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........ab ins Moor

Das es in mir nur so "brodelte", so schnell wie möglich in das Moor zu kommen mit der neuen,
kann sicherlich ein jeder verstehen.
Da war es auch egal, das der Wind mal wieder ganz schön blies.
Daher kam auch nur das PanaLeica 100-400mm zum Einsatz.
Neben dem Wind , war es ein Abend ohne Sichtungen von größeren Libellen.
Keine Moosjungfer, keine Heidelibelle oder gar eine Edellibelle war aufzufinden.
Selbst die ganz kleinen Libellenarten, waren am Anfang nicht da.
Auch alle verreist ?
Viel tiefer im Gelände, als normalerweise, zeigten sich die ersten.
Von dort an, konnte es dann losgehen.......

#495 Scharlachlibelle

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#496 Große Pechlibelle

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#497 Becher-Azurjungfer

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#498 Gemeine Binsenjungfer

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#499

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#500

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Seit Mai 2012 pflege und füttere ich diesen Thread, also nun schon über 10 Jahre.
Mit dem heutigen Tag habe ich 500 Bilder eingestellt.
Ich denke es ist an der Zeit, diesen Themenkomplex etwas runterzufahren und nur noch zu ergänzen,
wenn sich wirklich etwas Neues ergibt, an Arten oder Entwicklungen in diesem Biotop.
 
Nun doch noch etwas Neues.
Nach langer Zeit wählte ich einen anderen Zugang in das Moor, der weiter im Nordosten lag.
Hier ist im letzten Jahr ein neuer Parkplatz angelegt worden mit einem Schutzhaus.

Neben den letzten Jungfern, gab es eine sehr spezielle, nicht alltägliche Sichtung.

501. - die Beine hängen lassen -

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502. Becherjungfer

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503. Blindschleiche

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504.

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505. Kreuzspinne

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506. Bachstelze - kleiner Vogel , weit weg...... ~ 40 m

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507.

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508.

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509. das Ambiente

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Moin Bernd,
die Bachstelze im Anflug ist ja klasse! Der Platz scheint Potenzial zu haben.
 
In dem Hohen Moor wird es merklich ruhiger.
Es sind kaum noch Vogelstimmen zu hören, bis auf einige Enten und Gänse, die sich noch auf den Wasserflächen tummeln.
Eigentlich ging es gestern darum, nochmals Libellen im Flug zu erwischen, doch daraus wurde nichts.
Die erhoffte Jagd auf die großen Flieger erfüllte sich nicht, da ich erst sehr spät zwei Exemplare entdeckte, die aber so hektisch
umher flogen, das es unmöglich war, diese irgendwie einzufangen.

So gab es eher "Kleinkram", an dem ich meine Freude hatte.

Insgesamt muss man sagen, das die Wassersituation in den Kavernen die etwas höher liegen, sich dramatisch verändert haben.
Gab es dort im Frühjahr noch Wasser, sind sie nun fast trocken, von einem Wasserstand wie vor einigen Jahren, mit ca 50 - 70 cm,
sind wir weit entfernt.
Es sieht eher so aus, das diese große Kaverne auch verlanden wird, sollte es nicht zu erheblichen Niederschlägen in naher Zukunft kommen.
Somit fällt wieder ein Gewässer weg, wo sich viele Tierarten entwickeln können.
Alle Kavernen dahinter sind zwar noch mit Wasser gefüllt, doch auch hier sinkt der Wasserspiegel stätig.

Für mich war das wohl die letzte Libellentour für dieses Jahr, denn die Flugsaison geht bis auf ganz wenige Ausnahmen im September zu Ende.

Auch wenn sich vieles in den Jahresverläufen wiederholt, so ergeben sich immer wieder neue Perspektiven mit alt bekannten Arten.
Mit entsprechenden Glück, auch Neuentdeckungen für sich ( Nutrias und Blindschleiche) oder man hebt seine fotografischen Herausforderungen an,
um z. B. mehr Flugaufnahmen zu generieren.
Das ist ja das schöne an unserem Hobby, Motive gehen einem dabei nie aus........

510. Streifenwanze

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511. Gestreifter Graszünsler

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512. Gemeine Weidenjungfern, - die gab es reichlich......

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513.

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514.

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515.

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516. Wespenspinne - tauchen die vermehrt auf, merkt man, das die Saison sich dem Ende neigt.......

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517. auch die können einen ansehen...... !

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518. Gegenlichtexperiment

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519. Blutrote Heidelibelle mit seitlichen Ansitz des Fotografen.

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--- Saisonende 2022 ---
 
Tolles "Revier" und beeindruckende Bilder, Bernd!

Grüße
Andreas
 
die Saison 2023 beginnt und das sehr frühzeitig......

