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Automatisches Balgengerät für SIGMA

Hallo,

wenn ich SIGMA wäre, würde ich eure Umbauten zur Photokina 08 mieten und auf der Messe ausstellen und /oder Fotos davon und damit zeigen. Solche Exponate sind wie Oldtimer auf Messen, da guckt jeder hin. Ich will sagen, ich finde es echt Spitze, was ihr da auf die Beine gestellt habt.
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Michael
 
Hallo,

beim sezieren des Spiegelkastens ist mir eine weitere Frage untergekommen - gibt es eine Verwendung für die zwei Taster im Bereich des Bajonetts?

Gruß
Reinald
 
Hallo Reinald,
die Taster als solche werden nicht mehr gebraucht,allerdings macht es sich gut wenn der Tastknopf unterhalb der Objektiventriegelungstaste nach dem
Umbau in das vorgesehene Loch geklebt wird.
Das Loch wo die Abblendtaste war habe ich mit einem kleinen Stück schwarzen Kunststoff von Gehäuse gefüllt.
Es ist auf den Bildern glaub ich gut zu sehen
Viel Erfolg Uwe
 
Hallo,

wenn ich SIGMA wäre, würde ich eure Umbauten zur Photokina 08 mieten und auf der Messe ausstellen und /oder Fotos davon und damit zeigen. Solche Exponate sind wie Oldtimer auf Messen, da guckt jeder hin. Ich will sagen, ich finde es echt Spitze, was ihr da auf die Beine gestellt habt.
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Michael

Hallo Michael,

-als ich diese Idee von Uwe am anderen Ort gesehen habe, war ich absolut begeistert ... darauf muss man erstmal kommen!
Das wäre bestimmt auch eine Marktlücke für einen professionellen Fremdanbieter ... warten wir mal ab, ob es SIGMA gelingt, den Marktanteil der Kameras zu erhöhen ... das ist nämlich das Problem ... sowas muss sich rechnen.

-ich kann nur hoffen, dass SIGMA und auch andere Hersteller sich in Zukunft mal die Mühe machen werden, einen Mitarbeiter dafür abzustellen, auch mal in Foren zu lesen ... einfacher kann man Kundenwünsche nicht erkennen und auch Marktlücken sehen .... gerade SIGMA muss in Sachen Marketing unbedingt dazulernen ... finde ich!

-gerade auf diesen Thread können wir sehr stolz sein ... der ist nun wirklich ein gemeinsamer Erfolg .... ein Teamerfolg.;););)

Grüße und einen schönen Balgen für Reinald

Klaus
 
Hallo Zusammen,

die notwendigen Teile aus der SA-300 sind ausgebaut, und auch der Anschluss aus dem Objektiv ist seziert. Allerdings habe ich mich entschlossen, doch einen andern (größeren) Balgen zu organisieren, und nicht den kleinen Novoflex-Balgen zu benutzen. Die Sache mit dem Objektiv-Durchmesser ist mir doch zu kritisch. Also wird es wohl noch eine Woche auf zwei dauern, bis ich den passenden Balgen erstanden habe und er bei mir angekommen ist.

Darüber hinaus werde ich wohl versuchen, den vorderen Anschluss so flexibel zu gestalten, daß ich das Objektiv auch in Retro-Stellung benutzen kann. Ich habe verschiedene Hinweise gefunden, daß bei Vergrößerungen > 1:1 die Abbildungsleistung der Objektive in Retrostellung besser sein soll - die Option möchte ich mir erhalten. Oder ich mache die elektrische Verbindung steckbar, und baue mir noch einen zweiten Ring mit SA-Bajonett und den elektrischen Anschlüssen, und besorge mir den "passiven" Retroring von Phototools24, um das Objektiv an das feste SA-Bajonett anzuschließen. Bis dahin drückt mir die Daumen, daß ich einen passenden Balgen ergattern kann!

Viele Grüße,
Reinald

PS: hat schon mal jemand auf den Anschluss-Adapter für das Objektiv in Retrostellung den Ringblitz gebaut? Bzw. auf dem Adapter ein Filtergewinde vorgesehen?
 
