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A2 vs A1 etc

Hallo Peter,

sorry aber ich muß dir widersprechen. Schärfe ist ein von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängiges Bildkriterium.

Kontrast, Farbintensität, Fabton und Helligkeit sind von Witterungseinflüssen Jahreszeiten und Tageszeiten abhängig. Sie machen die Stimmung eines Bildes aus.

Schärfe hingegen ist davon völlig unabhängig und beeinflußt nur den Qualitätseindruck.

Und wie ich weiter oben schon schrieb, mir ging es weniger um den Vergleich Canon 8 MPixel/ Minolta 8 MPixel, als vielmehr um den Vergleich Minolta 5 Megapixel zu Minolta 8 Megapixel und Cannon 8 Megapixel, wobei Canon 8 Megapixel im Gesamteindruck vergleichsweise besser abschneidet. Die Details der Palmblätter und an den Kabeln (um nur das Augenfälligste zu nennen) kommen bei der Canon besser zur Geltung.

Gruß,
Rudi.
 
Hi Peter,

jetzt warst Du schneller, als ich.

Wenn für Dich der erste der Bildausschnitte unschärfer ist, dann haben wir die gleiche Meinung.

Nur stammt der erste Bildausschnitt von dem Bild der A2, der untere (2.) von dem gleichen Motiv aber von der 3 Megapixel schwächeren D7Hi.

Nun fragte ich mich schon die ganze Zeit: wo liegt denn dann der Vorteil der 8 Megapixel, vom größeren Ausgabeformat mal abgesehen ?
 
Hallo Rudi
Wie ich schon erwähnt habe, ist der Abbildungsmassstab nicht gleich. Wenn man das erste Bild auf die grösse des 2. Bild verkleinert, dann wird das 1. Bild schärfer sein.

Zum Kommmentar von 26.03.2004 um 1:27 Uhr: Die Schärfe hat sehr woll verschiedene Einflüsse.
- Blende: Hier wird die Schärfentiefe bestimmt
- Thermik: Die warme Luft kann flimmern, hat einen Einfluss auf Bildqualität.
- Luftfeuchtigkeit hat auch einen Einfluss.

Zum 2. Punkt bin ich in der gleicher Meinung.

Zu den Palmenblätter: Hier ist die Tiefenschärfe welche beim Canon höher ist als bei A2. Das heisst es wurde mit 2 verschiedene Blende fotografiert... Aber ich wiederhole hier nochmals, die unterschiede sind wirklich minim! Da kann man wirklich nicht mehr sagen, dass die eine besser als der andere ist. Es ist die gleiche Diskussion im analogen Bereich, welchen Film soll ich jetzt nehmen...

Übrigens ich scanne alle meine Dia's mit einem Diascanner, der eine umgerechnete Auflösung von circa 11 MP hat. Ersten moment war ich auch sehr enttäuscht, dass die Bilder nicht schärfer sind. Die Schärfe kann ich erst rausholen, in dem ich unscharfmaskiere...

Gruss
Peter
 
Hallo Thomas

Da kann ich nicht mehr anfügen als dass was Rudi gesagt hat. Die interne Umrechnungsfunktion der Kamera hat wahrscheinlich das Rauschen herausgerechnet...

Ein intressiert mich noch: Mit welchem ISO-Wert hast du diese Bilder gemacht?

Gruss
Peter
 
Hi Peter,

Die Witterungseinflüsse, Blende etc. sind bei der geringen Entfernung gar nicht so ausschlaggebend.

Aber - Du hat den Kern genau getroffen :

> Wenn man das erste Bild auf die grösse des 2. Bild verkleinert, dann wird das 1. Bild schärfer sein.

Also ungefähr genau so scharf wie das 2., richtig ? - vorausgesetzt man verkleinert die physikalischen Ausgabemaße (mm) unter Beibehaltung der Gesamtpixel.

Dann allerdings stellt sich die Frage : wofür 8 Megapixel.

