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17-55/2.8 oder Festbrennweiten

Michael schrieb am 08. August 2007 - 9:26 Uhr:

'Sebastian, Du bist bekannt dafür, auch eigene Beispielbilder zu zeigen, die genausoviel Informationsgehalt zeigen wie ein leeres Glas Wasser.'

Find ich von Inhalt und Diktion her nicht gerade angemessen - schon gar nicht von einem Mod.

Gruß
Frank
 
Frank Repschläger schrieb am 08. August 2007 - 11:48 Uhr:

'Find ich von Inhalt und Diktion her nicht gerade angemessen - schon gar nicht von einem Mod. '

Das ist mir ziemlich egal. Bin kein Mod für diesen Bereich hier. Bin sozusagen ein arbeitsloser Mod ;-)

Du bist wahrscheinlich zu selten online und hast nur oberflächiges Wissen, um Dir eine Meinung über das Geschriebene und den damit verbundenen Hintergrund zu bilden.

Grüße,
Michael
 
Kann momentan nicht folgen, da ich hier nur mit einem Auge drauf schiele.

Michael schrieb am 08. August 2007 - 12:09 Uhr:

'@Mickmann: Warum jetzt die Emotion ums Werkzeug? '

Wie meinste das?

Grüße,
Michael
 
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Nachdem gestern nach meiner Warnung kurz Ruhe eingekehrt war scheint das schon wieder in Vergessenheit geraten zu sein. Schade eigentlich. Also nochmal der Aufruf zur Mäßigung! Falls das wieder nur kurzfristige Auswirkungen hat mache ich den Thread ohne weitere Vorwarnung zu. Die Diskussionsstile, wie sie vielleicht in anderen Foren gängig sein mögen wollen wir hier nicht haben!

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Gruß
Michael
 
Mir hat die Diskussion "Materialschlacht kontra Wissen" auf die ich mich oben beziehe so gut gefallen, weil sie aufzeigt, dass die fotografische Qualität weniger von dem Equiment abhängt als von der Person. Damit kann jeder mehr oder minder nach seiner Laune/ Geldbeutel etc. seine Ausrüstung zusammenstellen ohne das er fotografisch ins Hintertreffen geraten muss. Das stellt beruhigend klar, dass ein Objektiv lediglich ein Objektiv und eine Kamera einfach nicht mehr als eine Kamera ist. Funktionsträger, also nichts anderes als Werkzeuge.

Wenn die Diskussion über Objektive nun von den Objektiven auf Personen und deren Eigenschaften umschwenkt, scheint Emotion im Spiel. Ich gehe dann davon aus, dass das Objektiv neben der reinen Funktionalität doch noch mehr auslöst. Damit wäre es dann halt mehr als das besprochene Werkzeug.

Das meinte ich damit.

Viele Grüsse und Peace

Michael
 
Hallo michael888,

leider ist es so, dass manche - oft innerlich frustrierte - schnell PERSÖNLICH oder wie du richtig schreibst "emotionell" werden.

Du schreibst auch: "... kann jeder mehr oder minder nach seiner Laune ..."

... und diese gute Laune will ich mir behalten und versuche über den Dingen zu stehen und tolerant zu bleiben.

Servus Sebastian, der gerade vom leckeren "Italiener" kommt.
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Hallo Sebastian,
ich wollte mit meinem Beitrag auf gar keinen Fall weitere persönliche Einschätzungen oder vermutete Begründungen oder Erklärungen zu Personen provozieren, weil ich meine, dass das zu nichts führt.

Den zweiten Teil mit der guten Laune unterstütze ich voll.

Grüße, Michael
 
Moin allerseits.

Liebe Leute, ich habe doch nur eine ganz harmlose Frage gestellt
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?! I'm so sorry, wenn ich das geahnt hätte,......
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!

Aber,....nun denn:

Matthias Bunte schrieb am 06. August 2007 - 23:20 Uhr:

'Ich schließe mich der Meinung von Wolfgang (Virgil) an, ohne das 17 - 55 mm zu besitzen. Warum? Ich habe das 20er und das 50er 1:1,8 (und noch ein fremdes 28er 1:1,8; 35 mm wäre mir zu nah an 50 mm und zu weit von 20 mm) und ich muss feststellen, dass diese Objektive an einer DSLR nicht unbedingt das sind, was man "perfekt" bezeichnet. Ein sehr gutes Zoom wird dem locker das Wasser reichen können.