Hallo Reinald,
wenn ich das recht verstehe möchtest Du an den Balgen ein Objektiv in Retro-Stellung anbringen,und dann an den SA-Adapter,der sich ja dann
am "Ende" des Objektivs,also zum Objekt hin, befindet einen weiteren
Adapter zur Aufnahme des Ringblitzes haben.
An welches Objektiv hast Du gedacht?
Da ganze macht ja nur Sinn wenn auch die Funktionen der Elektronik genutzt
werden.
Rein technisch ist es machbar,entweder mit einem 2.Adapter zum Umstecken,
wie Du es ja vorschlägst,oder gleich mit einem Filtergewinde am Balgen.
Allerdings hängt in der Retro-Stellung dann das Objektiv an der Frontlinse,
bzw.an der Führung der Fokussierung.Ob das für die Objektive auf Dauer gut
ist müßte man noch klären.Bei den preiswerteren Kunststoffgehäusen kann es sicher zu Problemen kommen.
Wenn immer die ∞-Stellung benutzt wird mag es gehen.
Aber wenn dann auch noch der Ringblitz dran kommt wird es schon heftig
was da auf das Filtergewinde einwirkt.
Es ist schon richtig daß Du auf die evtl.bessere Abbildungsleistung der Objektive hinweist,aber um wieviel besser ist sie in der Praxis?
Da müßte sich jemand mit reichlich Makroerfahrung (Klaus_R ?)dranwagen und es mal probieren.Oft sind die Unterschiede fast nicht festzustellen,
und bei meiner "Begabung" für scharfe Fotos aus der Hand erst recht nicht.:mad:
Ob man jetzt ein Balgengerät zum Umstecken oder zwei Geräte baut hängt
vom Einzelnen,dessen Lust und Vorlieben,und nicht zuletzt auch vom Geldbeutel ab.
Auf jeden Fall eine überlegenswerte Anregung.
Gruß
Uwe
 
Hallo zusammen,

ich bin sehr für das Balgengerät ... ganz einfach, weil's funktioniert, bis zu Abbildungsmaßstäben, für die man fast schon ein Mikroskop benötigt.:)

Die folgenden Beispielphotos sind alle mit Balgengerät und einem uralten PORST 75-260mm Macrozoom entstanden, das ich stark abblenden musste, um überhaupt sowas wie Tiefenschärfe erreichen zu können. alle Aufnahmen sind geblitzt (schräg von oben .... Miniblitz an einer Spezialblitzschiene ... ausgenommen Bild 1. das ist AL). Inzwischen arbeite ich vorzugsweise mit einem uralten SOLIGOR-Ringblitz, weil die Blitzschiene leider oft im Weg ist ... man eckz in freier Natur leider doch oft irgendwo an, berührt einen Zweig ... und weg ist das Insekt ...:z04_Flucht:

Das Problem ist sicher nicht die optische Qualität solcher Anordnungen ... die Technik haben wir im Griff ... :z04_5769:, sondern das handwerkliche Geschick, beim Anfertigen solcher Aufnahmen aus der Hand .... ein Stativ ist absolut undenkbar. Für diese Zwecke ist ein kleiner schlanker Balgen wirklich besser, zumal leichter. Es ist im letzten Sommer (auf der Pirsch ... ) oft ganz schön anstrengend geworden. Je leichter die Kamera, mit dem ganzen Zeugs, desto besser ist das.

Die Aufnahmen zeigen, dass die Tiefenschärfe bei extremen Abbildungsmaßstäben ... größer als 1:1 bei längeren Brennweiten gerade mal noch 1mm beträgt. Längere Brennweiten sind erforderlich, sobald Fluchtdistanzen einzuhalten sind. Die Kamera muss also absolut exakt auf Distanz gehalten werden ... das ist enorm schwierig.

Sample 1.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 80.0 mm
  • ƒ/11
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.5
  • ISO 200


Sample 2.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • ƒ/11
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Sample 3.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • ƒ/11
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Sample 4.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • ƒ/11
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Sample 5.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • ƒ/11
  • 1/90 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Sample 6.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • ƒ/11
  • 1/90 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Sample 7.jpg

Wie soll man zum Beispiel an einem Objektiv in Retroanordnung auch noch einen Ringblitz anbringen? Die mechanischen Probleme, die Uwe oben anspricht sehe ich auch. Den AF kann man bei Makroaufnahmen übrigens vergessen ... natürlich mit unseren neuen Balgengeräten ... für diese Aufnahmen hatte ich ja noch den M42 Balgen.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo Leute,

ich verstehe ja eine gewisse Skepsis, aaaaber:

a) die gezeigten Insektenfotos sind wohl eher im Maßstab im Bereich von 1:2 - 1:4, dafür brauche ich keinen Balgen. Das geht mit meinem 105er Macro ganz gut, und ich liebäugel da mit noch einem längeren, dem 150er oder 180er genau für diesen Einsatzzweck.

b) wenn ich mir meine Bemühungen anschaue, mit dem 105er im Bereich 1:1 zu arbeiten - d.h. in der Schärfenebene ein Bildausschnitt von ca. 20mm Breite abzubilden - das geht ohnehin nur mit Stativ und Schlitten. Ich kann sowas nicht aus der Hand.

