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Erfahrungen Digitalfotografie

@walter:
stimmt hast recht, hatte den beitrag nicht gelesen.

gruß norbert
 
>hallo, > ist schon wirklich schade, das manche Leute komplett die Nerven verlieren und in den Teppich beissen wenn sie sich auf den digitalen Schlipps getreten fühlen, aber tröste dich, ich habe nichts gegen digital, mache wie öfters erwähnt selbst genug Bildchen damit ;-)

rutsch trotzdem gut, Gruss Birgitt
 
>allso ehrlich, ist ja ganz schön daneben, mich als Digitalhasserin zu bezeichnen, und eigene Worte sind meistens die besseren Äusserungen. > >Nicht alles was man so abliest ist auch sachlich fundiert.Im übrigen schreitet die Scannertechnik seid dem LS 2000 ebenso weiter wie bei den Digivams, da hat er etwas übersehen, aber seine Entscheidung, ist auch ok. Ob ich nun ein Digitalfotographiertes Bildchen oder ein Photo nachbearbeite macht für mich keinen wesentlichen Unterschied. Nur dass die digitalen schneller im Rechner sind, einziger Workflowiger Unterschied. > Aber lasst euch doch das schöne Wetter nicht durch so trübe Gedanken vermiesen, lacht mal wieder, soll unheimlich gut tun !!! ;-))

guten Rutsch, aber nicht aus, Biggi

> >
 
>hallo lieber Walter, > klar hast du da unbedingt recht, aber müsstest du bei einem deratigen Vergleich nicht ausser den Karten auch deinen Laptop und die benötigten Accus samt Ladegerät mit in den sogen. Vergleich einbeziehen? Übrigens, wenn du alles mitgelesen hättest, hab ich nicht so sehr etwas gegen die digitale Technik, als vielmehr gegen die Art, wie auf Kosten der Kunden immer nur Bröselweise in Minischritten für hohe Neupreise alle paar Monate Geräte auf den Markt geworfen werden, die dann doch nicht viel Verbesserung bringen. Auch diese ständigen Neuanschaffungen müsste man ja wohl in die Vergleichsberechnung einbeziehen, mal ganz abgesehen von dem entstehenden Sondermüll und den Reparaturkosten, wenns mal schiefgeht. Und mal ehrlich, was macht denn eine Digicam, wenn kein Objektiev davorhängt, nix, oder ? Da mach ich ja mit einer Dose und nem Blatt Fotopapier bessere Aufnahmen, klar auch besser als 24x36. Allso was vergleichen wir denn hier, Äpfel mit Kokosnüssen ? Beides zusammen giebt nen leckeren Salat, wie auch bei der Fotografie, sollten sich doch die Geräte im besseren Fall ergänzen und nich eines das andere ausschliessen, Oder würdest Du deine 6x6 wegwerfen, nur weil die D100 handlicher ist ? Ich behalte ja meine Oly auch lieb, kann Sie aber nicht auf ein Podest setzen, das ihr nicht passt.

Nix für ungut lieber Walter, komm gut ins neue Jahr und denkt bitte nicht ich würde beissen ;-))

ganz liebe Grüsse, Birgitt
 
>Tja lieber Norbert Volumen, da war doch was, die Frage ist nur manchmal wo oder ?? :))))) > Warum sind die eigendlich alle so furchtbar empfindlich, nur weil ich versuche nachzudenken und übrigens meine eigenen Erfahrungen mitteile ? Sag ich eben nichts mehr von Bekannten und Freunden, oder ? Na ja, komm gut ins neue Jahr und bleib gesund,

liebe Grüsse Birgitt
 
Ohje ohje, das ist ja "fast" wie im Kindergarten.
Nein, als digital Hasserin würde ich dich nicht hinstellen, Birgit, aber doch schon als ziemliche widersprecherin des ganzen Systems.
Ich kenne genügend "Leute" die mit den digitalen Ihr Geld verdienen, wenn man dich allerdings so reden hört müßten die alle Arbeitslos sein.
(es sind aber welche die für Firmen arbeiten, dessen Größenordnung etwas mehr als beachtlich ist !!)
Außerdem kenn ich auch einen Freund der die von die angesprochene Kodak Vollformat besizt und er damit Produktfotos für Heidelberger usw. macht.
Die Ergebnisse sind besser als analog.
Das kommt jetzt das zum tragen das man doch auch bitte immer sein Equipment im Griff haben sollte, nur dann kann man auch sagen ob die Kamera gut bzw geeignet ist oder nicht.
Hinzu kommt das es für die Kodak div. Firm/Softwware uupdates gibt.
Schonmal versucht die zu benutzen?
Hilft ungemein.
Ich fühle mich auf keinen "digitalen" Schlips getreten, auch ich habe analog (F5, F 100) Fotografiert, arbeite jetzt mit der D 100 und bin mehr als zufrieden.
Ich würde die digitale nie im Leben mehr gegen eine analoge Tauschen.
Die Ergebnisse sind definitv besser als zu analog Zeiten.
Bei dir nicht?
Tja, immer eine frage ob mal alles so im Griff hat.
Zu harte Worte?
Steinigt mich, bins gewohnt.

