CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

6. SÜDAFRIKAREISE - in einer anderen Welt - gerade jetzt -

traveler

Bringt häufig das Frühstück mit
Moin,
ihr Liebhaber des Lichts und der Motive.

Wir leben uns so langsam wieder ein und krasser kann der Wechsel kaum sein.
Fünf Wochen in einer vielleicht auch nicht so heilen und perfekten Welt,
aber meilenweit entfernt , von dem was hier immer noch wegen Corona abgeht
und von dem was sich eine Person da im tiefen Osten , so eingeredet hat und
scheinbar in einer Welt lebt, die er nicht mehr reflektieren kann, mit dem was er da anrichtet.

Trotzdem möchte ich euch auf eine Reise mitnehmen, die die schönen Seiten zeigt.
Entspannend, abenteuerlich, erfrischend und erholsam.
Zu einer Reise, die im Dezember noch auf der Kippe stand und wo erst am Tag vor dem Abflug feststand,
das es wirklich losgehen kann.
Eine Reiseplanung, die ich, - hoffentlich, nie wieder so machen muss.
Mit Bedenken bis zum Abflugtag,- ob das alles so richtig ist, was wir da machen wollen.
Und dann die große Erleichterung, als wir ankamen , die warme Luft einatmeten und die Tour angingen.

Also steigt mit ein und lasst euch von dem Land, den Leuten und der Natur begeistern, die wir nun zum sechsten Mal bereisten.
Ob mit im SUV, auf dem Safariwagen oder im normalen PKW , - Platz ist für alle da und über Abschnittskommentare würde ich mich sehr freuen
Es ist ziemlich ruhig hier geworden, - zu ruhig , wie ich finde.


-- Südafrika --


atemberaubend - faszinierend - spannend - erholsam


Ich bin schon fleißig am Schreiben, sichte die Photos aus der Kamera und sortiere alles was da via Smartphone
und Video Cam so dazu kommt.
Etwas Geduld noch, dann geht es los, in eine Welt, die sich so sehr von unserer unterscheidet.
 
Wir sind zurück, von unserer fünfwöchigen Reise in unserem all so beliebten Land, Südafrika.
Geflasht von all den Eindrücken während dieser Zeit.
Und ehrlich gesagt, am Tag der Abreise aus Kapstadt, waren wir uns einig, eigentlich könnten wir
anstatt nach Hause zu fliegen, nochmals für ein, zwei Wochen zurück in den Busch gehen.
Aber der Reihe nach und damit lade ich alle wieder einmal ein, uns im Nachgang auf dieser Reise zu begleiten.
Um das auch gleich vorweg zu nehmen, es kann eine vollumfängliche Version geben oder eine Kurzfassung, wie es beliebt.....

Bitte dafür um ein kurzes feedback von eurer Seite, was gewünscht wird,- ich will ja nicht langweilen.

#1
20220124-P1240016.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200



Für diese Reiseplanung sind wir durch viele Emotionen gegangen, wie wir sie noch nie erlebt haben.
Klar, Covid war der Faktor der alles bestimmte und die Auswirkungen, die im Reiseverkehr damit griffen.
Höhepunkt des Ganzen, war dann die Zeit, ab November und im Dezember, wo es so aussah, das alles den Bach hinunter schwimmen würde.
Mitte Dezember, wurde die Notleine gezogen und vieles an Buchungen storniert, das war der Tiefpunkt der Gefühlslage bei uns.
Im Januar keimte dann etwas Hoffnung auf, das es doch noch zu einem Reiseantritt kommen könnte.
Wir bereiteten alles dafür nun wieder vor,- Südafrika wurde von der Variantengebietsliste genommen.
Damit war klar, das wir uns auf den Termin für den PCR Test vorbereiteten, denn von dem negativen Test hing nun alles ab.
Alles was nur einzuschränken war an Kontakten, wurde auf null gesetzt, nebst der Schließung von unserem Geschäft eine Woche vorher.
Da hier bei uns keiner mehr ein pünktliches Ergebnis für den Test gewährleisten konnte, fuhren wir wohl oder übel nach Harburg in ein
Testcenter an einer Klinik, die weiterhin für Urlauber, das Ergebnis sicher bis zum nächsten Tag übermitteln konnten.
Bis der Bescheid dann am Freitag gegen 11.00 Uhr eintraf, waren wir schon sehr angespannt.....
Beide negativ !!! - Juhu, damit war die Abreise gesichert.
Und es ging sofort an die Arbeit, denn die stornierten Unterkünfte, mussten nun neu gebucht werden.
Das betraf hauptsächlich die Sanparks Unterkünfte, sowie die erste Nacht in Joburg.
Des weiteren, mussten wir unsere Reiseroute umplanen, da die Unterkunft im Leokwe Camp / Mapungubwe NP,
nicht mehr zur Verfügung stand an unseren Reisedaten.
Dafür hatten wir uns eine Lodge im Klasiere Gebiet bei Hoedspruit ausgesucht, die mit einem hohen Rabatt für Gäste warb.
Da in den Zahlungsbedingungen keine Rückzahlung möglich war, buchte ich diese auch erst nach dem Eingang des Testergebnis.
Nun flog die Zeit nur dahin und am nächsten Nachmittag ging es zum Airport nach Hamburg.
In der Halle gähnende Leere, - am Check-in um die neun Personen,- an der Sicherheitskontrolle waren wir ganz alleine .
Als ich für uns noch Wasser organisierte, bat mich die Verkäuferin, das ich mir die Bekleidungsstücke mal ansehen könnte......
Die tat mir echt leid, denn es war nichts los, keine andere Person , außer uns zwei, war in den Verkaufsständen zu sehen.... echt krass.
Des gleichen auf dem Gang zum Gate, - Leere !
Nach und nach kamen die anderen Passagiere, letztendlich waren wir wohl um die 40-50 Leute, die nach Istanbul fliegen wollten.
Also viel Platz in der Maschine,- aber so werden wir wohl den Hamburger Flughafen nicht wieder erleben.

