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17-55/2.8 oder Festbrennweiten

Hallo Sebastian,
es gibt Dinge die gewinnen im Alter an Wert und dazu gehört eben auch kostbares High-End. Solche Verstärker auch und besonders im Röhrenbereich wie zuletzt in den Jahren zwischen 1980 und 1990 gebaut und vertrieben wurde gibt es heute kaum. Deshalb geht es mir wie Dir meine HI-Fi-Anlage hat bis heute im Klang und im pers.Wert nur dazu gewonnen.
Bei der digitalen Fotografie sind wir noch nicht auf dem Zenit angekommen. Hier kann und gibt es mit Sicherheit noch Fortschritte zu erzielen. Ich denke da weniger an die "wunderbare" Pixelvermehrung dafür aber um so mehr an das Signal-Rauschverhalten kleiner Sensoren und an die weitere Verbesserung von diverser Weiterentwicklung von Superzoomobjektiven. Irgendwann wird auch dieser Punkt optimiert sein und die Entwicklung geht wieder abwärts wie beim Hi-FI in Richtung z.B. MP3-X. Bei der analogen Kleinbild-Fotografie waren wir bereits am Zenit z.B. mit der Nikon F5, da gab es nur noch etwas am Filmmaterial zu verbessern oder auch nicht ...

Der Mensch drängt immer zu visuellen oder hörbaren Vergleichen, nur Wissenschaftler lieben Labor`s und können mit den Ergebnissen etwas anfangen. Ich brauche Beweise wie z.B. Fotos aus einem Bücherregal um zu entscheiden welches Objektiv das bessere ist. Das ist sicherlich subjektiv weil meine Augen nicht geeicht sind. Aber bestimmt besser als nach Laborwerten gekauft, bei dem ich mir den jeweiligen gedruckten Labor-Test aufheben muß um mich später bei einem Fehlkauf mit dem guten Test zu entschuldigen.

Mfg Wolfgang
 
Jedenfalls bekomme ich heute für mein 1984er Thorens Laufwerk sowie mein 96er Electrocompaniet Class A Verstärker immer noch Geld nahe dem Anschaffungspreis damals, meine analoge F4 hingegen ist nichts mehr wert. Bin ja 'mal gespannt, was mit den DX Nikkoren passiert, wenn Nikon tatsächlich die VF D3... bringen wird.

Zum Objektiv Beitrag Nr.64 oder so:
Ich konnte zwar das 17-55mm nicht persönlich testen, habe aber auch noch nichts außergewöhnlich gutes darüber gehört (insbesondere von Profi-Fotografen nicht). Bei VF kann ich mir sehr gute Abbildungsleistungen mit dem Zeiss 25+35mm vorstellen! Als Ergänzung noch das Zeiss 50er und jede Diskussion ist überflüssig!

Schönen Abend und in Erwartung des Beitrags Nr.65

Kay-Guido
 
Hallo Kay_Guido,
natürlich ist Deine analoge Nikon nur das Wert was der Markt,sprich wir alle dafür zahlen wollen. So ist es auch mit wertvollem Hi-Fi oder besser Hihg-End-Geräten. Es kommt darauf an was Dir Dein Besitz
pers. wert ist,es mach dich zufrieden und bestätigt Deine Kaufentscheidung, aber beim Verkauf dieser Dinge zählt alleine der Marktwert.

Ich habe mit dem 17-55 mm leihweise gearbeitet und für mich waren die Ergebnisse sehr überzeugend. Es ist mir nur einfach zu teuer und ich glaube, daß ich mit einem ähnlichen Produkt der Firma Tamron oder auch Sigma die gleichen Ergebniss erzielen könnte.

Ein Profifotograf aus dem Bereich Presse sagte mir das Objektiv ist top, aber mir ist es zu schwer und deshalb benutze ich das .... Ein Profifotograf ist nicht deshalb ein Profi, weil er mit seinen Fotos Geld verdient, sondern er muß bei seiner abgegebenen Beurteilung nach seinem Tätigkeitsbereich gemessen werden.