Ingo
 
also ich seh das mittlerweile so, fährt jemand mercedes dann gibts nichts besseres oder opel oder ford........
 
>hallo :))))) > wohl kaum (zu hart meine ich) na ja, klar, wer von Firmen bezahlt wird ist nicht mehr so ganz neutral, das alles macht eigentlich keine Verbesserung der Technik aus, die Probleme bleiben. Übrigens Arbeite ich wirklich gerne mit meiner Oly, macht manchmal richtig Spaass, Hat aber eben alles seine Grenzen, technisch bedingt, ist halt ein Fakt, auch wenn man die Wahrheit lieber rosa einfärbt !

dicken Kuss zum trösten, Birgitt
 
>klasse ausgedrückt, > da hab ich nu gar nix zu entgegnen, ich schmeiss jetzt alle Gehäuse weg und nimm wieder die alte Keksdose mit Loch drinnen (Laterna Magica), da geht nix drüber, egal wie lang hoch oder breit oder Opel oder Porsche oder.......... hi hi........ ;-)

liebe Grüsse und noch nen guten Rutsch, Birgitt
 
Tja Birgit,

war ja klar, wenn was gegen deine geliebte anaolog Fotografie kommt wirdskrimilell, gelle?

"Wer von Firmen bezahlt wird ist nicht mehr neutral" ?
Lesen liebe Birgit lesen:
Wie ich schreib arbeitet dieser Mann für Firma und wird für die Arbeit bezahlt und nicht für die Geräte die er verwendet.
Er sowohl, Nikon, wie FUji aber auch die Vollformat Kodak und wird von keiner dieser Firmen bezahlt der er diese Geräte benutzt.
Es es ist schade das du weit ab der realität lebst, es scheint nicht als wenn du mit der Fotografie deine Brötchen verdienen müßtest.
Durch viele "hi hi´s" und jede menge smiley´s drückst du leider nur deine unsicherheit aus, mehr aber nicht, witzig ist es nicht wirklich.
Nur weil du 40 pardon 38 jahre Fotografierst und nicht bereit bist etwas neues zu akzeptieren ist alles digitale nicht gut und hat schwächen?
Bei richtiger Bedienung hat digital nicht mehr oder weniger Schwächen als analog.
Bitte, sicherlich ebenfalls eine sehr subjektive meinung.
Frag doch bitte mal Leute die "richtig" Geld mit dem Fotografie verdienen müssen, die davon Leben müssen.
Ich für meinen Teil, habe genug Leute davon im Freundeskreis und die würden
a. über deine Aussagen herzhaft Lachen aber :
b. Sie tun es nicht weil sie für diese Art der naivität gar keine Zeit haben.
So nun geh ich mal mein Weihnachtsfest noch viel rosaroter Einfärben :)
Viel spaß euch noch.
Ingo
 
Na gratuliere Birgitt,
endlich ein Entschluß gefasst, bleib du bei deiner Keksdose und lass uns die Digitalkameras. Ich würde nur meinen, das wir hier endlich Schluss machen sollten, von der Keksdose bis zur Kodak-Vollformatdigitalen alles zu vergleichen. Wenn ich mir den Titel dieser Forumrubrik ansehe, würde ich gerne Erfahrungen austauschen, wie Ihr mit euren Digitalen zurecht kommt, welche Tricks und speziellen Einstellungen empfehlenswert sind und welchen Workflow bzw. welche Software Ihr empfehlen könnt, usw..
Bei dir liebe Birgitt habe ich jedoch den Eindruck, du missbrauchst dieses Forum als emotionalen Mistkübel und weniger als Informationsplattform. Sei doch bitte so nett und bring mal einen fachlichen Beitrag, wenn möglich unter der Rubrik "Analoge Fotografie", ich würde dort gerne mit dir über Erfahrungen und Tricks diskuttieren, da ich ja auch noch mit meiner geliebten F100 aktiv bin und somit bei Gelegenheit (B&W) fotografiere.
Um gleich konstruktiv zu beginnen, welche Erfahrungen habt ihr denn mit Bildbearbeitungs-Software ? Ich verwende zB. die geniale Software von "Capture One" von Phase One, die mir aus meinen Raw-Files absolut scharfe und farbechte Bilder zaubert. Was mich persönlich noch interessieren würde, welche Erfahrungswerte habt Ihr mit dem Ausdruck auf Tintenstrahl oder Thermosublimations-Drucker. Man hört da so viel Unterschiedliches über Epson und Canondrucker.

liebe Grüße aus dem eisigen Wien

Gerhard
 
Wichtigstes Werkzeug in der Fotografie ist der Verstand des Fotografen, nicht die Kamera.