Solange die kleinen Objektive der Kompaktkameras die Auflösung der Chips nicht mitmachen führt das Ganze nur wieder zu Frustrationen auf der Anwenderseite. Einen Vorteil kann ich darin nicht erkennen. Sinnvoller scheint mir der Weg, den Leica / Panasonic mit der Digilux 2 / LC1 gegangen sind. Hier hat man - mit erstaunlich gutem Resultat - einem bewährten 5 Megapixel Chip eine bessere Optik und eine überarbeitete Elektronik verpasst und ganz bewußt auf die 8 Megapixel verzichtet.

Bei der A2 würde das Ergebnis sicher auch besser aussehen, wenn man dem recht brauchbaren 5 Megapixel Sensor aus den Vorgängermodellen ein etwas höher auflösendes Objektiv verpasst hätte.

Megapixel sind halt nicht Alles - die Größe der einzelnen Pixel auf dem Sensor, das passende Objektiv und eine sauber arbeitende Elektronik gehören eben doch irgendwie zusammen.

Bei der A2 muß Minolta noch etwas mehr Feinarbeit leisten, wenn diese in die Fußstapfen ihrer Vorgängerinnen treten soll. Das 28 - 200mm Objektiv war wohl mit der A1 endgültig ausgereitzt.

Gruß,
Rudi.
 
OK - who´s perfect...

ich weis, daß der in der falschen Rubrik steht.

Trotzdem mal ein Alltagsbild mit der D7Hi von einem nicht alltäglichen Motiv (Gerd, wenn ich mich recht erinnere wolltest Du den mal haben):

http://www.minoltainfo.de/testimages/details.php?image_id=127

Es zeigt die relativ gute Detailauflösung zu der die D7Hi, ohne großes Zutun des Fotografen, fähig ist. Mit der A2 die ich testen konnte war das nicht möglich.

Die kleinen Blätter von Bäumen und Hecken, wie sie hier im Hintergrund zu sehen sind, kamen bei der A2 nur als heller oder dunkler gefärbte grüne Flecken mit mehr oder weniger Farbverlauf, aber ohne jede Struktur.

Gruß,
Rudi.
 
Hier stelle ich mal drei echte Testfotos zur Verfügung. Ich bin mit der gebotenen Bildqualität völlig zufrieden. Wenn man dazu noch den schnellen Autofokus, den Verwacklungsschutz und die sonstige hervorragende Ausstattung der A2 bedenkt - irgendwie verstehe ich die Diskussion hier über die angebliche miserable Qualität der A2 nicht ganz! Wer 'ne 7Hi oder A1 hat braucht wohl wirklich nicht unbedingt die A2 - aber ist das denn hier eigentlich überhaupt die richtige Frage?

Hier die Links zu den Bildern:

http://www.minoltainfo.de/testimages/details.php?image_id=128

http://www.minoltainfo.de/testimages/details.php?image_id=129

http://www.minoltainfo.de/testimages/details.php?image_id=130 (Schärfe auf Vordergrund)

Gruß,
Bernd
 
Hallo Bernd,

hier sprach keiner von einer miserablen Qualität der A2.

Die Frage war eher die : "Was bringen die 3 Megapixel mehr an Bildqualität - oder genauer an Detailschärfe ?"

Was uns 5Megapixler enttäuscht ist die Tatsache, daß die A2 trotz 3 Megapixel mehr keine höhere Detailauflösung bringt, was ja eigentlich der Sinn der Übung sein müßte. Denn mit 3 Millionen Sehknospen mehr auf dem Chip sollten halt auch feinere Details noch scharf darstellbar sein. In Deinem Bienenbild z.B. die feinen Haare der Biene.

Hier läßt die Konturierung der Details einfach noch Einiges zu wünschen übrig, denn das Ergebnis erzielen wir auch mit der A1 oder der D7Hi.

Unter scharfer Konturierung verstehe ich hier die eindeutige Abgrenzung einer Linie - eines freistehenden Haares - gegenüber der Umgebung.

Hier verschwimmen die - ja doch wohl vom Sensor erkannten - einzelnen Haare ziemlich stark mit dem Hintergrund oder ihrer Nachbarschaft und eben das ist der Grund für unsere Kritik, wo immer auch die Gründe für diese "Unschärfe" liegen mögen.

Andere Hersteller haben das mit nur 5 Megapixels besser im Griff und auch Minolta brachte bereits mit seinen 5 Megapixel Modellen solche Resultate.