Ein Tier-, Mode- oder Sportfotograf können zu einem Foto-Produkt unterschiedliche Meinungen haben, so kann der klassische Modefotograf bestimmt nichts zu einem Superteleobj. sagen, aber eine Menge über Licht, Beleuchtung, Blitzanwendungen und Porträtobjekt., denn im Bereich S-Tele ist eher der Tierfotograf ein Ansprechpartner.

Hier im Forum ist aber schon fast aus allen Anwendungsbereichen die Klasse des Nikon 17-55 mm hervor gehoben worden und deshalb denke ich dieses Objektiv muss sehr gut sein.

Mfg Wolfgang
 
Sebastian,

mit dem persönlichen Wert der Dinge triffst Du genau den Nagel auf den Kopf. Was Deine teure und hochwertige Hi-Fi Anlage für Dich ist, ist dem Anderen seine DX2 mit 17-55mm. Dem Durchnittsgehör wird der Unterschied der letzten 500 - 1000 Euronen gar nicht auffallen (wobei es die ein oder andere Ausnahme gibt).

Es stellt sich immer die Frage, was sind Dir die Dinge Wert und wenn Du spass daran hast, kann es auch mal etwas teurer sein (aber auch ein Ghettoblaster aus dem Aldi macht einen guten Sound).

Viele Grüße
Rainer
 
Hallo zusammen,

Was geht denn hier... Voll der Diskussions-Thread :)

An Michael, den bösen ;-) Mod: Ich fühle mich nicht angesprochen, aber mir fällt bei niemandem ein Ton auf, der daneben klingt?! Da hatten wir schon ganz andere Diskussionen...

An Sebastian: Ich weiss, es hat sich viel getan, aber wenn Du nochmal genau liest: Ich meinte gar nicht _Deinen_ Beitrag, der plakativ ist, sondern die Antworten auf Deinen Beitrag. Da scheine ich mich ungenau ausgedrückt zu haben.

An Uwe: Ich fühle mich jetzt mal angesprochen, schließlich hast Du einige Zeilen aus meinem Post zitiert. Ja, sicher hast Du recht was die Relativierung auf persönliche Vorlieben angeht. "Man" ist verpönt. Warum ich dennoch so geschrieben habe: Ich wollte klarstellen, dass die Festbrennweiten, was die Bildqualität angeht, nicht das liefern, was sie vielleicht suggerieren. Die anderen Faktoren wie Gewicht, Objektivwechsel etc habe ich vollkommen außen vorgelassen, denn danach hat der OP gar nicht gefragt. Ich denke, er hat sich schon Gedanken dazu gemacht, wie es für ihn am besten ist. Und ich habe im gleichen Artikel selber noch erklärt, warum _ich_ den Festbrennweiten dennoch den Vorzug gebe.

Im übrigen finde ich es auch unheimlich schwer, ein Objektiv ganz ohne Tests auszuwählen. Allerdings musste ich feststellen, dass es nach dem Kauf egal ist - ich mache eh keine Testbilder und beurteile lieber meine Ergebnisse. Da sind keine Regalwände drauf, sondern meistens irgendwas, was ich gerade mal darstellen wollte. Oft auch ganz anders, als es "von den meisten" als "Toll" empfunden wird. Irgendwas fehlt meinem inneren Auge da wohl ;-)

Aber ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit Objektiven gemacht. Nicht bei Testfotos, sondern ganz einfach bei meinen "normalen" Fotos. Am extremsten war damals das 35 - 70 mm FD von Canon - da hatte kein Haus mehr regelmäßige Ziegelwände ;-)

Ciao Matthias
 
Guten Abend zusammen,
Auf ein Neues:

Was würdet ihr machen, wenn ihr vor dieser Entscheidung stündet:

Entweder:

AF-S Nikkor DX 17-55, 2,8

oder:

AF Nikkor 20 mm 1:2,8D + AF Nikkor 35 mm 1:2D + AF Nikkor 50 mm 1:1,8D

Unterstellt bitte, dass die Wahl auf diese beiden Möglichkeiten beschränkt ist.