Der Flug nach IST, entspannt- auch in dem neuen Flughafen war alles relativ ruhig.
Klar, mehr Betrieb war da schon, aber es hielt sich in Grenzen.

#2
20220122_230900.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/50 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


#3 - wann wird nun endlich das Abflug Gate bekannt gegeben......

20220122_230910.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 6.0 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/33 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 160


Und es schneite dort, - ( einen Tag später herrschte dort das Schneechaos, die eine Schließung des Airport für 24 Stunden zur Folge hatte).
Unsere Abflugzeit verzögerte sich und da die Maschine enteist werden musste, dauerte es noch länger, bis es endlich los ging.
Kurz nach dem Start , dann noch eine Schrecksekunde, da ein Blitz in die rechte Tragfläche einschlug , mit einem lauten Rums.
Danach verlief alles ruhig und so landeten wir mit einer Stunde Verspätung in Johannesburg.

# 4 - fast da......

20220123_105806.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/3896 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


Das ganze Prozedere der Einreise und die Überprüfung der Impf- , wie auch der Gesundheitserklärung, die wir im Vorwege
schon zu Hause ausgefüllt hatten, verlief sehr schnell und ohne Komplikationen.
So schnell wir auch waren, ausgebremst wurden wir am Gepäckband, da unsere Koffer mit als letzte erschienen.
Nun schnell noch im B&B Bescheid sagen, das wir nun am Treffpunkt stehen....
Doch die hatten uns schon angeschrieben, wo wir denn blieben......
Keine 10 Minuten später holte uns der Chef persönlich ab und müde und geschafft, aber glücklich erreichten wir das Sunrock Guesthouse im Kempten Park.


Am Nachmittag gab es für mich noch eine herrliche Ölmassage und nach dem Dinner ging es früh ins Bett.

# 5

20220123-IMG-20220123-WA0016.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/1.5
  • 1/1900 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


#6 - 22 Grad , sonnig, so hatten wir uns das vorgestellt....

20220123-IMG-20220123-WA0014.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/1.5
  • 1/2200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50
 
Ein schöner Einstieg in die Reise, ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße
Christiane.
 
Ausgeruht , ein gutes Frühstück und mit dem Gefühl richtig angekommen zu sein, fuhr uns der Chef gegen 10.30 zurück zum Flughafen,
wo wir unseren Leihwagen in Empfang nahmen, - alles entspannt, richtig nett die Leute bei Avis und auch noch das Fahrzeug bekommen,
wie wir es gerne hätten, mit dem Plus, das es sogar ein 4x4 Fortuner wurde, der gerade mal 9000 km auf dem Tachometer hatte.

Das Gepäck rein, ein paar Sachen eingestellt, das Phone mit der Navi App in die Halterung und nun konnte es losgehen,
auf nach Thabazimbi, in die Marula Cottage Guest Loge, zu Monika und Dave.

Marula Cottage - South Africa -

Ohne Probleme und die Straßen in einem sehr guten Zustand ging es hinauf in die alte Eisenerzstadt und zwischen der Stadt und dem Marakele NP,
bogen wir links in den kleinen Sandweg ab und fuhren die letzten Kilometer zum Haus.
Wir waren vor fünf Jahren schon mal hier gewesen, also war uns die Anfahrt wohl bekannt, aber nach dem vielen Regen, war der Weg zum einen ausgewaschen
und an einer längeren anderen Stelle, lag der ganze lockere feine Sand.
So kam es , das plötzlich der Toyota herum zickte und nicht weiter wollte.
Wie , da kommst du nicht durch ? - meinte meine Frau und schaute mich verwundert an.
- Zurückgesetzt und mir das genauer angesehen , - Schwung aufgenommen und ..... wieder festgefahren.
Mit Mühe wieder rückwärts raus , - alle werden nun denken, wieso setzt er den 4x4 Modus nicht ein ?
Ja, warum,- weil ich den so nicht kannte, ich habe bis vor ein paar Jahren selber einen Landcruiser mit 4x4 hier in D gefahren, der hatte aber zwei Hebel,
einen für die Automatik und den anderen für die Schaltung des 4x4 Antriebs.
Aber hier war kein Hebel... sondern nur ein Drehschalter, den habe ich probiert, nichts..., Motor aus , starten und auf das 4x4 Zeichen gestarrt ,
grün, ok dann los...
Wieder nichts.
Letztendlich, mit etwas mehr Schwung gelang es mir doch die Strecke von ca. 50 Metern zu bewältigen.
Nun ging es nur noch den Hügel hinauf und wir waren am Ziel, hier blieben wir nun vier Nächte.

Zur Begrüßung kamen die fünf Hunde angerannt, als diese dann vom Auto weg waren , ging es zum Parkplatz und
mit einem großen "Hallo" wurden wir von den beiden Zweibeinern begrüßt.
Als wenn die fünf Jahre nicht dazwischen gelegen hätten, es fühlte sich gleich an, als wenn die Zeit nahtlos fort setzt.
Wie kann eine Reise nicht besser starten!

#7
IMG_20220124_160248.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
  • 1/900 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 125


#8
IMG_20220124_160337.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
  • 1/1675 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 50


#9
20220124-P1240006.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 100


Dave schaute sich später noch die 4x4 Geschichte an und meinte auch gleich, das mit dem Drehrad ist neu, das hat mein alter auch nicht.
So wurde das Bordbuch zu Rate gezogen und siehe da, die Lösung war dort zu finden. Wer hätte das gedacht ;-))

Erste Naturbeobachtungen:

Als erstes fielen die vielen Libellen auf, die da im Garten umherflogen.
Die waren aber so busy, das sie sich nicht in meinem Radius niederließen, so blieb es bei der einen Art.

