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A2 vs A1 etc

... so muß man das wohl leider sehen. Die Bilder vom Strichcode habe mich bei der A2 auch ziemlich enttäuscht.

Bei den Vergleichen von WinSoft muß man berücksichtigen, dass die Aufnahmen mit nicht optimierten Cams gemacht wurden. Bei der A1/A2 läßt sich ja noch eine Menge durch die vielen Einstellmöglichkeiten herausholen.

Und die A1/A2 bietet erheblich mehr an Bedienkomfort.

Wenn man die Bilder bis A4 ausbelichtet werden die Unterschiede aber wieder ziemlich gering werden.

Gruß
Gerd
 
Hi @ Alle,

ganz so einfach darf man das nicht sehen. Sicher sind die Bilder der F828 auf den ersten Blick ansprechender, aber bei der A1/A2 hat man noch ´ne Menge "Tuning-Möglichkeiten".

Die Minolta Kameras bieten noch viele Reserven und ich bin nicht sicher, ob man die Qualität der Bilder über Schärfe-, Weißabgleich- und Farbintensitätseinsetllungen der Kamera nicht auch auf das Niveau der Sony bekommt.

Das Zeiss-Objektiv der Sony ist in Punkto Schärfe u.U. eine Idee besser, aber es liefert auch mehr CAs als das von Minolta. Und wie Gerd schon sagt - ob das Mehr an Schärfe dann bei A4 Formaten noch erkennbar ist ?

Welcher Amateur macht schon Plakate von seinen
Bildern ? Eindeutiger ist da schon der Vergleich zwischen den beiden 8 MPixel (A2 und 828) und der 5 MPixel (A1). Da kann man schon etwas ins Grübeln kommen, ob sich der Umstieg lohnen würde, denn wenn ich in Betracht ziehe wieviele Bilder ich in großen Formaten ausbelichten lasse lohnen sich die 8MPixel für mich nicht.

Gruß,
Rudi.
 
Natürlich schaut man sich seine Bilder nicht immer bei 3264x2448 an. Aber scheinbar scheint das ja in letzter Zeit zur Norm zu werden wenn es um Bewertungen geht. Tatsache ist nunmal das man in diesem Vormat eben alle kleinen Schwächen einer Cam schön sieht.

Wenn hier angebracht wird, das die A1/A2 noch Reserven besitzt, vergeßt bitte nicht dies wird bei der Sony mit Sicherheit auch noch so sein.
Es gibt nicht nur Pics mit Farbsäumen von der Sony sondern auch reichlich hervorragende Aufnahmen im Internet zu sehen.

Aber zurück zur Minolta, ich finde es schon ein wenig seltsam das die A2 so schlecht abschneidet beim Strichcode, man darf nicht vergessen diese Pics sind von einem erfahrenden Minolta-User gemacht und sehr groß werden bei den Settings keine Unterschiede sein zur A1.
Der Unterschied zur Sony ist schon sehr beachtlich.
 
Ich hatte zuerst gedacht, ich hätte das A1 Bild 2x angeklickt. Hier sieht man auch deutlich, wie wichtig das richtige Zusammenpassen zwischen Optik und Elektronik ist. Nur mal eben eine leistungsstärkere Elektronik einbauen bringt's nicht!

Gruß
Gerd
 
Wichtig ist bei dem Barcode Vergleich glaube ich die Tatsache, daß das Minolta Objektiv auf 4/5 Mpixel Chips gerechnet ist, wogegen Sony hier ein völlig neu gerechnetes Zeiss-Objektiv einsetzt.

Daher ist die Anzahl der darstellbaren Linienpaare schon etwas höher als bei der Minolta. Aber gerade da werden die Grenzen des Machbaren deutlich sichtbar. Die Verbesserungen gegenüber der F717 (dem Sony Vorgängermodell) sind nicht so gravierend, daß der Ganze Aufwand durch den zugewinn an Bildqualität gerechtfertigt wäre.

Die CCD- / CMOS-Chips sind einfach so klein, daß man sehr viel Aufwand bei der Rauschunterdrückung treiben muß und die Optik kann mit ihrer Auflösung auch nur schwer mithalten.