Ulrich Gunka

was macht es denn für einen sinn über die technik zu streiten?
ich wurde noch nie gefragt ob ein foto digital oder analog aufgenommen wurde, und wenn jemand fragen würde bekäme er keine antwort. ich bereite gerade wieder 13 fotos für einen neuen kalender vor, die agentur besteht auf dias also bekommt sie dias. nach mehreren telefonaten mit verschiedenen agenturen immer das gleiche, keine digitalen daten. da ich geld mit der fotografie verdiene habe ich keine andere wahl.

gruß norbert
 
Hallo Gerhard,

Bearbeitungssoftware?
Ich benutze eigentlich nur Capture und Photoshop.
Ich finde das die Nachschärffunktion von Capture durch nichts (auch nicht durch das RAW plugin für PS) zu schlagen ist.
Ich benutze Capture eigentlich nur zum Nachschärfen oder um mal nachträglich die EV werte zu verändern.
Der Rest (Tonwertkorrektur, Farben usw.) erledige ich meist mit PS 7.
Mit dieser kombination bin ich eigentlich sehr zufrieden.

Zum Drucker:
EPSON STYLUS PHOTO 2100
Ich selbst habe ihn nicht, aber ein guter Freund, mit dem ich Fotoprojekte zusammen mache, hat diesen Drucker und ich bin von den Ausdrucken, egal ob s/w oder Farbe, immer wieder Fasziniert.
Solche Grautöne hab ich noch nicht gesehen, schon gar nicht bei HP und konsorten.
Ok dieser Drucker kostet auch ne kleinigkeit aber er macht viele Ausdrucke auch für Kunden und da sollte die Qualität und Lichtechtheit (bis zu 80 jahren garantie auf Lichtechtheit) schon gegeben sein.
Ich selber lasse alles was ich brauche von einem Labor, meist Handabzüge, belichten.
Warum? Weiß ich auch nicht, ich hab mir die effektiven Kosten des Epson Druckers noch nicht ausgerechnet.
Mit was Fotografierst du digital, Gerhard?
Analog mit F 100 das hab ich gelesen.

viele Grüße
Ingo
 
Hallöchen zusammen:
Mit Spannung verfolge ich seit ein paar Tagen Eure gepflegte Unterhaltung in Sachen? Ach wie war denn gleich das Thema. Sorry aber das kommt mir so vor wie vor 15 Jahren als die Bürokraft nichts mit dem Computer sondern nur mit der Schreibmaschine zu tun haben wollte.
Ich denke auch hier muss jeder irgendwann für sich alleine entscheiden welchen Weg er geht. Meiner hat sich gespalten, Analog und Digital gehen miteinander mit mir. Aber eines ist ganz sicher:
Ohne Digital wäre meine Werbeabteilung um Lichtjahre hinter den Mitbewerbern, aber auch ohne Analog geht`s nicht. Sicherlich gehen viele nicht den Weg beides zu gehen, aber jeder kann nur sich selbst helfen, oder?
Mal noch zum eigentlichem Thema:
Seit dem ich Digital arbeite kenne ich wesentlich schneller das Ergebnis, ich kann es eventuell sofort korrigieren.
Während beim analogen arbeiten es dauert, bis ich das Ergebnis weiß, bin ich schon längst den nächsten Auftrag in Digital am bearbeiten, oder sehe das verkehrt?
Allen einen guten Rutsch und viel Spaß beim fotografieren, oder wenn man nichts Besseres zu tun hat kann man ja hier im Forum ausleben.
 
