinfarkt (aktuell konnte er seinen 70. nicht feiern, Infarkt Nr. 9), und sein Sohn begrüßte ihn damals bei der Abi-Feier mit "Hallo Fremder!", als er um 23 Uhr nach der Geschäftsreise dazustieß.

Letzteres war für mich der Anlass meine berufliche Tätigkeit auf 50-60 Stunden / Woche zu begrenzen. War auch gut so: mit viel Arbeit habe ich vorher eine Basis geschaffen, und mit dem Pensum kann ich auch mit Anfang 50 noch gut umgehen. Mir ist wichtig, mindestens fünf mal die Woche mit der Familie mindestens zwei Mahlzeiten am Tag einzunehmen, und mindestens einen freien Tag am Wochenende für die Familie zu haben.

Achte auf die Balance: leben um zu arbeiten, oder arbeiten um zu leben! Auch da gibt es die goldene Mitte!
 
Achte auf die Balance: leben um zu arbeiten, oder arbeiten um zu leben! Auch da gibt es die goldene Mitte


Bleib mal locker, dem Selbstständigen ist die Arbeit das Leben; und andersrum ;)

Für die Balance sind wir umgezogen, bin jetzt offiziell kein Hamburger mehr, ein Riesen Opfer ;) Und gerade geht ein kurzes, aber tolles Ostsee-Wochenende zu Ende; mit freiem Samstag ;)


Gruß Jan
 
Dann verstehe ich Deine Aussage zum UT bezüglich Opferbereitschaft nicht.

"Opferbereitschaft" bezog sich lediglich auf einen Urlaubstag; und war auch nur halb ernst gemeint.

Zu meiner Situation diesbezüglich: ich bin in der komfortablen Lage, so gute Mitarbeiter zu haben, dass ich auch mal wegbleiben kann. Wenn ich aber da bin, komme ich meist nicht weg ;)
 
Zu meiner Situation diesbezüglich: ich bin in der komfortablen Lage, so gute Mitarbeiter zu haben, dass ich auch mal wegbleiben kann.

Hut ab, Du bist in der Lage zu delegieren! Das können nicht viele.
 
Hut ab, Du bist in der Lage zu delegieren! Das können nicht viele.

Wenn man leben will, muss man das können. Und noch viel wichtiger: Mitarbeiter können immer nur so gut sein, wie man es Ihnen zutraut. Und nur, wenn man Mitarbeitern etwas zutraut, können Sie auch langfristig zufrieden sein.

So zumindest meine Erfahrung als Angestellter und diese versuche ich, im Sinne meiner Mitarbeiter zu nutzen...

So, und nun sorry Matze, für OT, Jürgen und ich sehen uns ja, beim UT ;)
 
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