Warum ich sie nicht eingetauscht habe, liegt an meinem Einsatzzweck: Ich verwende sie als Available Light Objektive, bei denen es mir auch nicht um das letzte Quentchen Bildqualität ankommt, sondern darum, überhaupt noch etwas von der Stimmung halbwegs scharf einfangen zu können. Ebenfalls kommen sie ganz offen bei Portraits zum Einsatz, wo ich knackscharfe Bilder manchmal nicht sooo vorteilhaft finde ;-)....

....Die Bilder sind zwar gut, aber die Verzeichnung nicht besser als bei den Bildern, die ich von Zooms gesehen habe und der Hang zu CAs ist ebenfalls ähnlich wie ich es von Zooms kenne - also kein Vorteil.

....ich denke, der Frager hatte schon gemeint, er wollte das Objektiv von Nikon haben, egal was mit Alternativen ist.'
DANKE, genau solche Vergleiche/Erfahrungswerte hatte ich mir erhofft. Damit kann ich etwas anfangen.

Matthias Bunte schrieb am 07. August 2007 - 20:04 Uhr:

'Ich wollte klarstellen, dass die Festbrennweiten, was die Bildqualität angeht, nicht das liefern, was sie vielleicht suggerieren. Die anderen Faktoren wie Gewicht, Objektivwechsel etc habe ich vollkommen außen vorgelassen, denn danach hat der OP gar nicht gefragt. Ich denke, er hat sich schon Gedanken dazu gemacht, wie es für ihn am besten ist.'
Nochmal DANKE, Du hast mich absolut richtig verstanden!

Georg schrieb am 07. August 2007 - 13:00 Uhr:

'Um "verstanden" zu werden, dachte ich früher immer......'
Georgie, da hast Du wieder einmal schöne (und passende) Worte gefunden
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.
Harry schrieb am 07. August 2007 - 21:40 Uhr:

'1. Unterstellt bitte, dass die Wahl auf diese beiden Möglichkeiten beschränkt ist...,...2. ICH für MEINE Zwecke bei den Festbrennweiten keinen für MICH erkennbaren Vorteil erkenne'
Huch, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Du zwischenzeitlich einen neuen Thread eröffnet hattest.
1. So war es gemeint (wenngleich ich Ergänzungen nicht unbedingt ausschließen wollte).
2. Hast Du da bereits eigene Erfahrungen gemacht?
Harald schrieb am 08. August 2007 - 7:35 Uhr:

'Ich habe beispielsweise festgestellt, dass die Festbrennweite 50, 1.8 meinem 17-55,2.8 bei 50mm leicht überlegen ist.'
Hallo Harald und ein FREUNDLICHES WILLKOMMEN hier im Forum!! Bist ja gleich in eine heiße Diskussion geraten, meistens geht's hier etwas ruhiger zu. Danke für Deine Einschätzung bzw. Erfahrung. Bei einer lediglich "leichten Überlegenheit" der FB's würde ich das komfortablere Zoom bevorzugen.
Sebastian Agerer schrieb am 08. August 2007 - 8:22 Uhr:

'Aber richtig ist für mich, aus eigener Erfahrung,

- dass Festbrennweiten zum 17-55mm kaum besser sind
- MICH die Obj'wechslerei stören würde
- der Lichtstärkegewinn nicht viel bringt, v.a. nicht bei einer Kamera, die locker mit ISO 400 arbeiten kann.