#10
Red Groundling: https://www.dragonflies-id.co.za/Dragonflies/Red_Groundling/Red_Groundling.html

20220124-P1240041.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/1250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 400


Auch in den Bäumen war einiges los und so saß ich bequem im Liegestuhl und suchte nach Motiven.

#11
Red-headed weaver : https://en.wikipedia.org/wiki/Red-headed_weaver

20220124-P1240026.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/50 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 1
  • ISO 200


#12
Cinnamon-breasted bunting / Bergammer : https://en.wikipedia.org/wiki/Cinnamon-breasted_bunting

20220124-P1240030.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 1
  • ISO 400


#13
Black-Backed Puffback / Schwarzrückenpuffback : https://en.wikipedia.org/wiki/Black-backed_puffback

20220124-P1240055.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/2500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


Klar, es gab so viel zu erzählen und das taten wir ausgiebig vor und später nach dem Dinner.
Die mitgebrachten Lebkuchen ( wir hatten im Vorfeld gefragt, was sie denn so vermissen würden) fanden einen großen Anklang .
Aber irgendwann hieß es, Bettzeit ..... und nach dem ausgiebigen und reichlichen Frühstück , fuhren wir auf den ersten Drive in den Marakele NP.

Monika hatte uns schon vorgewarnt, das nach den ganzen Regenfällen in den Wochen zuvor, die Straßenverhältnisse dort nicht die besten Bedingungen hätten,
weil u.a. auch nicht viel daran von der Parkseite unternommen wird, dies zu verbessern.
Und ja, es sollte sich auch so bewahrheiten, - es fing schon im unteren Teil des Parks an, tiefe Rillen und Auswaschungen, aber dafür viel mehr Tiere zu sehen , als
vor fünf Jahren !
- An der Tunneldurchfahrt mit dem Tor dahinter, das die Bereiche zwischen der Big Five Area nach oben trennt, ging es Waschbrett mäßig weiter.
Beidseitig dabei dichtes Buschwerk und tiefe Absätze ohne Ende.
Vorsichtiges Fahren war angesagt und als wir an der Kreuzung standen, wo der lange Loop abgeht, sah das auch nicht viel besser aus.

Aber wir sind ja nun mal da , also los.....
Um es vorwegzunehmen, den Loop sind wir auch nur einmal gefahren, das war so heftig und zum Glück mit einem Fahrzeug, das genügend Bodenfreiheit hatte.
Es ging viel nur im Schritttempo voran und dabei, wurde das Fahrzeug und wir auf eine harte Probe gestellt.
Das am ersten Tag, die Wirbelsäule und der Nacken werden uns schon melden, wie die es verkraften.

#14
20220125-P1250143.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 35.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#15
20220125-P1250089.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


#16 Tlopi Camp im Marakele NP
20220125-P1250084.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


#17 Mountain Redbuck
20220125-P1250111.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 92.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


#18
20220125-P1250136.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#19
20220125-P1250146.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 38.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


Wir beließen es auch damit und fuhren nach dem Loop wieder hinunter in den flachen Bereich und besuchten den Hide an einem Wasserloch.
Kaum was los, so der erste Eindruck.
Dann, als sich die Augen auf die Sichtweise eingestellt hatten, gab es doch so einiges zu entdecken.
Und als noch im Hintergrund in den Bäumen Bewegung zu sehen war, waren wir gespannt , ob uns die Giraffe den Gefallen tat, näher
an das Wasser heranzukommen.
Vorsichtig näherte sie sich weiter und trat an den Wasserrand heran und ja,.... sie spreizte die Beine und neigte den Kopf hinunter und trank.

#20 Bild / Video - zum Video sei gesagt, das ich diese Funktion an der Kamera bis jetzt immer vernachlässigt hatte und ehrlich, so oft wie ich mir das
vor dem Urlaub vorgenommen hatte, setzte ich sie doch nicht ein.
20220125-P1250204.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200



Es macht so viel mehr Arbeit, wenn man wie ich nicht nur aus der Hand filmen will, - daher auch etwas wackelig die Aufnahme.. -
und so ist mein Respekt , vor allen , die auf YoutTube ihre Filme über die verschiedensten Reisen veröffentlichen, nochmals gewachsen !

#V1



Das wiederholte sich dreimal, bis sie wieder zwischen den Bäumen verschwand.


#21
20220125-P1250173.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 300.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#22
20220125-P1250223-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 137.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


Im weiteren Verlauf, gab es noch Warzenschweine, Strauße , Zebras, Giraffen und sogar eine Libelle nah am Auto zu bewundern.
Diese auch nicht am Boden. sondern Fotografen like, auf Augenhöhe an einem Busch - geht doch ;-))

Ein schöner Abschluss für den ersten Tag, danach ging es zum Einkaufen und den Rest des Nachmittags machten wir uns in den Deckchairs am Pool gemütlich
und genossen die Aussicht.

Nach dem leckeren Dinner von Monika zubereitet, war wieder Zeit um zu "sabbeln" und um die morgige Abfahrt zu besprechen , es sollte mit Dave in den Pilanesberg NP gehen.

Die Frage war nun, früh schon los oder etwas später,- wir überließen Dave die Entscheidung und so ging es gegen 10.00 am nächsten Tag los.
 