Das soll Dir Deine A2 jetzt bitte nicht vermießen - es ist nur für mich zumindest die Bestätigung, daß hier noch einiges an Feinarbeit nötig ist, ehe man die 8 Megapixel - auf welchem Weg auch immer - richtig nutzen kann.

Hier ist zum Beispiel ein Bild meiner 5 Megapixel D7Hi - nur mal so zum Vergleich :

http://www.minoltainfo.de/testimages/details.php?image_id=127

Gruß,
Rudi.
 
Hallo zusammen,

bin neu hier und habe mich in diesem Forum angemeldet, um weitere Infos zur A2 zu bekommen. Die Beiträge hier sind jedoch nicht wirklich hilfreich für mich. Ich will ja nicht von 5MP umsteigen, sondern ich will einfach einsteigen in die private Digitalfotografie. Mal abgesehen von einer 2MP Kodak DX3500 habe ich bisher immer noch analog fotografiert.

Als Käufer heute macht es aus meiner Sicht keinen Sinn auf ein veraltetes Modell (A1) zu gehen, wenn es quasi ein Nachfolgemodell (A2) gibt.

Ich habe mich bisher unabhängig in 3 Fachgeschäften und auf der CeBit (Ausser Konkurrenz, da Hersteller selbst) informiert. Wobei ich die Läden nicht betreten habe und gleich gesagt habe: "ich will die A2". Auch 8 MP war keine Bedingung. Unisono haben aber die Berater auf die momentane Ausnahmestellung der A2 hingewiesen. Insbesondere die Kombination aus Anti-Shake und dem integrierten optischen Zoombereich (28-200 KB Vergleich) sei momentan wohl konkurrenzlos. Wohlgemerkt nicht verglichen mit Profisystemen aber im Preisbereich 1000 EURO (800-1200). Nun, mag sein, dass die alle bei Minolta mehr verdienen, als bei Canon oder Nikon, oder Hersteller X. Aber diese Erklärung ist mir zu banal.

Jetzt ist die Kamera noch recht neu auf dem Markt und soviele Erfahrungsberichte gibt es nicht. Mich würden z.B. Erfahrungsberichte mit der Capture Software interessieren. Funktioniert das problemlos via USB 2.0. Auch mal ein kleines Videoclip drehen ist ja eine Option. Wie ist die mitgelieferte Software zum Nachbearbeiten? Mag für reine Foto-Puristen allerdings auch eine blöde und nicht relevante Frage sein.

Gibt es vieleicht noch ein anderes Forum bzgl. der A2, wo auch der nicht so versierte Anwender ein paar weitere Infos zu der Kamera bekommen kann? Jemand, der z.B. nicht weiß, was ein CA ist.

gruß
 
Hallo Heinz,

erst einmal das einfache: CA = Chromatic Abberation, das sind lila Ränder an Stellen mit hohem Kontrastunterschied und meistens auch nur im Randbereich. Dies ist ein Fehler, der von den Linsen erzeugt wird und von den Minolta-Cams mit ihren GT-Objektiven recht gut verhindert wird. Bei so einem grossen Zoombereich (7x) muss man einfach Abstriche machen im Vergleich z.B. zu 4x Zooms (S414, die fast gar keine CA's produziert).

Nun zur A1/A2:

Die A1 ist nicht veraltet, sie ist ja auch gerade erst etwa 6 Monate auf dem Markt. Ich bin von der S141 auf die A1 umgestiegen und werde nicht zur A2 weiterwechseln. Die paar Vorteile der A2 zur A1 riechen mir nicht aus, um deren Nachteile in Kauf zu nehmen.

Kann aber gut sein, dass du als Einsteiger diese Nachteile gar nicht mitbekommst. Für mich ist die A1 eine konsequente Weiterentwicklung auf Basis der D7x-Serie, OHNE den Pixelwahn mitzumachen. Die A2 mit 8MP musste aus marktpolitischen Gründen erscheinen. Sie ist viel zu schnell und unausgereift in den Markt gekommen. Minolta wollte wohl nicht den 8MP-Zug verpassen.

