ciaramella
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Hallo Astrid,
Es gibt nicht nur EIN Bild von einer Szene und nur SO konnte man sie "machen". Wäre das so, hätten wir heutzutage nichts mehr zu fotografieren, denn es ist alles schon einmal irgendwie fotografiert worden.
Grüsse
...
vielleicht ist es einfach auch nur schwieriger sich hier über e-mails miteinander auszutauschen, da evtl. einige Formulierung anders ankommt, als sie gemeint ist (das gilt für alle Sender und Empfänger).
...
Hallo Dieter,
auch nochmal von meiner Seite:
zu 1:
Ich könnte ja jetzt andersrum argumentieren: Wenn ein Betrachter erst den Fotografen fragen muß, warum er das Bild gemacht hat, hält er von ihm nichts, traut ihm nichts zu. - Sage und meine ich aber nicht.
Hallo Astrid,
nun auch ich nochmal, weil dieser Satz (in dem ich das "muß" gegen ein "möchte" austauschen würde, damit es unsere Diskussion trifft) hier doch sehr interessant ist und dort so ein wenig der Hase im Pfeffer liegen mag.
Ich käme niemals, auch nicht in den hintersten Ecken meiner Gehirnwindungen auf den Gedanken, daß jemand mir nichts zutraut, nur weil er mich fragt, warum ich ein Bild so gemacht habe, wie ich es gemacht habe. Ich denke zuerst: "oh, der interessiert sich "und evtl. noch "er möchte mich verstehen" - aber doch nicht, daß er mir nichts zutraut. Warum denkst Du so negativ? Das eine Diskussion aus einer solchen Abwehrhaltung heraus schwer wird ist dann verständlich. Meine Nachfrage zu Deinem Bild war definitiv nicht so gemeint. Bei mir ist es pures Interesse.
(quote ciaramella)
So wie jeder andere auch, schaue ich mir Dinge an, die mich ansprechen, und übersehe die, die mich nicht ansprechen. Daran ist nichts Schlechtes.
Ich bezweifele, daß das jeder andere auch so macht. Ich z.B. halte das eben anders. Ich war letztens auf einer Ausstellung von Höppker. Und dort habe ich nicht die Bilder übersehen, die mich nicht sofort ansprachen, sondern habe mich auch mit denen beschäftigt. Sonst kann man doch seinen Horizont gar nicht erweitern und beschäftigt sich immer fort mit den gleichen Dingen, immer denen, die einem eh schon bekannt sind.
Mein Fazit: Ich denke, man sollte sich und seine Werke als Fotograf nicht ganz so wichtig nehmen. Schließlich befinden wir uns hier nicht in einem Schüler-Lehrer-Verhältnis sondern in entspannter Atmosphäre in einem netten Forum, in dem man ohne große Vorbehalte Fragen stellen dürfen sollte.
Viele Grüße
Dieter
das ist ein generelles Grundproblem des Mediums. Schön das es trotzdem so gut klappt.
Zum Bild - da fehlt mir absolut die "Luft" in der Blickrichtung. Also Kamera nach links - meine Meinung![]()
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