Hallo Ingo,
Ich fotografiere seit ca. 6 Monaten mit einer D100 und verwende meine " alten" Objektive (24-85 2,8, 80-200 2,8 und seit kurzem ein 80-400 VR)mit vollster Zufriedenheit und ohne Qualitätseinbuße.
Bezüglich Software, ich hab auch anfangs die Nikon-Software verwendet, hab aber von einem Kollegen den Tip bezüglich Capture One bekommen und konnte die Software "günstig" erwerben ;-). Anfangs hab ich noch im Jpeg-Format gearbeitet, war aber mit der Schärfe total unzufrieden. Nachdem ich dann auf NEF-Format umgestiegen und diese mit C1 "entwickle" bin ich restlos begeistert. Der Workflow ist absolut übersichtlich und schnell, man kann gleichzeitig unterschiedliche Formate erzeugen und sehr einfach allgemeine Einstellungen zur jeweiligen Session übertragen. Ich hab immer eine Graukarte dabei, von welcher ich bei Beginn einer Fotosession und bei extremen Lichtwechsel ein Bild schieße, diese messe ich dann mit C1 ein und erhalte absolut farbechte Bilder. Die Software macht Photoshop fast nicht mehr notwendig, einzig einige neue Features des neuen Photoshop CS verwende ich noch. Die C1 Software kommt von den Entwicklern der digitalen Camerabacks von Phase One und ist offiziell leider recht teuer (ca. € 600.-), ist aber meiner Meinung jeden Cent wert.
Mit dem Drucker geht es mir noch wie dir, ich scheue die relativ hohen Anschaffungskosten und bin mir bei dem Wirrwarr an unterschiedlichen Tinten und Papieren noch unklar. Der Print vom Labor ist derzeit auch mein Weg, zudem ich super komfortabel das File schicken kann und die Poster per Post zugesandt bekomme. Langfristig werde ich mir aber sicherlich eine A3+ Drucker zulegen, man kann dann wie in alten Zeiten in der eigenen Dunklekammer die Bilder sofort entwickeln. Keine Chemikalien, kein stinkendes Badezimmer, alles sauber im PC bearbeiten und dann ausdrucken.
Welches Equipment verwendest du denn?

viele Grüße
Gerhard
 
Hallo Gerhard,
ich hab bis vor... ca. einen Jahr wie du mit F 100 und F5 gearbeitet und jetzt ausschließlich mit der D 100.
Als Objektive habe ich:
- Nikkor AF-S 24-85mm F3,5-4,5
- Nikkor AF-S 70-200 F2.8 VR
- Nikkor 50mm F 1,8
- Nikkor 70-300mm F 4,0-5,6
- Tamron 19-35 mm F 3,5-4,5
- Tamron 90 mm F2.8 Makro 1:1
- Sigma 28-70mm F2.8 EX
und bin mit diesen optiken auch mehr als zufrieden.Ok das Sigma wird noch durch ein 28-70 AF-S von Nikon ersetzt da es bei offener Blende sehr stark nachläßt.
Da ich die 2.8 leider sehr oft brauche (Konzerte) kann ich mir die Sigma qualität dabei nicht leisten.
Zum Bild format:
Da ging es mir auch exakt wie dir.
Am anfang nur jpg dann mal durch "zufall" NEF benutzt und wie wieder davon weggekommen :)
Ich liebe dieses Format, die vielfältigen Nachbearbeitungsmöglichkeiten sind schon klasse.

Das Capture One hab ich glaub ich einmal benutzt aber da hab ich auch noch in jpg Fotografiert und da kam ich nicht so ganz damit klar.
Vielleicht kannst du es mir ja mal näher erklären.
Mit Capture bin ich eigentlich sehr zufrieden aber wenn du sagt Capture One ist genauso gut bzw. besser glaube ich es gerne, kenne mich wie gesagt, nur kaum damit aus.
Der Rest wird dann immer mit PS erledigt.

Zum Drucker.
Ich bin auch am überlegen ob ich mir nicht für, wenns schnell gehen muß, diesen Epson kaufe.
Die Qualität ist in keinster Weiser schlechter als Handabzüge aus dem Labor, wirklich.
Ich wollte es auch erst nicht glauben, aber als ich die Ergebnisse gesehen habe, mußte ich es glauben :)
Zu den Papiersorten kann ich dir dann sicherlich jede menge Hilfestellung geben, damit haben wir schon genug expermentiert.
So teuer sind die Papiere in Din A4 und A3 gar nicht.
Der Epson druckt bis A3+ das sind schon richtig große Ausdrucke.
Nächster Vorteil ist das der Epson komplett Kalibrierbar ist.
Wenn Monitor und Drucker perfekt hamonisieren kann schon gar nichts mehr schiefgehen.
Angeblich sollen auch Tintenstrahldrucker auf niveou des Espon sogar eine größere Bandbreite an Farben und Daten nutzen können als "normale" Labore, ob das stimmt kann ich dir nicht sagen.
Ich kann nur sagen das die Ausdrucke die ich bis jetzt vom Epson gesehen habe mehr als nur Brilliant sind.
Wirklich wunderschön.
Und wenn man gerne s/w mag, ist der Epson unschlagbar.
Fordere dir mal Prospekte von Epson an.
Ich denke wenn ich meinen Bekannten ganz lieb bitte, kann er dir auch gerne mal einen A4 Ausdruck mit dem Epson machen.

viele Grüße
Ingo
 
Hi Ingo,
da hät ich auch Interesse dran an so einem Abzug, muss ja nicht kostenlos sein. Ein gutes Bild ist immer seinen Preis wert.

Gruss

Heiner
 
Hallo Heiner,

sollte kein Problem sein.
Der Beakannte mit dem Drucker wohnt in Eckernförde, also fast Nachbar.
viele Grüße
Ingo
 
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