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Foto Ausrüstung für 10.000 Euro / Empfehlung

Hallo Jan, ich bedanke mich nochmals für deine Beteiligung - auch wenn zum größten Teil irreführend und überflüssig. Der einzige, der die ganze Zeit von irgendeiner Einkaufsliste spricht, bist du. Ich habe lediglich gefragt, was die Mitglieder hier - sich selbst - kaufen würden. Du hast es tatsächlich geschafft, viermal zu Antworten und dabei die Eröffnungsfrage und damit das eigentliche Thema vollkommen zu ignorieren. Im übrigen finde ich, es ist nicht der Sinn eines solchen Forums, neue Mitglieder zu vertreiben indem man ihnen Nahe legt sie sollen sich anderswo informieren. Auch wenn du dir zu Stolz bist andere zu fragen, solltest du anderen den Respekt gegenüber bringen - oder zumindest Toleranz zeigen, wenn andere sich anders informieren als du.
 
Tja, hier stoßen zwei Welten aufeinander: zum Einen der Sohn eines passionierten Fotografen, der seine fotografische Laufbahn über einen langen Zeitraum entwickeln konnte, der die Entwicklung der Fotografie über Jahrzehnte verfolgt nein miterlebt hat, durch seinen Vater noch analoge High end Technik zur Verfügung hat, und dem gegenüber einer der mal reingeschnuppert hat, dann Jahre nix, und sich jetzt mühselig eine beachtliche Summe gespart hat und Angst hat die in den Sand zu setzen!

Verstehen kann ich beide. Die zweite Situation kommt mir sehr bekannt vor, nur war bei mir die Zahl deutlich kleiner weil ich nicht so lange sparen wollte - lieber habe ich mit einer ordentlichen Kamera plus Kitlinse angefangen. Auch damals hatte ich meine Auseinandersetzung mit Jan - und kann ihn heute verstehen. Für mich war es gut dass nicht mehr Geld in der Fotokasse war! Gut, ich hatte tatsächlich nutzbar noch das 1,8/85 und das 70-300 Billigzoom aus den späten 80ern. Aber mit diesem Startpaket konnte ich schon sehr viel machen, und im Laufe der vergangenen 3 Jahre feststellen wo noch etwas fehlt. Dann habe ich mir noch das 16-35 gekauft, das 50er gebraucht, und beim Stativ richtig zugelangt.

Natürlich, das 70-300 ist meine Schwachstelle. Aber, um das für 2-3 Aufnahmen im Jahr zu nutzen? Ne, dann fluche ich lieber ein wenig! Das wäre auch nicht anders, wenn ich 10000 im Jahr für mein Hobby ausgeben könnte.

Deswegen auch hier: Jan, der Aufforderung nach etwas mehr Toleranz kann ich nur beipflichten, auch wenn ich weiß dass Du recht hast! Und dem Herrn von Busch kann ich nur raten trotz des verfügbaren Geldes klein anzufangen! Eine ordentliche Kamera, vor dem Kauf probieren ob Du damit klar kommst, ein Zoom oder drei Festbrennweiten dazu, der Rest entwickelt sich. Das Geld geht schnell genug drauf!
 
Lieber André,

das hat weder was mit mangelnder Toleranz, noch mit einem Unwillen zu Helfen zu tun. Ebenso sind meine Antworten nicht am Thema vorbei, sondern sollen Dir einen sinnvolleren Weg aufzeigen.

Was ich machen würde, habe ich sogar ganz konkret beantwortet (schon mindestens 2 mal), nämlich klein anfangen, mit Material das mir zu liegen scheint, um zu schauen ob es passt und dann gezielt ausbauen.

Der große Haken an Deiner Fragestellung ist doch der: wenn jetzt 10 User detailliert aufschreiben, wie sie Dein Budget versenken würden, hast Du mindestens 11 Meinungen, die mehrheitlich von eigenen, vollkommen subjektiven Eindrücken und Kriterien geprägt sind.

Ich kenne die zur Genüge aus jahrelangem Lesen und Wirken aus diversen Foren und hatte nie den Eindruck, dass es dem Fragenden in irgendeiner Weise weitergeholfen hätte.

Im Gegenteil, die genannten 11 Meinungen / Empfehlungen werden Dich noch deutlich mehr verwirren, als meine schwachsinnigen Postings.

Guck Dir den Theead hier doch an: von digitalem Mittelformat über KB-Spiegelreflex, Leica M bis hin zu APS-C in den „kleinen“ Fujis, von Canon bis Nikon wurde schon alles genannt. Dazwischen liegen Welten in den bevorzugten Anwendungsbereichen, in technischer Ausstattung, Bedienung, Haptik, Ergonomie usw. Wenn wir lange genug warten, wird sich sicher noch jemand finden, der in Olympus, Panasonic oder Sony Dein 10000-Euro-Seelenheil vermutet.