So werden wir wohl noch eine ganze Zeit warten müssen, bis es hier DEN entscheidenden Schritt vorwärts geht. Eventuell gelingt es ja irgend einem Chip-Hersteller einmal einen "MOS-FET" Sensor mit weniger Rauschen zu bauen. Dann dürfte die Technik wieder einen Schritt weiter kommen.

Gruß,
Rudi.
 
Hallo
Ich bin neu hier...
Vor 2 Jahren bin ich von der Canon eos 500n
umgetsiegen auf die Minolta Dimage 7 und bin mit ihr sehr zufieden gewesen.....Berufsbedingt Markroaufnahmen mit eingebauten Blitz sind super (Zahntechniker/Zahnaufnahmen)...

Nun habe ich den Markt natürlich beobachtet:
Dimage 7 - Dimage 7i - Dimage 7hi - Dimage a1 - und jetzt die Dimage a2...

Ich bin von dem Konzept der Dimage sehr überzeugt.
Bedienung top und sie hat das was man zu Fotographieren braucht.

Ich glaube das jetzt in dieser Klasse die Grenze des machbaren erreicht ist und aus diesem Grund habe ich mich jetzt als Nachfolge der Dimage 7 für die Dimage A2 entschieden.

Leider war die A2 bei Lieferung defekt (das auf der Oberseite liegende LCD Display zeigt "ausserirdisch" an
uhoh.gif
)

Also Umtauschen
sad.gif
...ich hoffe das ich mit der Nächsten mehr Glück habe .

Neues Produkt eben....das war damals bei der Dimage 7 nicht anders (Cursertaste defekt).

Die Entscheidung war:
Bis zur Perfektion ausgereifte Kamera -Bildstabilisator-bewährtes Objektiv-und jetzt kann man auch Großformate anfertigen-schwenkbares Display-noch mehr Bedienkomfort der ohnehin zu den Besten zählt.....

wenn die Bildqualität bei höherer Bildgrösse mit der Dimage 7 gleich bleibt bin ich zufrieden....

So das wars und ein dickes Lob an Gerd(Blendax) für seinen Beitrag (Fotos)
talker.gif


Peter
 
Hallo Peter,

Danke für deinen netten Kommentar!

Leider tauchen jetzt erste Berichte über die A2 auf, in denen von nicht besonders langer Akkulaufzeit berichtet wird. Ab 100 Bilder ist wohl Schluss. Also zweiter Akku ist Pflicht!
Die A2 soll wohl bei wenig Licht schwieriger Fokussieren als die A1.

Es ist so, wie du schreibst, das Ende des sinnvoll Machbaren (in der Klasse CCD mit Festobjektiv) ist erreicht!

Gruss
Gerd
 
Hallo Gerd

Ich habe gleich das BP 400 mit 2 zusätzlichen
Akkus geordert und es gibt jetzt ein günstiges
"Microdrive" 140€ 2,2GB CF .

Ich hoffe das die CF gut läuft....

Bis... Peter
 
Wenn es sich um diesen Typ handelt, wird es wohl keine Probleme geben:

Magicstore 2.2GB

Grundsätzlich sind die MD's emfindlicher als CF's, z.B. Temperaturbereich (0-55) oder max. Betriebshöhe 3.000 m. Im Flugzeug würde ich ein MD lieber nicht einsetzen.

Na ja, und fallenlassen sollte man ein MD besser auch nicht.

Ich wünsche dir, dass du schnell eine funktionierende A2 in den Händen hältst!

Gruss
Gerd
 
Hallo Gerd
Da muss ich nachhaken:
3000 Meter? was passiert dann, da bin ich
überrascht.

Es kommt schon vor das ich über 3000 Meter bin?!

Naja ich habe noch 2 128er CF
uhoh.gif


Danke Dir schon mal für Deine Antwort...

Peter
 
Hallo Peter,
ab 3.000m wird die Luft zu dünn für das Tragpolster für die Schreib/Leseköpfe im MD! Dann ist Headcrash angesagt!

Gruss
Gerd
 
Lieber vier 512MB CF-Karten, als eine 2GB MD.

Wenn eine 512er Karte stirbt, habe ich immer noch 1,5GB intakten Speicher mit Bildern. Bei einem defekten 2GB MD ist alles futsch.