Anders, als in den Jahren zuvor, geht es nun schon im März , passend zum Frühlingsanfang los.
Die rund 14 Grad Lufttemperatur mussten ja genutzt werden.
Einerseits wollte ich unbedingt sehen, ob der reichhaltige Regen in den letzten Monaten den Wasserstand merklich
verändert hatte in den Kavernen.
Gleichzeitig konnte man ja dabei mal sehen, was für Vogelarten schon da sind, die entweder einen Stopp einlegen auf dem Weg
in die nordischen Brutgebiete oder gar hier sesshaft sind.


Erhofft hatte ich etwas mehr Sonne, doch da war die Wolkenfront schneller da , als gedacht.
Ist in den Wallanlagen in unserer Stadt schon so einiges grün und die ersten Bäume und Büsche treiben hier schon aus,
ist es im Moor, doch noch sehr grau und braun.

Aber das Leben ist zurück und es ist schon lebhaft im Moor.
Insekten, waren nur sehr vereinzelt zu sehen.

Zum Wasserstand, - der ist erfreulicher Weise gestiegen.
Gräben, die seit ca. 2 Jahren immer trocken waren, führen wieder Wasser.
Die erste große Kaverne, die im letzten Jahr ausgetrocknet war , hat einen Wasserstand von ca. 10- 15 cm.
Um auf die alten Wasserstände zu kommen, die wir vor einigen Jahren dort hatten, fehlen aber ca. 30 - 40 cm.
Aber besser so, als das was da im letzten Jahr so zu sehen war.

520

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521

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523 Zunderschwamm ( klick )

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524 Graugans

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525

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527 Goldammer - ca. 17 cm "groß" , in einem Baum , der rund 40-50 m entfernt war

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Das Thema Fluchtdistanz, ist schon eine ganz andere Herausforderung hier bei uns, als das, was ich In Südafrika gewohnt bin.
Dort, komme ich mit dem 100-400 mm PanaLeica sehr gut zurecht und wesentlich näher an die Vögel heran, als hier.
Hier sind die Vögel so scheu, das man sie kaum mit der Kamera erfassen kann, da sie dann schon längst weggeflogen sind, wenn sie einen gesehen haben.
Das schon bei Entfernungen ab 20-30 m , wenn man sich noch bewegt.
Selbst die Graugänse, reagieren auf einen sofort, wenn sie einen sehen mit einer Flucht, trotz der großen Entfernung zu ihnen.
 
Ich weiss nicht, ob du an deinem Gerät einen Extender verwenden kannst, bei mir funktioniert an der SL2 das Sigma 100 - 400 plus dem 2 fach Sigma Extender für diese Objektiv recht gut. Das 150 für 600 ist mir zu schwer, auch brauche ich Brennweiten über 400 mm nicht so oft, dass sich für mich der Erwerb auszahlt.
 
Moin Heinz,
danke für Deine Anmerkung und dem Vorschlag.
Wenn, geht es wohl mit dem Olympus 1.4 Teleconverter,- aber ( ! ) nur nach der Entfernung einer Platte am Objektiv.
Dann auch "nur" von ca. 175 mm aufwärts, da der Abstand zwischen dem Glas am Converter und dem Objektiv
sonst gegeneinander stößt.



Ich bin ja mit meiner "Reichweite" so auch sehr zufrieden.
Ich werde sicherlich nicht zum heimischen "birder" werden, der in einem Versteck sitzt und auf die Vögel wartet.
Wenn es mir gelingt, hin und wieder brauchbare Bilder zu machen, dann passt das schon.
In dem Moor, geht es mir viel mehr um die Libellenarten und dem anderen "Kleinkram".
 
Nun zum zweiten Teil der Ausbeute vom Sonntag.

529. Reiherenten -- wenn auch hier sehr weit entfernt zu sehen, so hatte ich trotzdem das Glück sie überhaupt vor die Linse zu bekommen,
da sie auf dem Rückweg nämlich nicht mehr zu entdecken waren.

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530.

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531. Kanadagans

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532. Bachstelze ♂ -- ein Heimkehrer aus dem Süden

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533. -- und zu guter Letzt, - der Buntspecht - oftmals schon gehört und im letzten Jahr kurz einmal im Sommer gesehen,
war er am Sonntag erst recht nah an einem toten Baum zu entdecken, flog aber sofort auf als ich stehen blieb , um zu einem
wesentlich weiter entfernten Baumstamm zu entschwinden.


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534.

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In dieser sehenswerten Serie ist die 530 für das Highlight.
 