Wie ich oben schon weiter ausgeführt hatte, war das nun die zweite Tour mit Dave als Guide und um es auch hier schon gleich vorweg zu nehmen,
es war wieder eine traumhafte und besondere Tour mit ihm, die wir erleben durften.
Die Chemie zwischen uns stimmt einfach , die Stunden verliefen so harmonisch und dabei war es egal ob wir uns über Tiere, den Park oder über Land und Leute unterhielten.
Und es war wieder bezeichnend, das wenn man sich eben nicht vorher viel mit dem Park beschäftigt, ist man um so mehr überrascht über die Schönheit dieser Gegend.
Das wir hier in einem Krater unterwegs waren, war mir überhaupt nicht klar gewesen.
Aber wozu gab es denn Dave ;) .

Unter der Woche ( Mittwoch ) waren im Laufe des Tages kaum andere Fahrzeuge anzutreffen,
erst in den letzten Stunden vor der Schließung waren mal ein paar andere Fahrzeuge zu sehen.
Wir waren von 11.20 bis genau 19.001Uhr im Park unterwegs und sahen Wildlife, in einer Fülle, die wir so nicht erwartet hatten, - auch wenn uns Katzen verwehrt wurden.
Dafür gab es Nashörner ohne Ende, über 20 "weiße" - und ein "schwarzes" Nashorn sichteten wir und , und...., - wie die Bilder es zeigen werden.
Hinzu einige verschieden Schlangenspuren im Laufe des Tages , ob breit, schmal oder nur mit kurzen Bodenkontakt, von den unterschiedlichsten Arten,
- leider ohne die passende Sichtungen dazu.
Ein Flatneck-Chamäleon rettete ich vor dem Reifentod, als ich laut " Stopp" rief und Dave voll auf die Bremse trat und mich verwundert, fragend anschaute.
Er hatte nach rechts geschaut, als ich vor uns auf der Straße das Tier entdeckte.
" Hab ich das platt gemacht" so Dave. "Nein, ich glaube nicht, es ist aber direkt vor uns , nun nicht sichtbar..."
Langsam zurückgesetzt und es hatte Glück gehabt, staunend betrachteten wir es und Dave meinte nur , "Good job, Bernd" ;-))

Hier gibt es eine Menge Informationen zu dem Park :

Pilansberg Infos

In der Mittagszeit machten wir Rast an einem Hide, zuerst nichts los, aber dann gesellte sich ein Nashornbulle dazu.
Leider weiter weg , an der anderen Uferseite, jagten Bienenesser über das Wasser.
Auf der Hälfte des Weges, der durch Holzpalisaden geschützt war, gab es die Toiletten, wobei das Herren WC, eher nicht benutzbar war,
da sich dort hinter dem Spülkasten ein Wespennest befand, von der Wespengattung, die so um die 4-5 cm groß sind.;)
Nach uns am Abend, -in der Nacht oder am frühen Morgen sah der Weg zum Hide dann so aus..., als ein Elefant keinen Umweg gehen wollte.





Wie gesagt der Tag war einfach nur toll und Bär, die Straßenverhältnisse waren besser als befürchtet, von den gefürchteten Schlaglöchern auf der R510 gab es nur ganz wenige
und die" kannte" Dave .
Aber die Strecke ist halt sehr gefährlich, da viele Minenarbeiter, nach der Arbeit übermüdet sind und schnell zu sehr dem Alkohol nachgehen und dann noch fahren...
Was die Stromsperren angeht im Janaur, das hatte auch hier ihren Ursprung, da zwei Züge zusammen stießen und
damit die Versorgung der Kraftwerke mit Kohle unterbrochen wurde.
Ein Toter Lokführer, der andere konnte noch rechtzeitig aus der Lok fliehen und abspringen.
Berichte davon gab es keine,- es wurde verschwiegen und die Stromunterbrechungen anders erklärt.......

Gegen 20.20 waren wir dann zurück, Monika servierte uns ein herrliches Pasta Gericht und mit einem Glas Wein ließen wir den Tag ausklingen.

Nun ein keiner Überblick vom Tage :)

#23
20220126-P1260252.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 107.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#24 Springbock

Infos

20220126-P1260270.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#25 European Bee Eater

20220126-P1260284-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/160 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 3
  • ISO 200


#26
20220126-P1260303.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 280.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


#27 Martial Eagle - Kampfadler

Infos zum Kampfadler

20220126-P1260319-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 1.7
  • ISO 200


#28 Vorbote , für das größere Kaliber...

20220126-P1260327.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 200.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#29 leise aus dem Busch gekommen, - dehorned White Rhino -

20220126-P1260334.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 156.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 400


#30
20220126-P1260345.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 156.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 400


#31
20220126-P1260383.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 13.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


#32 "überlebt"

20220126-P1260397-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#33 Black -winged Kite - Gleitaar -

Infos zum Vogel


20220126-P1260425-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/50 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 1
  • ISO 200


#34 - ein anderes Nashorn am Hide, wo der Zugang noch heil war......

20220126-P1260432.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 224.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 400


#35 fishing European Bee-eater - leider so weit weg , da reichten die 800mm + crop nicht mal aus....

20220126-P1260440-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 180.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 800


#36
20220126-P1010459.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 800


#37 Giant Kingfisher - Riesenfischer -

Infos zum Vogel

20220126-P1260497-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 200.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 2.3
  • ISO 800


#38 Black Rhino - Spitzmaulnashorn -
Meine Frau erspähte das Tier im Hohen Gras und es kam seitlich auf uns zu.
Trat heraus und versuchte uns zu Taktieren, die Ohren drehten sich hin und her und sprachen wir im Fahrzeug , zeigte es eine Reaktion.
Nicht aggressiv, eher aufmerksam, vielleicht etwas nervös, dann aber auch wieder entspannt.
Das ging eine ganze Weile so, bis andere Fahrzeuge kamen und es auf der anderen Straßenseite im hohen Gras verschwand.