Ich selbst hab's schon ein paar mal mit Festbrennweiten probiert.
Das Ergebnis bei mir war stets: sie blieben meist im Schrank liegen. '
Auch Dir jetzt endlich ein Dankeschön, mit dieser Aussage kann ich was anfangen.
Arie Knipscheer schrieb am 08. August 2007 - 9:49 Uhr:

'kann aber sagen, dass das 20/2.8 an meiner F3 hervorragend ist, an meinen bisherigen Diggis D50/70s und D200 grottig! '
Ich hatte von einer alt gerechneten FB an der D200 nicht unbedingt grottig erwartet. Qualitätseinbußen im Vergleich zu analogen Kameras (für die es ja mal konstruiert wurde) aber befürchtet.
Sebastian Agerer schrieb am 08. August 2007 - 13:35 Uhr:

'der gerade vom leckeren "Italiener" kommt.'
Na, ich hoffe für den Italiener mal, dass doch eher seine Pasta oder Pizza lecker war
wink.gif
. Und bei dem Gedanken bekomm' ich glatt Appetit!! Wir sollten heut' Abend mal wieder unseren Italiener besuchen
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!

----------------------------------------------------------------------

Ich hätte wirklich gedacht (nicht etwa gehofft), dass es auch ganz eindeutige Stimmen pro FB's geben würde.
Aber bis hierher ist für mich zusammenfassend zu sagen, dass ich dem 17-55/2.8 zumindest gedanklich wieder sehr sehr nahe gekommen bin
(mein Sparschwein schüttelt sich allerdings gerade vor lachen
z04_kaputtlachen.gif
).

Und meine Frau meinte noch: "Hör doch einfach auf dein erstes Bauchgefühl"!
So ein Quatsch, das wäre ja viel zu simpel gewesen
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!!!

So, und nun melde ich mich erstmal wieder ab, um mit meiner klugen Frau auf der Terrasse das schöne Wetter zu genießen.

Bis dann,
freundliche Grüße...

Peter
 
Da ich nicht weiß, wie man Zitate wie Peter darstellt, mache ich es so:

Zitat Peter:
Ich hatte von einer alt gerechneten FB an der D200 nicht unbedingt grottig erwartet. Qualitätseinbußen im Vergleich zu analogen Kameras (für die es ja mal konstruiert wurde) aber befürchtet. Zitatende

Das gilt auch nur für die alten FB unterhalb von 35mm. Alle anderen sind klasse. Bin beispielsweise immer wieder vom alten MF 105/2.5 an der D200 begeistert.

Im Bereich unterhalb von 35mm bist du geradezu gezwungen (DX-)Zooms zu benutzen.
Absolute spitze, und meines Erachtens besser als das 17-55/2.8 ist das für Vollformat gerechnete AF-S 17-35/2.8. Dafür 20mm weniger.

LG, Arie
 
Hallo Peter,

was ich noch zu Festbrennweiten sagen kann. Zu Analogzeiten (ich hatte Canon EOS) benutzte ich öfter Festbrennweiten, meist ein 1,4/50mm, um das vorhandene Licht einzufangen. Hochempfindliche Filme waren für mich vor ca. 20 Jahren qualitätsmäßig nicht das Wahre. So war man auf Lichtstärke angewiesen und Blenden von 1,4 und 1,8 hatten natürlich extrem wenig Tiefenschärfe.

Heute - meine Meinung - kann man locker bis ISO 400 oder gar 800 gehen, ohne auf einem Papierbild bis 20x30cm viel Rauschen festzustellen.

Darum, bin ich der Meinung, dass man mit einem 4er oder 2,8er Objektiv gut zurecht kommt.

Zu meiner D80 probierte ich zuletzt das Nikkor D 2,8/24mm, das mich nicht besonders begeisterte. Darum kaufte ich mir das Tamron 2,8/17-50mm, das für mich den selben Zweck und wg. des Zooms noch mehr erfüllt.

Hier eine Aufnahme mit dem Tamron - allerdings ein DRI-Bild:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/461038/display/8276952

Viel Spaß beim Grübeln
und mach dir's nicht zu schwer. Ein bekannter Weiser hat mal gesagt: "Das Gefühl ist manchmal feinsinniger als der Verstand scharfsinnig!" Mein Rat: kauf nach deinem Gefühl
 
Hallo,

Ich kenne den Hinweis auf den riesigen Unterschied zwischen analoger und digitialer Verwendung nur vom 20er, nicht von den anderen kurzbrennweitigen Objektiven.

Und ja, im Nahbereich sind die Farbsäume tatsächlich mehr als störend, im Fernbereich merke ich davon nicht allzu viel. Warum das so ist, weiß ich nicht. Da ich das Objektiv im Fernbereich und im Available Light Bereich verwende, stört mich das nicht so sehr.