Meine Gedankengänge sehen so aus:
-> Bei Macroaufnahmen > 1:1 wird Schärfe und Abbildungsmaßstab ohnehin mit Balgen und Einstellschlitten kontrolliert.

-> Ich habe einen Retroring für meine alten M42 Optiken. Problem: Abbildungsmaßstab und Focusebene liegen fest, da der Abstand zwischen Frontlinse und Sensor ja fest ist. Die Fokussierung verschiebt noch das Objektivgehäuse, verändert aber nicht mehr den Abstand zwischen Optik und Sensor! Gerade an der Stelle wird ein Balgen eine große Hilfe sein, überhaupt noch etwas einstellen zu können.

-> In Retrostellung sind besonders kurze Brennweiten gefragt, ich dachte dafür an das 50mm Macro, oder an ein andere kurze Festbrennweite (24, 28 oder 30mm). Zur Fokussierung kann man eh' den Balgen nehmen, es spricht also nichts dagegen, das Objektiv auf unendlich zu stellen. Bei den kompakten Festbrennweiten sollte dann auch die Belastung des Objektivs mechanisch kein Problem sein.

-> Bei den kurzen Objektabständen stellt sich wie immer das Problem, wie man noch Licht ans fotografierte Objekt bringt. Dafür haben wir ja den Ringblitz :) je extremer der Abbildungsmaßstab wird, desto sinnvoller erscheint mir der Einsatz des Ringblitzes - also liegt es doch eigentlich nahe, einen Retroflansch zur Übertragung der Blende dann auch noch mit einem Filtergewinde zu versehen, um den Ringblitz anschließen zu können. Um die mechanischen Belastung zu verringern, könnte man eine kleine Abstützung oder Verlängerung an der forderen Standarte des Balgens anbringen - da man die Fokussierung des Objektivs nicht braucht, ist ja auch der Abstand fest.

Ich denke, ich werde erstmal einen Balgen "normal" umbauen. Nur für die elektrische Verbindung werde ich eine Steckverbindung vorsehen, um dann bei Bedarf erweitern zu können. Der Anschluss an die vordere Standarte wird als ein "normaler" Sigma-SA werden. Den geschlachteten Spiegelkasten auf der Rückseite nochmal zu adaptieren erscheint mir dann doch etwas zu abenteuerlich, das ist schon auf der Standarte genug Gefummel.

Den Retro-Ring baue ich dann später, wenn ich mit dem Balgen erste Erfahrungen gesammelt habe.

Eine Frage zur Zentrierung der beiden Flansche - wie habt Ihr die beiden Seiten der Balgengeräts aufeinander zentriert? Reicht da die Meßgenauigkeit mit einem Meßschieber? Order irgendwelche optischen Messungen mit angesetzem Objektiv?

Viele Grüße und gutes Licht,
Reinald
 
Hallo Reinald,

ich wollte Dir nur mal zeigen, was so geht mit dem Balgen. Also die unterste Aufnahme dürfte schon in Richtung 1:1 gehen ... und da ist noch lange nicht "Feierabend". Schau mal Posting 40 an ... die Mikroschrauben ... Ich will Dir den Retroadapter ja nicht ausreden .... habe ja schon zugegeben, dass ich da keine Erfahrung mit habe. Was willst Du denn beispielsweise damit aufnehmen ... wenn ich was in der Größe finde, dann versuch ich's gerne mal mit meinen Mitteln ....

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo Zusammen,
wenn ich die Idee Balgen mit Objektiv in Retro-Stellung und mit wie auch immer angesetztem Ringblitz weiter verfolge komme ich zu der Überlegung eine Fachkamera ,optische Bank, mit 3 Standarten zu nehmen,oder was Ähnliches aufzubauen.
Gruß
Uwe
PS:Sponsor für eine Fachkamera ,Marke fast egal,gesucht!!!!:z04_herz:
 
Hallo Uwe, bleib mal ruhig ... Dein Balgen bringt's auch so ... schaun 'mer mal ...