20220126-P1260508.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 800



#39
20220126-P1260553.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 800


#40 Abendsport der Impalas

20220126-P1260582.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 250.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 800


#41 Kori Bustard - Riesentrappe -
Diese Kerle sind die schwersten, flugfähigen Vögel und dazu noch so sehr scheu...
Das kann einen schon zur Verzweiflung bringen.
Sie halten nie still, drehen den Kopf immer weg und nutzen sich jede bietende Deckung, um einen
Blickkontakt zu vermeiden.
Hinzu, eigentlich sehr selten zu finden und schon gar nicht so nah am Wagen.
Das war in diesem Urlaub völlig anders, das mit der Häufigkeit und Nähe.
Das Problem, fotogen zu stehen, blieb aber :rolleyes: .
Hier " verplemperten " wir viel Zeit, da wir immer wieder den Wagen anders positionieren mussten.
Noch einige Felsen abgesucht, da dort ein Hide von einem Leoparden sein sollte, den wir aber nicht entdeckten
und nun ging es zügiger zum Gate, das wir super pünktlich erreichten.

Infos zum Vogel

20220126-P1260623.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 800


#42 Abendkuß

20220126-P1260674.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 800
 
Am dritten Tag ging es nochmals in den Marakele NP.
Unser heutiges Ziel war der Lenong View Point , die Bergspitze im Marakele NP.
Die Anfahrt ist nach den überwundenen schlechten unteren Teil, dann gut ausgebaut, wenn auch meist sehr schmal, mit einigen Ausweichen.
Ich liebe ja solche Strecken und da wir mit Dave schon mal dort oben waren, wusste ich, was da auf uns zu kommt.

#43
20220127-P1270680.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 35.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


#44
20220127-P1270684.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 15.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


Mit dem Fortuner dort hoch ist das alles easy, solange da kein Auto entgegen kommt.
Hinauf geht es für den Beifahrer ersichtlich am steilen Abhang entlang, das ist nichts für meine Frau, aber da muss man halt dann durch.
Obwohl ich auch eingestehen muss, das ich an manchen Passagen echt froh war, das da kein Auto uns entgegen kam.
Um genauer zu sein, weder hinauf , noch auf der Abfahrt hatten wir Gegenverkehr, was ich als sehr positiv empfand ;).
Es war auch nur ein Fahrzeug oben auf dem Berg als wir ankamen , das war es auch schon.

#45
20220127-P1270695.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#46
20220127-P1270733.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 236.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#47
20220127-P1270744.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 236.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/1250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


Die Kapgeier flogen hoch oben in der Luft , andere Vögel kamen mal näher heran , aber ein Rüsselspringer, ( Info )
war uns diesmal nicht vergönnt, auch kein Sunbird, da die Proteas nicht/ ganz vereinzelt blühten.
Der Himmel war sehr stark bewölkt und in der Ferne sah man Schauer durchziehen, doch es blieb bis zum späten Nachmittag trocken.

#48 Mrs. & Mr. Mocking cliff chat - Rotbauchschmätzer - Infos zum Vogel

20220127-P1270709.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/60 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#49
20220127-P1270716.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 200.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#50 Red-winged Starling - Rotschwingenstar - Infos zum Vogel

20220127-P1270756.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/125 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#51
20220127-P1270766.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 132.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


#52 doch eine Protea gesichtet, die etwas blühte....

20220127-P1270769.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 200.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#53 Klippspringer direkt an der Straße

20220127-P1270773.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 318.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#54
20220127-P1270777.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#55 nochmals am Hide... Nestbau der Little Grebe - Zwergtaucher - Infos zum Vogel

20220127-P1270822.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#56 Familientreffen - Marsh terrapin- Starrbrust-Pelomedusen - Infos zum Tier

20220127-P1270827.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200



#57 Woodland Kingfisher - Senegalliest -

20220127-P1270838.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 640


#58 Levaillant's Cuckoo - Kapkuckkuck - Infos zum Vogel

Der Vogel kreuzte unsere Fahrbahn und landete auf dem Ast.
Leider gelang mir nur diese eine Aufnahme und das wieder einmal durch die Frontscheibe.
Als ich den Wagen langsam nach vorne rollen ließ, war der prächtige Kerl weg.
Betrachtet mal die Info - Seite ,- klick -


20220127-P1270794.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/80 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


Nochmals genossen wir den Abend mit Monika und Dave .
Die Tage und Nächte waren vorüber und am nächsten Morgen, ging es nicht wie es eigentlich einmal geplant war,
hinauf zum Mapungubwe NP , sondern wir fuhren hinüber nach Phalaborwa.
Eine Nacht , als Zwischenstopp, in das La Lechere Guest House.

Was bleibt von dem Besuch.
Einmal die Erkenntnis, das wir uns hier richtig wohlfühlen bei den beiden.
Das der Marakele NP einen Besuch immer Wert ist , wenn, ja wenn, man die Sichtungsanforderung nicht zu hoch setzt.
Denn die Tierdichte ist wohl in dem Parkteil, wo sich ein Damm und eine Lodge befindet, um einiges höher, als auf der Seite,
die wir befahren konnten.
Hinzu kommen die schlechten Straßenverhältnisse auf dem Loop.
Das ist schon eine Challenge für einen normalen PKW und deren Insassen.
Mit einem SUV besser machbar, aber auch mit einem sehr hohen "Schütteleffekt" behaftet !
Das die Auffahrt nach dem Tor so dicht bewachsen ist , ist sehr schade, weil die Sicht so sehr beeinträchtigt wird.
Erst später bei der Auffahrt zur Bergspitze wird das wesentlich besser.