Also ICH würde das AF-S Nikkor DX 17-55 nehmen, weil
- MEINE Motive oft beweglich sind und ICH die Festbrennweiten nicht so schnell wechseln kann
- ICH keine Lust habe, so viel zu schleppen
- ICH für MEINE Zwecke bei den Festbrennweiten keinen für MICH erkennbaren Vorteil erkenne
- ICH eher auf die höhere Lichtstärke beim 35er/50er verzichten würde (ich unterstelle ja, dass ich nur entweder oder nehmen kann und nicht sowohl als auch)
- ICH meine, dass das modern auf DX und Digital gerechnete 17-55 besser zu einer D-SLR passt als auf analoge Vollformatkameras gerechnete Festbrennweiten
- ICH den AF-S des 17-55 klasse finde
- ES SO TOLL AUSSIEHT

Das ist meine persönliche Meinung. Ich akzeptiere jede andere Meinung. Wer die Festbrennweitenkollektion für SICH besser findet, dann ist das hiemit akzeptiert!

@Georg: Danke für deine Inspiration zum Wording
@Peter: Vielleicht kannst du dir aus meinen Beweggründen eine eigene Meinung bilden

@alle: Ich glaube, vom vorangegangen Thread ist das Meiste nicht für den ursprünglichen Fragesteller relevant, daher hier eine neue Eröffnung.

I love you all (fast)
Harry
 
Harry schrieb am 07. August 2007 - 21:40 Uhr:

'I love you all '

Ich Dich nicht und ich glaube auch nicht, dass es eine gute Idee war, hier mit dem gleichen Thema einen neuen Thread aufzumachen. Schließlich wurden im anderen Thread alle Vor- und Nachteile genannt. Auch, wenn es hinterher ein wenig ausartete.

Grüße,
Michael
 
Matthias Bunte schrieb am 07. August 2007 - 20:04 Uhr:

'Da hatten wir schon ganz andere Diskussionen...
'
z04_nic_0075.gif
Genau. Und damit es nicht wieder so wird war dies deutlich sichtbar ein vorbeugender Hinweis.
happy.gif


Gruß
Michael
 
Sachlich nichts Neues , aber ein sprachlicher Hinweis:
Qualität hat ihren Preis.
Bitte schlagt mich nicht dafür, ich musste es sagen.

Gruß, Artmano
 
@ Harry:

Michael hat vollkommen Recht: es macht keinen Sinn und ist auch nicht hilfreich, den gleichen Thread nochmals zu eröffnen: ich habe daher die Beiträge hierhin verschoben und den Doppel-Thread gelöscht!

Gruß, Robert
 
Ich habe beispielsweise festgestellt, dass die Festbrennweite 50, 1.8 meinem 17-55,2.8 bei 50mm leicht überlegen ist.
Ebenso ist auch das 18-70, 3.5-4.5 nicht zu unterschätzen. In der kürzesten Brennweite und im Unendlichbereich sind bei 100% Ansicht (bei Offenblende) kaum Unterschiede zum 17-55 festzustellen. Es gab hier auch von anderen schon die Meinung, dass von der Schärfeleistung in diesem kleinen und speziellen Bereich her leicht das 18-70 überlegen ist.

Am 17-55 schätze ich die Schnelligkeit des AF, die Robustheit, die Offenblendtauglichkeit.
Zudem ist es leicht dem 18-70 überlegen, was die Schärfeleistung angeht und hebt sich von ihm ab, wenn es um Vignettierung und Verzeichnung geht.

Ob es jedoch mit Festbrennweiten mithalten kann, wage ich zu bezweifeln (siehe Nikkor 50, 1.8).

Viele Grüße,
Harry G.
 
Harry schrieb am 07. August 2007 - 21:40 Uhr:

'Was würdet ihr machen, wenn ihr vor dieser Entscheidung stündet:
Entweder: AF-S Nikkor DX 17-55, 2,8 oder: AF Nikkor 20 mm 1:2,8D + AF Nikkor 35 mm 1:2D + AF Nikkor 50 mm 1:1,8D '
Hallo Harry,
in diesem Fall würde ich mich für das Zoom entscheiden. Die Begründung hast du im Grunde selbst geliefert.