Vor dem Wetterwechsel am gestrigen Ostermontag, nutzten wir das schöne Wetter so aus, das wir die große Moorrunde gegangen sind.
Bei Schleierwolken und rund 18 Grad, wehte ein böiger Ost - bis Südostwind. Alles Anzeichen , das sich das Wetter ändern würde.
So langsam verschwindet die braune Farbe in der Landschaft und es grünt merklich.
Insekten waren noch nicht sehr viele anzutreffen, bis auf einige geschützte Stellen, wo sich kleine Gruppen von Tanzfliegen
in der Luft bewegten.
Gute zwei Stunden waren wir unterwegs und hielten Ausschau.
Vogelstimmen waren eine ganze Menge zu hören, nur sah man sie kaum und wenn, doch sehr versteckt oder gleich davonfliegend.

Auf der Hälfte der Strecke entdeckte ich weit entfernt einen Trupp von ..., ja was war denn da unterwegs ?
Erst dachte ich an Gänse, doch als sie sich etwas nährten, war dann klar, das eine Gruppe von Kranichen auf der Suche nach Thermik war.
So kamen sie noch etwas näher heran und drehten ihre Kreise über den Feldern.
Zwar immer noch so weit entfernt, das die 400mm ( Sensor x2 = 800mm ) noch nicht ausreichtend waren, aber besser als nichts.

535. insgesamt waren es zwölf Kraniche , die sich dort in die Höhe "wuchteten", um später abzudrehen und verschwanden.

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536.

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537.

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538.

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539.

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540. und tschüss .....

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541. Wie unterschiedlich doch Gänse auf uns Menschen reagieren.
Hier an dem größten Moorsee, waren die Kanadagänse und die Graugänse wesentlich entspannter, als auf der anderen Seite,
wo ich sonst unterwegs bin.
Man konnte stehen bleiben und die Kamera ausrichten und die Gänse blieben bei einem Abstand von ca. 10 m völlig ruhig.
Das ist auf der anderen Gebietsseite unmöglich, dort fliehen die Gänse sofort, wenn sie einen wahrnehmen und das bei mehr als 30 - 40 m Entfernung.


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542.

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Hier im tieferen Teil der Moorlandschaft, ist der Wasserstand merklich angestiegen.
Die sonst auch hier in den letzten Jahren sehr trockenen Wanderwege sind nun wieder feucht,
teilweise sogar so durchnässt, das man am trockenen Rand gehen musste, um keine "Schlammschuhe" zu bekommen.

Auch an meinen bevorzugten Fotogebiet sieht es besser aus.
Die Gräben führen weiterhin Wasser und in der ersten Kaverne, steigt der Wasserstand weiter.
Zentimeter für Zentimeter.
Nun muss es nur noch konstanter wärmer werden, damit die "Jagdsaison" so richtig starten kann :z04_discosmilie:
 
Wieder eine Woche ist im Kalenderblatt abgestrichen und nach den zwei, drei wärmeren Tagen, "explodiert" die Natur merklich.
Neben den Büschen , sind nun die Bäume richtig grün geworden.
Die Obstbäume blühen,- der "Spanner"-Tourismus im Alten Land hat eingesetzt und auch im Moor tut sich was.
Wenn auch hier die Natur noch immer in der Entwicklung etwas zurück ist.
Im offenen Gelände ist es immer noch sehr ruhig, was die Kleinsttierlage angeht.
Die Vögel zwitschern laut in den Bäumen und Büschen,- immer gut versteckt.
Der Kuckuck war nun auch schon zu vernehmen, es geht also voran.

Am gestrigen Sonntag waren wir im Gebiet 2 unterwegs und wie schon gesagt, dort wo es geschützter war,
ließ sich auch schon etwas finden, was lohnenswert war.

543.

Screenshot 2023-04-24 132233.jpg



Rund um den Moorsee, merkte man es sehr deutlich, das der Wasserstand sich deutlich erhöht hat.
Die Wasserabläufe waren erstmals nass und das Wasser floss reichlich ab.
Neben fotogenen Beweisen, konnten wir nebenbei noch einen Bläuling, Kohlweißlinge, Zitronenfalter,
schwarze Tanzfliegen, meine Frau eine Schlange im Wasser, mehrere Gänse - und Entenarten entdecken.


544. frühe - Wespenbiene -

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b)
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c)
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d)

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546. Sandbienen - hier die frühe rotbeinige Lockensandbiene

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547. frühe Adonislibelle - auch die waren nun schon an einer Stelle zu finden....

nicht perfekt erwischt, da ich micht nicht im rechten Winkel zur Libelle plazieren konnte, da dann die Sicht durch andere Pflanzenteile
abgedeckt war. Und zu sehr wollte ich mich auch nicht bewegen, da zu dieser Jahreszeit, die Libellen noch sehr schreckhaft sind und
sofort auffliegen, wenn mna ihnen zu nah kommt.
Daher sind fast alle Bilder von gestern mit dem PanaLeica 100-400 mm aufgenommen und in der Software gecropt worden.