Das sich das aber auch ändern kann, zeigte sich später im Kruger, wo wir Gebiete hatten,
die vor einigen Jahren komplett zugewachsen waren und nun fast offen erschienen.
Der vor fünf Jahren so leere untere Parkanteil, ohne die großen Raubtiere, war wider erwarten so belebt, das dies wirklich sehr positiv zu bemerken war.
Neben den gezeigten Tieren, sichteten wir im oberen Teil des Parks u. a. ein Breitmaulnashorn, Giraffen, Kudus, Zebras, Klippspringer, div. Antiloppenarten
und eine Menge "Kleinkram".
Landschaftlich, steht der Park eh weit oben auf der Liste mit den schönsten Ansichten.
Die Felsformationen sind grandios und die Blicke von oben in das Hochtal atemberaubend.
Auch bei dem zweiten Besuch hat es uns dort sehr gut gefallen und mit dem Tagesausflug unter der Woche zum Pilanesberg,
rundete das die Aufenthaltstage hervorragend ab.

Fahrzeit vom Airport bis zur Unterkunft ca. 3 Std. 15 Min. ohne Pause.


Mal ein paar Gedanken abseits der bebilderten Reisereportage.

Für viele ist das Tierreich eine heile Welt, doch mit Nichten ist es das.
Es ist ein täglicher Kampf um Nahrung, Territorien und um das eigene Überleben.
Also völlig konträr, zu dem, was in vielen Köpfen für Bilder gespeichert sind, was den Kuschelfaktor mit Tieren angeht.
Und darauf möchte ich hin und wieder mal etwas tiefer eingehen und mit Beispielen belegen.
Nehmen wir einmal die niedlichen Bushbabys, die auch hier zu gegen waren.
Über die Nahrung der Galagos findet man die Einträge, das sie Insekten, Früchte und bei einem Mangel auch Baumsäfte aufnehmen.
Aber sie sind auch ganz andere Räuber, nämlich Nesträuber, -- ja,- richtig gelesen, sie fressen , um das mal klar zu sagen auch Jungvögel,
die sie aus den Nestern rauben, in diesem Fall hier, die der Webervögel, was wiederum dazu führt, das die Kolonie an Webern, drastisch abgenommen hat.

Territoriales Verhalten in einer ausgeprägten Form findet sich bei Hunden ja wieder,- diese verteidigen "ihr" Grundstück gegen jeden und alles.
Und wer nicht bei zwei, besser bei eins auf den Bäumen ist oder hinter dem Zaun, hat halt schlechte Karten.
So auch hier, lieb und fromm zu den Gästen und Besitzerin, aber zu Furien werdend, wenn es um Besitz und Grenzen geht gegenüber anderen Tieren.
Das bekommen einerseits die Galagos zu spüren , wie auch die Squirrels auf dem Grundstück und ist ein Junges nicht schnell genug auf einem Baum oder in Sicherheit,
dann wird es zum Opfer,
kurz... - nicht immer schmerzlos.

Im weiteren Verlauf der Reise, gab es noch so einige Beispiele dafür, was sehr gerne ausgeblendet wird.
Fressen und gefressen werden , - sich zu reproduzieren und dafür einen Lebensraum zu finden, darum geht es hauptsächlich im Reich der Fauna und Flora.

Aber nun erst einmal wieder zurück zu unserem Reisebericht.

Aber HALT ! --- hier könnte der RB ja schon enden, so wie auch die Reise insgesamt, - hatten wir doch in den Tagen schon so viel gesehen und erlebt.
Das wäre dann so eine Tour, - ab in den Flieger, rein in den Mietwagen oder Bus, eine Liste abarbeiten,
dessen was man gesehen hat an Tieren und wieder zurück in den Flieger.
Ernsthaft ? - Nein,- so reisen wir nicht und haben es auch nie so gemacht.

Daher geht es entspannt weiter ;), - nächste Woche.
Euch allen wünsche ich, ein schönes Wochenende.
 
Beeindruckend, informativ und unterhaltsam wie immer. Danke fürs Mitnehmen.
 
K1
Thabazimbi - Phalaborwa.jpg

Die Überfahrt verlief fast reibungslos, bis auf einen wahnsinnigen Mann,
der die Autobahn zu Fuß überquert und direkt vor das Auto lief, das uns gerade überholte.
Der Fahrer konnte nur mit einer Vollbremsung einen Aufprall verhindern und was machte der Typ, der ging seelenruhig weiter vor unser Auto....
Sachen gibt es !
Die weitere Fahrt nach Phalaborwa verlief ruhig und ohne Probleme.
Von den Betreibern wurde uns eine Route empfohlen, die wir ohnehin gefahren wären.
Es wurde doch etwas später, als wir angenommen hatten, als wir die Unterkunft erreichten.
Nicht fiel los..., das war der erste Eindruck als wir durch die Wohnsiedlung fuhren, auch auf dem hauseigenen Parkplatz.
Die Besitzer hatten uns schon mitgeteilt, das sie selber in Holland verweilen würden, aber für unseren Aufenthalt alles geregelt sei.
So war es dann, auch, das Zimmer bezogen, den Pool bei dem herrlichen ,warmen Wetter noch benutzt und uns dann mehr im Schatten aufgehalten.

La Lechere Phalaborwa

# 59

20220128_161227.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/506 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


#60

20220128_161051.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/992 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


#61

20220128_161111.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/1564 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


Am Abend fuhren wir zur Bushveld Terrace, wo für uns ein Tisch reserviert wurde und genossen das Dinner.
Sehr zu empfehlen die Lokalität.

Bushveldterrace - Phalaborwa

Der Abend war noch sehr warm und in der Nacht zogen Gewitter auf, zwar weiter entfernt, aber am Morgen regnete es noch kräftig, als wir frühstücken waren.
Kurz nach zehn Uhr hatten wir alle Sachen trocken verstaut und es ging zum Supermarkt, Lebensmittel für die Kruger Days einkaufen.
Gegen 11.00 Uhr war das erledigt und somit ging es zum Phalaborwa Gate, die Kruger Zeit sollte nun beginnen.
 