Der grösste Nachteil der A2 zur A1 ist wohl der grössere Energiebedarf, der einen Zweitakku unumgänglich macht. Ist zwar auch kein Thema mehr, da es preiswerte Dritt-Hersteller mit guter Qualität gibt, aber die 300 Bildchen mit einer Akku-Ladung gibt es da nicht mehr.

Die A1 scheint mit auch aus Produktionssicht 'eingespielter' als es bei der A2 ist.

Du siehst (Liest) hier im Forum ja auch, wie speziell die Unterschiede diskutiert werden.

Zur Capture-Software: ich durfte sie mal ausprobieren. Es ist ein prima Spielzeug, quasi A1 am Bildschirm komplett bedienen - es fehlt eigentlich nur noch der Joystick, um den Zoom und die Ausrichtung der Cam zu steuern!
wink.gif


Allerdings ist diese Software kostenpflichtiges extra.

Der Dimage Viewer reicht fürs erste aus und ist für die Bearbeitung von RAW-Dateien Pflicht. Wenn du dich etwas mehr mit der Bildverarbeitung auseinandersetzt, kommst du aber um wietere Programme, wie z.B. IView (schneller Bildbetrachter) und FixFoto (Entzerren von Perspektiv-Fehlern) nicht herum.

Kaufe dir das Modell (A1 oder A2), das dich auch persönlich besser anspricht, beide sind gute erste Wahl!

Gruss
Gerd
 
Vielen Dank Gerd,

von der A1 würde ich sicher auch nicht auf die A2 umsteigen. Aber die Frage für mich ist ja wohl A1 oder A2. Gut 100 EURO Unterschied und +3 MP sind die wesentlichen messbaren Größen. Weitere Unterschiede mögen marginal sein (z.B. ISO64, Verschlusszeiten). Wenn die A2 nicht schlechter ist, wie die A1, dann würde ich zur A2 tendieren. Wenn die A2 jedoch wirklich Nachteile hat (z.B. noch keine eingespielte Produktion), dann macht u.U. doch die A1 Sinn.

Ich habe nicht mehr soviel Zeit, da meine gute alte Dynax 7000i mehr oder weniger das zeitliche gesegnet hat (Autofokus defekt) und ich mich in den nächsten Wochen schon entscheiden möchte.

gruß
Heinz
 
Hallo Herr Rothe,
bevor Sie sich entscheiden, bitte unbedingt die EVF-Sucher der beiden Kameras vergleichen.
Der EVF der A2 ist um Längen besser. Ich hatte für wenige Wochen die A1. Jetzt die A2. Ich habe den Wechsel nicht bereut.
MfG
qezal
 
Hallo Heinz,

erstmal herzlich willkommen im Forum. Die Diskussion hier ist sicher sehr speziell eine Minolta Modell-Diskusion und für Digitalumsteiger nicht sehr hilfreich.

Daher kurz zu Deiner Frage :

zur A1 :

die A1 ist immer noch laufende Minolta-Produktion, inzwischen ausgereift und aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Geschwindigkeit für jemanden, der von der Dynax 7000i umsteigt sicher die bessere Wahl, solange er keine Großformate printen läßt.

Mit 1/16000s kürzester Verschlußzeit sind halt andere Aufnahmen möglich, als mit 1/2000s. Auch andere Faktoren wie z.B. längere Akkulaufzeiten, die inzwischen ausgemerzten Kinderkrankheiten etc. wären für mich - wäre ich in Deiner Situation - Kriterien, die für die A1 sprechen.

zur A2 :

die Unterschiede zur A1 sind derzeit so gering, daß eine Entscheidung für die A2 wirklich schwer fällt. Für die A2 würde ich mich dann Entscheiden, wenn ich überwiegend großformatige Bilder machen müßte, denn da - und nur da - liegt momentan der Vorteil der 8 Megapixel. Minolta wird in der laufenden Serie noch einige Verbesserungen vornehmen müssen, bevor sie mit der Qualität ihrer Vorgängerinnen gleichziehen kann.

Ich hatte die Gelegenheit eine A2 bei einem Fotohändler hier in der Nähe zu testen und war nicht so begeistert von ihr. Das der manuelle Zoom des Objektivs lief nicht so präzise wie bei meiner D7Hi und auch andere, kleinere Differenzen (wackelige Einstellräder etc.) haben mich nicht so begeistert. Die größte Enttäuschung für mich waren aber die Testfotos, die zwar schön groß und etwas rauschärmer (weniger Körnung) als die der D7Hi waren, aber bezogen auf die Detailschärfe nicht mit der D7Hi mithalten konnten.