Objekt ohne Hilfsmittel ... was das Objektiv so kann .... SD9 / 28-80er MACRO (bei 80mm)

Sample 10.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 80.0 mm
  • ƒ/22
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Objekt bei halber Balgenlänge ....

Sample 11.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 80.0 mm
  • ƒ/22
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Objekt bei voller Balgenlänge ..... "Alles, was drin ist SCOTTY!"

Sample 12.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD9
  • 80.0 mm
  • ƒ/27
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -3
  • ISO 100


Uwe .... ich bin sehr stolz auf Dich. 1:1 ist "nüscht" dagegen ... für alles weitere bitte ein Mikroskop ... :)

Wenn das immerm noch nicht reicht :D .... mehr Brennweite!! Das reicht mir aber!!

Grüße und schöne Makros

Klaus
 
Um mal den Maßstab abschätzen zu können - welchen Durchmesser hat der Schraubenkopf auf dieser Schere?

Gruß
Reinald
 
Hab gerade mal zwei Beispiele gemacht

180 mm ohne Balgen, Originalbreite 18 mm

SDIM3252.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD14
  • 180.0 mm
  • ƒ/16
  • 2 sec
  • Pattern
  • Auto bracket
  • ISO 400


und hier, 180 mm mit Balgen bei vollem Auszug, Originalbreite 5 mm

SDIM3251.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD14
  • 180.0 mm
  • ƒ/16
  • 5 sec
  • Pattern
  • Auto bracket
  • ISO 400


Qualität hab ich jetzt nicht so geachtet, ist eh nur Schottisches Quellwasser
 
Hallo zusammen,

der Schraubenkopf hat einen Durchmesser von 2,5mm. Das Motiv war mal eine Nagelschere, die ich zum Basteln zweckentfremdet habe ... deswegen ist das Dingen so "vernackelt".

@ Eivindur ... dein schottisches Quellwasser ... hmm ist das nicht zu schade zum Ablichten .... :D:D:D ... Wir sollten das Zeug mal genauer testen ....

Grüße und schöne Makros

Klaus
 
smile......

Klaus, ist wirklich nur schottisches Quellwasser - damit das gute Stöffchen mit Originalwasser verdünnen kann, mach ich aber nicht. Also bleibt das Wasser immer schön voll, macht sich aber gut im Regal.

Soll ich mal von dem Regal ein Bild einstellen ? .... smile, als Beispiel für Produktfoto ??
 
.... auch wenn's Total OT ist ... ich erteile Dir hiermit eine AUSNAHMEGENEHMIGUNG :z04_5769:

Hau rein!

Grüße

Klaus
 
Hallo Leute,

ich wollte mal eine Wasserstandsmeldung abgeben:

- Der Canon FL-Balgen ist soweit geschlachtet
- Ich habe angefangen, passende Adapterplatten zu bauen
- Objektivseitig (also mit dem alten Spiegelkasten) habe ich zumindest schon mal alles (fast) and Ort und Stelle, ich muss nur erstmal einen neuen M2 Gewindeschneider kaufen - ich habe es geschafft den vorhandenen abzubrechen. Shit happens. Wenn die Gewinde geschnitten sind, kann ich das objektivseitige Bajonett dann komplett verschrauben und verkabeln.

Kameraseitig muss ich nochmal von vorne anfangen. Aus 5mm Aluminium ist das zu flach, die Kamera lässt sich so nicht ansetzen und verriegeln. 10mm müssen es wohl doch sein.Da muss ich am kommenden Wochenende nochmal an die Drehbank, oder doch die Lösung mit dem "Doppelbajonett" bauen, was erst an der Kamera angesetzt wird und dann am Balgen verriegelt.

Insgesamt habe ich nichts mit dem Dremel zermetzelt, sondern alles sauber zersägt und plangefeilt. Hat jemand eine Idee, aus was für einem Kunststoff das Kameragehäuse ist? ABS? Dann könnte man da schön ein paarFüllstücke anschweißen, um die Lücken zuzubekommen.

Bis es fertig ist, wird es wohl noch so etwa 4 Wochen Dauern - die mechanischen Arbeiten kann ich immer nur am Wochenende machen. Dafür kommt der Balgen dann komplett ohne Klebeverbindungen aus, und alle Teile sind verschraubt. Naja, die Kabeldurchführungen werde ich mit irgendeiner Pampe (Sikaflex schwarz) zuschmieren müssen. Aber ansonsten ist er vollständig wieder zurückzubauen, falls das nötig werden sollte, oder ich die Konstruktion nochmal ändern will.

Viele Grüße,
Reinald
 
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