Der Regen hatte aufgehört und es wurde am Himmel immer heller.
Die ersten Sichtungen erfolgten und kaum 20 Minuten unterwegs, was war da vor uns auf der Straße ,
drei Löwinnen, nee noch eine, also vier Katzen, - das fängt ja toll an !
Eine ganze Weile hatten wir die für uns alleine und so konnten wir uns auf der Straße richtig breit machen.
Etwas später erschien dann der erste andere Wagen und als ein Fahrzeug von vorne kam, erhoben sich die Damen ,
die als Roadblock da lagen.

#62
20220129_120540.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/2048 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50

#63
20220129_120553.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 6.0 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/728 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50

#64
20220129-P1290857.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 250

#65
20220129-P1290872.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/1250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 250

#66
20220129-P1290873.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 137.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


#67 auch einmal alle vier....

20220129-P1290866.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 180.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 250


Wir waren doch froh, als die erste Lady sich nach links zu einem Busch auf dem Weg machte und kurze Zeit später auch die anderen ihr folgten.
Wir rollten langsam an den Tieren vorbei , um danach zügig, im erlaubten Rahmen, weiter gen Norden zu fahren, es lagen ja noch einige Kilometer vor uns.

# 68 Pied Kingfisher - Graufischer - Infos zum Vogel

Die Informationen zu den Vögeln in der Wikipe.. sind in englischer Sprache meistens wesentlich besser.
So auch in diesem Fall.
Im Fall der Fälle, gibt es manchmal auch die Option, nach Deutsch zu wechseln.



20220129-P1290881.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


#69 Flap -necked Chameleon - Lappenchamäleon - Infos zum Tier

Auch dieses Chamäleon sah ich rechtzeitig vor mir auf der Straße.
Anders , als das in Pilanesberg, war das sehr flott unterwegs und ruck zuck über die Straße gelaufen.
Sekunden später war es im Gras verschwunden.

20220129-P1290885.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 132.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


Im Camp angekommen, wurden wir , wie schon am Tor, nun auch hier im Büro sehr freundlich begrüßt, bekamen unsere Schlüssel und zogen in ein BD2 Hause ein.
In dem angelegten Häuserring waren ca. sechs der Häuser bewohnt.

Neben uns ein älteres Paar aus SA.
Die, wie wir etwas später mitbekamen, etwas am Nachmittag gemacht hatten,
was doch einen nicht so freundlichen Kommentar aus meinem Mund folgen ließ.
Sie starrten gebannt zu ihrem Grillplatz, wo eine Horde von 12 Velvet Monkeys saß .
Als ich dann sah was da los war, war ich echt sauer, denn die liebe Nachbarin hatte mal eine ganze große Tüte Brotreste dort verstreut
und damit die Affen angelockt.
"Na toll, das haben sie prima hinbekommen, " entfuhr es mir " damit haben wir ja für die nächsten Tage sicherlich ein nicht so erfreuliches Problem hier ".
Sie sollten doch wirklich wissen, was sie damit angerichtet haben und das das verboten ist, sollte ihnen auch hinreichend bekannt sein."
Bedröppelt saßen die nun da und gaben kein Wort von sich.
Nachdem die Bande die Nahrung aufgenommen war, waren die Affen zum Glück verschwunden.

Aber ungestraft ging die Sache für das Paar letztendlich nicht aus, dazu aber später mehr.
 
Moin Bernd,
danke, dass wir wieder mitreisen dürfen! Der Anfang ist ja schon sehr spannend und informativ!
Für mich sind die vier Kätzchen natürlich das Highlight (bis jetzt).
 
Am nächsten Morgen begaben wir uns nach dem Frühstück auf den ersten langen Drive, der uns bis Punda Maria führte und zurück ,
über verschiedenste Straßen, die auch diesmal fast alle offen waren.
Hinauf fuhren wir die H1-7 / S58 und bis zum Rest Camp, die H13-1.
Danach ging es einmal herum auf der S59 und zurück über die H13-1.
Es stand nun die Frage an , noch weiter zum Norden oder langsam zurück.....
Wir entschieden uns für die südliche Richtung und fuhren später von der H1-7 in die S56 / S57, die im nördlichen Abschnitt offen war.

Ein Überblick über die Sichtungen des Tages:

#70 breakfast - Steppe eagle - Steppenadler - Infos zum Vogel
Ich muss zugeben, das ich bei der Bestimmung doch etwas unsicher bin, da es so unterschiedliche Farbschläge von den Adlern gibt.


20220130-P1300896.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 250


#71
20220130-P1300897.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 250


#72 kaum weiter gefahren gab es die nächste Futterstation,- leider schwer einsehbar und was da für Reste verspeist wurden ,
war auch nicht richtig ersichtlich.

20220130-P1300903.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 350.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/160 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


#73 Lappet-Faced Vulture - Ohrengeier - Infos zum Vogel

20220130-P1300905.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 350.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


#74 Secretarybird - Sekretär - Infos zum Vogel

Fast bin ich an dem Vogel vorbeigefahren, da er sich gerade hinter einem Busch befand, als ich nur eine kleine Bewegung im Augenwinkel noch wahr nahm.
Angehalten und weit zurückgesetzt .
Man glaubt ja nicht, wie schnell die durch das hohe Gras gehen.
Meine letzten "Erfahrungen" mit dieser Art, liegt einige Jahre zurück und da hatte ich mir die "Zähne ausgebissen" um an eine Aufnahme zu kommen.
Im Addo gelang mir kein Bild, da der Vogel immer wieder so das Buschwerk zur Deckung ausnutzte, das keine Aufnahme möglich war.
Als sein Weg damals in das offene Gelände führte und ich ihn dort erwartete, flog er vorher davon.....