Aber richtig ist für mich, aus eigener Erfahrung,

- dass Festbrennweiten zum 17-55mm kaum besser sind
- MICH die Obj'wechslerei stören würde
- der Lichtstärkegewinn nicht viel bringt, v.a. nicht bei einer Kamera, die locker mit ISO 400 arbeiten kann.

Ich selbst hab's schon ein paar mal mit Festbrennweiten probiert.
Das Ergebnis bei mir war stets: sie blieben meist im Schrank liegen.

Aber, wie gesagt "jedem das Seine".

Schöne Grüße Sebastian
 
Toni D schrieb am 07. August 2007 - 9:24 Uhr:

'... Jeder verteidigt gerne das, was er sich gekauft hat. Da schliesse ich mich ausdrücklich mit ein. Die Reaktionen auf Deine Testzitate waren und sind teilweise ziemlich aggressiv. Auch das lässt tief blicken. '

@Toni: Du schreibst "Jeder verteidigt gerne das, was er sich gekauft hat."
So ist es. Danke, dass du das schreibst. Dieser Gedanke kommt mir oft beim Schreiben, aber ich wollte es nicht aussprechen.

Außerdem schreibst du: "Die Reaktionen auf Deine Testzitate waren und sind teilweise ziemlich aggressiv."
Ich weiß, manche haben gegen Tests gerade zu eine Allergie. Man darf halt nie auf das Endresultat schaun, wie sehr gut, gut, befr. usw., sondern lesen, WIE es zustande kam. Das ist meist sehr erhellend.

Der leider verstorbene F.Pölking hat oft ganz normale Zooms, wie z.B. das Canon EF 24-85mm benutzt, das in Tests wg. der Flauheit bei wenig Licht nur mittelmäßig abschnitt. Aber er hat hervorragende Aufnahmen damit gemacht. Warum: Er verwandte es nur bei klarem Wetter bzw. Sonnenschein, siehe (Tal des Todes): http://www.naturbilder.de/portfPoeldesert/ ... Es macht absolut Spaß diese Fotos, die nur kurz NACH Sonnenaufgang und kurz VOR Sonnenuntergang entstanden sind anzusehen.

Gruß Sebastian
 
Sebastian Agerer schrieb am 08. August 2007 - 8:36 Uhr:

'Der leider verstorbene F.Pölking hat oft ganz normale Zooms, wie z.B. das Canon EF 24-85mm benutzt, das in Tests wg. der Flauheit bei wenig Licht nur mittelmäßig abschnitt. Aber er hat hervorragende Aufnahmen damit gemacht. Warum: Er verwandte es nur bei klarem Wetter bzw. Sonnenschein,'

Hey!! Yuppiiiieh!!

Ich kaufe mir ein Objektiv, was ich am besten nur kurz vor Sonnenuntergang und kurz vor Sonnenaufgang anwenden kann... Klasse!!

Sebastian, Du bist bekannt dafür, auch eigene Beispielbilder zu zeigen, die genausoviel Informationsgehalt zeigen wie ein leeres Glas Wasser. Der Pölking, wer auch immer das war, hat die Fotos verkleinert und vielleicht noch viel mehr gemacht. Wer weiß das? Ohne wahrer Angabe der Nacharbeit ist jedes Fotos und jeder Link verschwendet, auf das hier hingewiesen wird, wenn es ein Referenzfoto sein soll.

Das Objektiv soll flau sein, prima. Wahrscheinlich hast Du das auch wieder irgendwo aus einem Test oder vielleicht sogar dieses mal auf Erfahrungsberichten der Anwender. Außerdem, bezieht sich die Aussage auf die Anwendung bei Digitalkameras oder analoge?

Schon alleine durch das Einscannen der Fotos können gewollte Veränderungen entstehen.

In Zeiten der Digitalfotografie glaube ich nur dem Foto, was ich selbst gemacht habe.

Michael
 
Jetzt will ich auch mal meinen Senf zu geben.
Ich kenne zwar das 17-55/2.8 nicht, kann aber sagen, dass das 20/2.8 an meiner F3 hervorragend ist, an meinen bisherigen Diggis D50/70s und D200 grottig!