Und Sebastian, bei Available Light kommt es trotz ISO 1000 oft noch auf eine Blende oder 1,5 Blenden an - ohne Stativ verwackele ich auch 20 mm unterhalb von 1/20 s... Mit Auflage geht noch ein bisschen länger, aber an diesen Grenzen bist Du über jede Blendenstufe Reserve froh... Da ist auch Vignettierung, Randunschärfe, CA & Co völlig irrelevant.

Ciao Matthias
 
Matthias Bunte schrieb am 08. August 2007 - 18:58 Uhr:

'Ich kenne den Hinweis auf den riesigen Unterschied zwischen analoger und digitaler Verwendung nur vom 20er, nicht von den anderen kurzbrennweitigen Objektiven. '
Kann es sein, dass die wenigsten WW-Festbrennweiten (20, 24, 28mm) bei digitaler Verwendung deshalb nicht unbedingt der Hammer sind, weil diese von Nikon nicht auf DIGITAL optimiert wurden? Ich frag nur ...

Gruß Sebastian
 
Peter schrieb am 08. August 2007 - 16:10 Uhr:

'Ich hätte wirklich gedacht (nicht etwa gehofft), dass es auch ganz eindeutige Stimmen pro FB's geben würde. '

Hallo Peter,

es gibt sicher einige eindeutige Stimmen FÜR Festbrennweiten (FB). Aber man kann das nicht alles über einen Kamm scheren...

Zum einen hat jeder User andere Einsatzgebiete und andere Anforderungen am die Abbildungsqualität. Da können dann die FB nicht Ihre Stärken ausspielen, bzw. werden aufgrund "falschen" Einsatzes nicht wirklich genutzt.

Zum anderen muss man sich bewusst sein, daß Nikon die FB sträflich vernachlässigt hat. Fast alle sind uralte Rechnungen, die nie für einen Einsatz & Anforderungen an einer digitalen Kamera gedacht waren.

In Sachen Schärfe ist das Nikon 85/1.8 bspw. sehr gut. Bei den Farbdifferenzierungen und Streulicht ist es wie m.E. alle alten Nikon FB nicht berauschend. Man kann viel in Photoshop machen, aber es ist unnötiger Zeitaufwand. Das kann Zeiss mit ZF Optiken besser.

Streulicht ist ein ganz schlimmes Kapiel. Das 50/1.8 ist davon sehr betroffen, das 85/1.8 weniger. Das 17-55 ist auch hier nicht überwältigend. Siehe auch hier wieder Zeiss ZF Optiken als Vgls-Maßstab.

Die hohe Lichtstärke bei FB brauchte man früher vor allem für 5 Dinge:

1. Um schlechte Lichtverhältnisse auszugleichen, ohne auf einen höheren Film mit höhere ISO Zahl und schlechtere Bildqualität umsteigen zu müssen

2. Um manuell sehr viel leichter fokussieren zu können, da der Sucher dadurch heller wird.

3. Um Objekte besser vor dem Hintergrund freistellen zu können

4. Um Bewegungen mit höherer Verschlusszeit noch vernünftig "einfrieren" zu können

5. Um eine Überbelichtung bei sehr hellen Lichtverhältissen zu vermeiden

Die Punkte 1&2 haben sich bei Verwendung von DSLR Kameras fast erledigt, da hohe ISO Zahlen immernoch sehr gute Bildqualität bringen (deutlich besser als vergleichbare ISO Zahl bei Film/Dia) und die AF Systeme sehr treffsicher sind.

Die Punkte 3-5 gelten aber auch heute noch an DSLRs.

Und glaube mir, Du wirst einen Unterschied zwischen einer hochwertigen FB und einen hochwertigem Zoom in der Bildqualität auch heute noch sehen. Ob dieser Unterschied es Dir wert ist und ob er bei Deinem Einsatzgebiet/Anwendngstechnik auch so deutlich ist, ist eine andere Frage, die jeder für sich beantworten muss.