Gruß,

Rudi.
 
Ich habe auch lieber das alt-bewährte 1-GB-Hitachi-MD eingesetzt und meine 2 x 256er CF's als Reserve.

Meistens habe ich aber nur 1 CF mit, damit ich nicht so viele enzelne Teile dabei habe. Ein CF kann man auch schnell verlieren!

Gruss
Gerd
 
Hallo
ich hätte auch lieber 2x1GB normale CF Karten,
aber der Preis von 137,5€ für 2,2GB MD ist so verlockend gewesen das ich zuschlagen musste.

Nun zu einem komischen Erlebnis mit ner "normalen"
CF (wäre wohl mit ner MD genauso passiert)

Ich war mit meiner Dimage 7 auf der Zugspitze..
Oben schöne Fotos gemacht und alles war o.k.
Nun mit der Zahnradbahn wieder runter....
Noch ein paar Fotos und nebenbei in der Bahn irgentwas von 12000 Volt Gleichstrom gelesen...

So dann im Wohnmobil mal die Bilder anschauen (Notebook), aber die Hälfte der Bilder Weg oder
beschädigt. (manche nur halb drauf?!)

Ich musste die 128er Karte formatieren um sie wieder benutzen zu können.

Mein Verdacht: 12000Volt !Gleichstrom! also sehr hohe Induktion (Magnetfeld) und die Karte wurde teilweise gelöscht.

Tja so war das
yawn.gif
Peter
 
Hi Peter,

bei ´ner CF-Karte war es wohl weniger ein Magnetfeld, eher könnte ich mir statische Aufladung als Auslöser vorstellen.

CFs beinhalten ja ganz normale RAMs, wie ein PC, somit reagieren sie nicht auf Magnetfelder und wenn ein Magnetfeld wirklich so stark werden sollte, daß eine CF-Karte davon beeinflußt würde wäre wahrscheinlich auch Dein Blut schon am Kochen.
 
Hallo Rudi

Mein Blut war am kochen...aber eher wegen des Verlustes der Bilder(man kommt ja nicht jeden Tag auf die Zugspitze)

Statische Aufladung ist ne Erklärung die mich auch überzeugt
wink.gif


Bis dann Peter
 
Hallo Peter,

kenne solche Fälle aus der Praxis. Bei uns gibt es einen Pressefotografen, der immer in HighTech-Synthetic-Klamotten und Turnschuhen rumläuft.

Mit schöner Regelmäßigkeit bringt er mir seine CF-Karten, weil weder PC noch Kamera darauf etwas lesen können. Mit WinHex hole ich ihm dann die Bilder von der Karte und verdiene mir so immer wieder mal ein paar Euro für mein Hobby.

Auch hier schlägt die statische Aufladung jedes Mal erbarmungslos zu, daher war das naheliegend.

Auch unter Gleichstrom führeneden Hochspannungsleitungen kann man sich gut statisch aufladen. Zieht man dann so lange man noch "Ladungsträger" ist die Karte aus der Kamera und steckt sie in einen Kartenleser oder den PC dann entlädt man sich über die Karte und die Bytes auf der Karte kommen durcheinander.

Das passiert halt hin und wieder mal. Dafür haben dann die Hersteller und Vertreiber von Kartenlesegeräten so kleine Tools wie "Digital Image Recovery" und ähnliches mit auf den Treiber CDs. Die können schon einen großen Teil der verschwundenen Bilder wiederfinden. Diese Utilities sind ganz nützlich, vor Allem, wenn es sich um Bilder handelt, die man so schnell nicht wieder bekommt. Manchmal helfen die auch dann noch, wenn die Karte schon wieder formatiert und eine kleine Zahl neuer Bilder aufgenommen wurde. Hat man allerdings die Karte bis zum Anschlag vollgeknipst sind auch diese Programme machtlos.

Hier gibts so ein Tool :

http://www.pixomedia.de/download/PIXO_RESCUE_INSTALL.zip

Viel Spaß beim nächsten Bilder retten.

Gruß,
Rudi.
 
Hallo Rudi
happy.gif


Danke für den Spitzentip
wink.gif

Werde ich gleich mal testen....

Bis ... Peter
 
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