Das sollte mir hier nicht wieder passieren ( - als wenn ich darauf einen Einfluss hätte...).
Auf jeden Fall, versuchte ich so gut wie möglich weit entfernt zu stehen, das der Vogel auf uns zu gehen konnte.
Das gelang auch so semi-professional, denn der Kerl drehte vorher immer ab und kam nie auf gleiche Höhe.
Dabei entfernte er sich immer weiter von der Straße und verschwand kurze Zeit später zwischen den Büschen.

Auf jeden Fall eine der Höhepunkte von der Sichtungsseite her, da so selten zu finden.


20220130-P1300907.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 250


#75 Knickohr - Steenbok - Steinböckchen - Infos zum Tier

20220130-P1300917.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 400


#76 African openbill - Mohrenklaffschnabel - Infos zum Vogel

20220130-P1300930.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 400


#77 Hamerkoop - Hammerkopf - Infos zum Vogel

20220130-P1300943.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#78

20220130-P1300953.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 250.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#79 Leopard tortoise - Pantherschildkröte - Infos zum Tier

Eine von den unscheinbareren Sichtungen auf unserer Reise, aber nicht minder wertvoll, da es die Begegnung war,
die ein sauberes Aufnahme ermöglichte.
So wenige Schildkröten , wie in den Tagen und Wochen im Busch, haben wir noch nie gesehen.


20220130-P1300959.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


#80 Siesta

20220130-P1300970.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


#81 Impala - da fast immer anzutreffen, gehen diese fast unter in den Berichten, dabei sind sie doch so fotogen.

20220130-P1300974.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#82
20220130-P1300987.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


#83 flott des Weges....

20220130-P1300991.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 132.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#84 Ostrich - Strauße - Infos zum Tier

20220130-P1300998.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/160 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


#85 ein seltener Moment, da die Giraffe tiefer standen als der Wagen und somit dem Tier auf Augenhöhe begegnete.

20220130-P1301015.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 236.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#86 Nyala - Infos zum Tier

Das Verbreitungsgebiet der Nyalas ist im Gegensatz zu anderen Antilopenarten doch sehr begrenzt.
Beeindruckend ist das Brunftverhalten.
Bis es zu wirklichen Kämpfen kommt, wird an dem Gegner langsam vorbeiflaniert , im Zeitlupentempo
Die volle Körperbreite wird dabei zur Schau gestellt.
Meist reicht das schon aus , um die Kraftverhältnisse zu klären.


20220130-P1301024.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 173.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/60 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#87 Martial Eagle mit Beute ( Waran ) - Kampfadler -

Zum zweiten Mal das Glück, das wir diesen so imposanten und recht scheuen Vogel zu Gesicht bekamen.
Als ich schon weiter Ferne auf dem toten Baum sah, war es noch nicht klar, ob wir dicht genug heranfahren konnten.
Der Straßenverlauf war noch nicht ersichtlich, alleine dabei kann man erkennen, wie groß der Adler ist.
Für die Aufnahme kamen wir bis auf rund 40m heran, - gut genug , das sich der Vogel nicht bedrängt fühlte und
nah genug für ein paar schöne Aufnahmen.

20220130-P1301040-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 2.3
  • ISO 200


#88 falsche Annahme- kein Dik-dik oder Suni, sondern ein ganz junger Steenbok , - so kann man sich täuschen.....

(Es handelt sich auf jeden Fall um eine sehr, sehr kleine Antilopenart.
Zuerst nahmen wir an, das es sich um ein Suni handelte, doch nun , bedingt durch die Haare im Ohr, tendiere ich eher zum Dikdik.
Sunis haben keine Haare in der Ohrmuschel .
Das einzige Suni, haben wir vor vielen Jahren im dunklem Wald im Tembe Elefant Park mal gesehen.)


20220130-P1301046.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/80 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200



#89 Normalposition - wir tief - der Giraffenbulle hoch -

20220130-P1301049.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


Jetzt in der Rückschau mit den Bildern, kann man sagen, - das war ein spannender Drive gewesen,
bestückt mit Raritäten.

Gegen Abend machten wir den Grill für uns fertig, an dem Vortag, waren wir im Restaurant gewesen.
Das Fleisch hatten wir uns ja mitgebracht, laut Verpackung ein Holland Steak, was immer das bedeuten sollte.
Der Grill glühte und das Fleisch legte ich auf den Rost, doch was war das, das Steak war mehrfach angeschnitten.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen, aber was soll's, rauf auf den Grill.
So richtig war das aber nicht, sehr schnell hatte ich das Gefühl, das das Fleisch schon hart wurde ohne das es schon richtig gebraten war.
Es war letztendlich, schon ganz schön zäh, als es "medium" war.
So etwas war mir schon sehr lange nicht mehr passiert und von dem Fleisch hatten wir noch eine Mahlzeit mit, die am nächsten Tag verarbeitet werden sollte.
Zwar waren wir am Ende satt, aber das hätte besser laufen müssen....
 
Zuletzt bearbeitet:
#72 - man sollte seine Bilder in Ruhe mal ansehen..... dann ist die Lösung nicht fern.
Gut das es noch andere aufmerksame Begleiter des RB gibt, denn ich habe es nicht gesehen,
aus dem SA-Forum.
Aber angestubst und selber noch einmal nachgesehen, - jo, es war ein Zebra, das da lag.

@echidna
zwei Bilder existieren noch,
- einmal richtig verhunst, da der Objektivring beim nach vorne holen der Kamera von der Rückbank,
von Auto auf M sich verschoben hatte :oops:
- mit viel Gras vor dem Kopf
a.
20220130-P1301042.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/160 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


b.
20220130-P1301043.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/80 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


danach war es entschwunden.
 
Zurück
Oben