Die anderen genannten Festbrennweiten kann ich sehr empfehlen!

@Michael
Da hast du völlig recht, ich glaube auch keinem Foto mer, welches ich nicht selbst gemacht habe!

LG, Arie
 
Michael schrieb: "Ich kaufe mir ein Objektiv, was ich am besten nur kurz vor Sonnenuntergang und kurz vor Sonnenaufgang anwenden kann... Klasse!!"

Das sagst du, aber nur DU! Also mach das!

"Sebastian, Du bist bekannt dafür, auch eigene Beispielbilder zu zeigen, die genausoviel Informationsgehalt zeigen wie ein leeres Glas Wasser."

Möglich für dich. Mir macht es aber Spaß solche Fotos zu zeigen und so lange nicht eine 2/3-Mehrheit hier dagegen ist, mach ich das.

"Der Pölking, wer auch immer das war, hat die Fotos verkleinert und vielleicht noch viel mehr gemacht. Wer weiß das? Ohne wahrer Angabe der Nacharbeit ist jedes Fotos und jeder Link verschwendet, auf das hier hingewiesen wird, wenn es ein Referenzfoto sein soll."

Warum so kleinlich. Aber es waren trotzdem schöne Fotos, die ich in einem Bildband in voller Größe sah. Pölking ist dafür bekannt, die Fotos nicht nachzuarbeiten.

"Wahrscheinlich hast Du das auch wieder irgendwo aus einem Test oder "

Falsch, ist aber in diesem Kontext auch egal.

" Außerdem, bezieht sich die Aussage auf die Anwendung bei Digitalkameras oder analoge?"

Auf analog, ist aber in dem Zusammenhang, wie ich das meine auch egal. Der Pölking hat mit einem 350-EUR-Zoom eindeutig - nicht nur diese - hervorragende Aufnahmen gemacht.

"Schon alleine durch das Einscannen der Fotos können gewollte Veränderungen entstehen."

Super Erkenntnis. Darauf wäre ich nie gekommen!?
z04_morning.gif


"In Zeiten der Digitalfotografie glaube ich nur dem Foto, was ich selbst gemacht habe."

Ich auch!

Gruß Sebastian }
 
Sebastian Agerer schrieb am 08. August 2007 - 10:30 Uhr:

'"In Zeiten der Digitalfotografie glaube ich nur dem Foto, was ich selbst gemacht habe."

Ich auch! '

Deine bisherigen Threads, auch in diesem Beitrag hier, sagen andere Dinge aus.

Ist aber auch egal. Was rege ich mich auf......

Michael
 
@ All
diese gereizte Stimmung in den letzten Tagen hier....
F.Pölking ist Tot und war ein großes Vorbild für viele Naturfotografen, so auch für meine Frau, die nur noch den Kopf schüttelt, wenn sie das Thema hier verfolgt.
Ich denke lassen wir den Namen einfach mal außen vor, wenn hier weiter gestritten wird, er tut eh nichts zur Sache. Tatsache ist, er hat sehr viele geniale Bilder gemacht und war über die Landesgrenze hinaus bekannt und wird von vielen als einer der besten Naturfotografen angesehen, egal mit welchem Objektiv er nun fotografierte.

LG Christoph
 
Christoph Ulmann schrieb am 08. August 2007 - 10:55 Uhr:

'@ All
diese gereizte Stimmung in den letzten Tagen hier....
F.Pölking ist Tot und war ein großes Vorbild für viele Naturfotografen, so auch für meine Frau, die nur noch den Kopf schüttelt, wenn sie das Thema hier verfolgt.
Ich denke lassen wir den Namen einfach mal außen vor, wenn hier weiter gestritten wird, er tut eh nichts zur Sache. Tatsache ist, er hat sehr viele geniale Bilder gemacht und war über die Landesgrenze hinaus bekannt und wird von vielen als einer der besten Naturfotografen angesehen, egal mit welchem Objektiv er nun fotografierte. '

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an

Gruß

Ludwig
 
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