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548. Blaumeise

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Damit geht es nun endlich auch hier im Norden los , mit dem "Kleinkram" :z04_discosmilie:
 
Der letzte Sonntag war eindeutig der schönere Tag bei uns gewesen.
An der Elbe ging es eher etwas rauer zu, da wir einen frischen Ostwind hatten und
dort auch noch die Bustourer zur Obstblüte einfallen, zogen wir uns zurück in das Moor.

Fast drei Stunden genossen wir die Sonne und den Kleinkram, der da so zu entdecken war.
Libellentechnisch gab es nun auch im Gebiet 1 und 3 die ersten Sichtungen.
Die frühe Adonislibelle, nahm sogar einen entspannten Sitz ein und später sahen wir auch die
ersten beiden Nordischen Moosjungfern in diesem Jahr.

Aber der Reihe nach.

549.
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550. ein neuer " Wasserläufer " ;)

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551. im Wasser war mehr los ...... Gemeiner Furchenschwimmer

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552. Wasserläufer

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553. andere Kaverne , dort gab es Strudelalarm von den Herrschaften Gelbbrandkäfer, wenn ich mich nicht täusche....
sie sahen sehr grün auf der Oberseite aus, - in der Beschreibung werden sie bräunlicher beschrieben ?

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554. zum heutigen Abschluss, ein sehr kleines Insekt , in zwei Varianten.

Einmal die dunkle - und einmal die hellere Komposition.

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Hier nun die Fortsetzung von dem sonntäglichen Ausflug.

555. das Wollgras steht kurz vor der vollen Entfaltung

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556. ♀ - Rohrammer

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557. Bachstelze

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558. Faulbaum - Bläuling

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559. Baumfalke

Schöner wäre es noch gewesen, wenn ich den Vogel mit 400 mm hätte erwischen können.
Aber keine Chance.
Daher, die Cam bei dem nächsten Einsatz aufrüsten, mit dem Leuchtpunktvisier !

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560. Krick- oder auch Kriekente genannt

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Erlebnisse um die Mittagszeit am 30. April im Hohen Moor.
 
Moin Bernd,
klasse, endlich geht es wieder los.
Verlernt hast Du nichts über den Winter :)
 
Eigentlich hatte ich für den Sonntagmorgen eine ausgiebige Fototour geplant.
Es war ja nun schon wieder drei Wochen her, das wir dort waren und das Wetter
spielte in der Zwischenzeit nicht wirklich mit, bzw. wir hatten etwas anderes vor.
Da klingelte das Telefon, -"... seit ihr da ? Wir würden gerne vorbeikommen", so unser Sohn.
"Moor ? - hört sich gut an, können ja zusammen dort hin.
Wir holen euch ab "

Ich wurde leicht belächelt, als wir in ihren Wagen stiegen, - hatte ich doch meine Mücken-/ Safariausrüstung
"angelegt".
Angekommen und noch am Auto.
"Uhi... sind ja viele Mücken hier"
Auf dem Weg ging es dann etwas "ruhiger "zu, solange man nicht stehen blieb.
Das Autan, das ich wohlweislich eingesteckt hatte, wurde dankbar angenommen.
An einer Stellle war es so interessant, das ich die drei und den Hund weiterziehen lies.
Doch sie kamen recht schnell wieder zurück, die Insektenangriffe nahmen zu und
zwar auf die Textilsachen, um dort durchstechen zu können.
So wurde es halt nur ein kleiner und kurzzeitiger Ausflug.

Aber das Moor lebt und wie !
Für heute sind zwar Gewitter angesagt, das ich nicht loskommen werde, aber nach
ein paar kühleren Tagen, hoffe ich auf das nächste Wochenende !

561. Adonislibellen....

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562.

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563.

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564. Drama - zwei Zitonenfalter "stritten" sich über dem Wassser. Ein Exemplar stürzte in das Wasser und erreichte den rettenden
Zweig in ca. 10- 15 Entfernung nicht mehr.......
Ich hatte erwartet, das so ein Falter diese Strecke schaffen könnte.

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565.

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566. Falkenlibelle - oder auch Gemeine Smaragdlibelle genannt


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567. gerade noch erwischt.....

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Für mehr und bessere Aufnahmen, reichte die Zeit nicht mehr.
Aber für dieses Projekt, "Libellen im Flug" , werde ich in diesem Jahr , wenn möglich, eine Menge Zeit hineininvestieren.
Auch mir sei der Hinweis auf den "Klick - bzw. Doppelklick" nochmals gestattet.
 
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