Der nette Nebeneffekt (bei mir) mit FB ist, daß ich mich zwinge mehr nachzudenken, stets einen besseren Standpunkt/Blickwinkel suche, mehr mich mit dem Objekt auseindersetze. Ähnlich wie bei manuell fokus. Meine Ausschussrate ist bei FB deutlich niedriger als bei Zoom, von ein paar Ausnahmen wie einem Telezoom mal abgesehen...
 
j.b.s. schrieb am 06. August 2007 - 9:54 Uhr:

'wer dem 17-55 Vignettierung ankreidet, der sollte das Nikkor 18-135 erst recht meiden'
Danke für den Hinweis. Mir sind natürlich die Daten gewusst. So ein preisgünstiges Zoom ist für micht nichts anderes als ein Art "Allwetterreifen" und "Wenig-Mitschlepp-Objektiv", also ein Kompromiss.

Man muss es ja nicht immer drauf haben und zu seinen "Schmankerl" greifen. Bei diesem Objektiv stimmt aber FÜR MICH Preis/Leistung.

Gruß Sebastian
 
Hi Sebastian,
für mich nicht...vielleicht sind meine Ansprüche andere. Schade, daß es bei Nikon nichts zwischen den Nikkoren 18-70 und 17-55 F2,8 gibt, außer die älteren Schätzchen ohne AF-S.

Gruß
Nils
 
Moin zusammen.

Vielen Dank für Eure konstruktiven Beiträge!

@ Arie:

Das 17-35/2.8 hatte ich auch schon "im Auge", da es sehr gut sein soll (Preis ja auch ähnlich dem des 17-55/2.8). Die 20 mm würden mir aber wirklich fehlen.

(Text zitieren: Einfach den Text markieren, und dann den ersten Button in der rechten oberen Ecke des Beitrages anklicken..., das war's)


@ Sebastian:

Die noch bessere Lichtstärke beim 35er und 50er waren bei meinem Gedankengang nicht ausschlaggebend, f 2.8 wäre schon in Ordnung.
Übrigens, mein Dilemma ist: Ich mach's mir meistens zu schwer bzw. kompliziert. Sollte wohl doch öfter auf meine Frau hören, und dem ersten Bauchgefühl folgen
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!


@ Matthias:

Ich bräuchte schon universell einsetzbare Objektive welche dann deutlich besser als das Zoom sein sollten, auch bei 20 mm Brennweite.
Es wird wohl das 17-55er werden.


@ Dirk:

Wie ich schon Sebastian antwortete, die noch höhere Lichtstärke war gar nicht ausschlaggebend. Mein Gedanke war, dass ein Zoom (konstruktiv bedingt, weil ein Kompromiss?!) doch grundsätzlich "schlechter" sein muss, als eine FB. Unter anderem auch Dein ausführlicher Beitrag (DANKE) hat mir gezeigt, dass man es aus den verschiedensten Gründen so nicht allgemein sagen kann, da auch hochwertige FB so ihre "Macken" bzw. Einschränkungen haben können.
Es hängt eben sehr vom Einsatzgebiet ab, und ich habe schon den Anspruch, dass das von mir verwendete Objektiv möglichst universell einsetzbar sein sollte. Daher gehe ich davon aus, dass ich mit dem hochwertigem Zoom ganz gut beraten bin. Für spezielle Aufgaben muss ich mir dann eben eine entsprechende FB zulegen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Der von Dir beschriebene "Nebeneffekt" ist allerdings ein Punkt, der mich auch schon beschäftigt hat. Ein Zoom kann m.E. auch zu einer gewissen "Schnappschussmentalität" verleiten (was Standort & Blickwinkel angeht). Außer bei wirklichen Schnappschüssen versuche ich dies zu vermeiden. Wie gesagt, ich versuche es...
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!

Freundliche Grüße...

Peter
 
Hallo Peter,

wenn Du das mit der Schnappschussmentalität bewusst vermeiden möchtest, kannst Du als Hilfestellung das Zoom auf eine bestimmte Brennweite einstellen und mit einem Streifen Klebeband fixieren. Als Zoom benutzt Du dann einfach Deine Beine.

Vieloe Grüße
Rainer
 
@ Rainer:

....das klappt auch ohne Klebeband, man muss es sich nur bewusst machen und dann auch wollen
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.

Freundliche Grüße...

Peter
 
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