Heute habe ich mal bewusst mit der Fokus- Bracketing Funktion der Olympus gearbeitet.
Stacks habe ich mit meiner Pentax K3 und mit der Olympus schon oft gemacht.
Aber halt noch nichts mit dieser Sonderfunktion, da ich immer davon ausging,
das meine Objektive dafür nicht geeignet sind.
Um so mehr war ich erstaunt und verwundert, das es mit dem Oly 12-100 mm nun doch ging,
auch mit der Raynox Linse davor !
Setzt man bei einem Stack am dichtesten Punkt an und "arbeitet" sich nach hinten durch,
- ob manuell oder mit der Kameraautomatik,- ist es hier nun völlig anders.
Man nimmt einen Fokuspunkt in der Mitte und die Kamera "wandert" mit dem Fokuspunkt
automatisch nach vorne und hinten.
Die Teilabstände und die Anzahl der Bilder, die dabei gemacht werden, ist eine Einstellungssache
im Kameramenü.
Ein Stativ ist zweckmäßig, es geht aber auch ohne
295. Narbe, Stempel, Griffel.... Storchschnabel
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 61.0 mm
- ƒ/8
- 1/320 sec
- Pattern
- Manual exposure
- 0.3
- ISO 320
296. Mittagsblumen
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 66.0 mm
- ƒ/8
- 1/1600 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 320
297.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 100.0 mm
- ƒ/8
- 1/1000 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 320
Meine Überlegungen waren, das mir für alle Kameraoptionen, die mir die EM1 M II bietet, doch noch ein Makroobjektiv fehlt - das Oly 60mm 2.8,-
nun werde ich mal sehen wie weit ich mit dem 12-100mm + der Raynox Linse komme.
Die ersten Probebilder lassen da einiges erhoffen, auch von den kleinen Tierchen.
Mit den Feinabstimmungen ,- Abstand und Anzahl der Bilder-, muss ich meinen Weg finden.
Auf jeden Fall ist das eine alternative Möglichkeit, die man gehen kann, um die Probleme der duchgängigen Schärfe ,
ein ganzes Stück näher zu kommen, ohne das alles "erstarrt" sein muss.