Feine Strukturen - auch an nahe gelegenen Objekten - wurden nicht so scharf abgebildet wie bei der D7Hi.

Zur Software :

Die Minolta Bildbearbeitungs-Software ist als Vorstufen-Software zur Bearbeitung der RAW-Images nicht schlecht. Auch JPEG-Files lassen sich damit schnell und einfach korrigieren und der Batch-Modus erleichtert ein zügiges Arbeiten. Man erhält damit gut vorbereitete Bilder für die weitere Verwendung im PhotoShop oder zum Printen kleiner Formate.

Die Minolta Capture Software ist nur etwas für den Studiobetrieb in genau definierter Umgebung. In freier Wildbahn, vom Notebook aus eingesetzt, ist sie nicht zugebrauchen. Da sind die Zeiten bis man die richtigen Einstellungen vorgenommen hat einfach zu lang. Die USB 2.0 Steuerung ist sicher schnell genug, aber nicht das Entscheidende.

Fazit :

möchtest Du schnell mit einer sehr guten Kompaktkamera gute Bilder bis 60x75cm machen ist die A1 momentan genau das Richtige.

Mußt Du dagegen größere Prints abliefern solltest Du eventuell die weitere Entwicklung der A2 abwarten. Minolta wird hier in Punkto Bildqualität und allgemeiner Qualitäts-Endkontrolle sicher noch Korrekturen vornehmen müssen um im Markt zu bestehen.

Gruß,
Rudi.
 
Ich persönlich halte den EVF nicht als so ausschlaggebendes Feature. Bei der A2 finde ich das Drehen der Bilder gut, das fehlt der A1. Dafür hat der AD-Wandler der A2 nur noch 12-Bit statt der 14-Bit und die Verschlusszeit geht auch nur noch bis zu 1/4.000 statt 1/16.000.

Auch bei der Serienbildfunktion sind bei der A2 nur noch 3 Bilder statt der 5 möglich.

... und nicht zu vergessen - etwas langsamer ist die A2 auch - 8 MP wollen ja weggepackt werden.

Dafür ist die Video-Funktion der A2 mit 640x480 besser, als die der A1 ...

Tja, es wird einem nicht leichtgemacht!

Gruss
Gerd
 
Vielen Dank für die Anworten.

Auch wenn ich nicht wirklich viel schlauer bin, ausser dass ich wohl weder bei A1 noch bei A2 viel falsch machen kann.

Serienbildfunktion (3 statt 5) und A2 etwas langsamer ist für mich nicht so wichtig. Aber die minimale Verschlusszeit (immerhin Faktor 4) kann sich schon auswirken. Auf der anderen Seite, Video in VGA Qualität ist auch nicht zu verachten. Da ich mir sicher keine extra Videokamera holen werde. Aber die Möglichkeit mal einen kleinen Clip zu drehen ist auch nicht zu verachten.

Schwer. Werde wohl nochmal das eine oder andere Fotogeschäft ansteuern und mir die A1 gezielt anschauen, insbesondere den Vergeleich EVF zur A2.

gruß
Heinz
 
Hallo Heinz,

bleibt zu bedenken, daß eine Digitalkamera nie eine vollwertige Videokamera ersetzen kann. Was man als Video von den Digitalen bekommt - egal von welchem Hersteller - ist mehr Spielerei, als ernstzunhemendes Video.

Umgekehrt ist es nicht anders, die Digitalfotos der gängigen Videokameras sind, gemessen an den Bildern einer Digitalkamera - ganz zu schweigen von denen einer A1 oder A2 - eine Katastrophe.

Probiere doch einfach in einem guten Fotogeschäft jedes der ins Auge gefaßten Modelle mal für einen Tag aus, vergleiche die Verarbeitung, die Möglichkeiten und schau Dir die Ergebnisse kritisch an.

Anschließend kannst Du sicher eine für Dich zufriedenstellende Entscheidung fällen.

Gruß,
Rudi.
 
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