Sogar analoges würde genannt und ich könnte noch eine Linhof Technika in den Ring schmeißen, tu‘ ich aber nicht.

Das hat alles auch nix mit dem Wunsch, irgendwen vergraulen wollen zu tun, ich möchte Dir, André, mit diesen ach so sinnfreien Postings tatsächlich helfen! Noch spielt mein photographischer Backround irgendeine Rolle.

Autodidaktische Information wird Dir einfach deutlich mehr (Klarheit) bringen und deutlich zielführender sein.

Hast Du mal mit Modelleisenbahnen zu tun gehabt? Wenn nicht, auch egal, das Sinnbild versteht wieder: Du solltest die Lokomotive sorgfältig auf die Schienen setzen, dann können wir Dir richtig gut dabei helfen, die richtigen Waggons zu finden, diese anzuhängen und den richtigen Bahnhof anzusteuern. So wie es jetzt steht, wüssten wir nicht, ob wir Personen- oder Güterwagen anhängen und nach Mailand oder Oslo fahren sollen.

@Juergen64 : ich erwarte übrigens von meinen Mitarbeitern, dass sie sich über einen Sachverhalt Gedanken gemacht und einen Lösungsansatz konstruiert haben, bevor sie mich oder einen Vorgesetzten fragen. Egal welcher Ansatz dann verfolgt wird, ist das deutlich zielführender und nachhaltiger, als das Vorbeten vermeintlich absolut richtiger, eigener Vorgehensweisen...

Sorry, André, wieder nur Quark von meiner Seite, sollte aber eigentlich in Deinem Interesse sein.


Gruß Jan
 
Noch ein wirklich konkreter Gedanke: für die „echten Spezialisten“, wie z.B Mittelfomat oder Leica M, erscheinen mir Deine photographischen Interessen deutlich zu weit gefächert, da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Dir die Objektivpalette einen Strich durch die Rechnung macht.

Bei Deinem Budget und Deinen Interessen halte ich einen Einstieg in Sensorgröße KB schon für sinnvoll, insofern:

Schau Dir die (semi)professionellen „Vollformater“ von Canon, Nikon, Sony und Pentax (sollte ich wen vergessen haben den natürlich auch) an, nimm sie in die Hand, informiere Dich (und erfrage) konkret Vor- und Nachteile aus Eindrücken heraus, die Du selber gewonnen hast. Schau Dir den Objektivpark genau an, ob dieser Deine Interessen langfristig befriedigen kann.

Auf Dieser Basis solltest Du entscheiden und die Kamera nehmen, die Dir am besten „passt“; in Sachen Objektivangebot nehmen sich z.B Canon und Nikon nicht viel, Nikon passt aber nicht in meine Hände und mir passt die Bedienung nicht; daher bei mir Canon.

Nimm ein recht universelles Zoom dazu photographiere und entwickel Dein Equipment geduldig weiter.

Das ist wohl am wichtigsten, um teure Fehlkäufe zu vermeiden: Geduld!

Beantworte Dir die Frage, ob und in welchen Bereichen Du Dir Gebrauchtkäufe vorstellen kannst.

Genau so würde ich es in Deiner Situation machen und das war ja die konkrete Frage...


Gruß Jan
 
Guten Morgen Jan, dass waren jetzt mal Ratschläge von dir, die ich vollkommen verstanden habe und sogar noch so nett geschrieben, dass man sie gerne annimmt! Vielen Dank!
 
Noch ein wirklich konkreter Gedanke: für die „echten Spezialisten“, wie z.B Mittelfomat oder Leica M, erscheinen mir Deine photographischen Interessen deutlich zu weit gefächert, da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Dir die Objektivpalette einen Strich durch die Rechnung macht.

Bei Deinem Budget und Deinen Interessen halte ich einen Einstieg in Sensorgröße KB schon für sinnvoll, insofern:

Schau Dir die (semi)professionellen „Vollformater“ von Canon, Nikon, Sony und Pentax (sollte ich wen vergessen haben den natürlich auch) an, nimm sie in die Hand, informiere Dich (und erfrage) konkret Vor- und Nachteile aus Eindrücken heraus, die Du selber gewonnen hast. Schau Dir den Objektivpark genau an, ob dieser Deine Interessen langfristig befriedigen kann.

Volle Zustimmung!

Gruß Andreas
 
Ist eigentlich ganz einfach, es gibt mehrere Wege heutzutage. Wenn du nett fragst, verrate ich dir vielleicht einen :p

du brauchst mir nicht verraten! daß es einige Wege gibt sich schlau zu machen, weiß ich auch; aber du hast ja selbst von dir behauptet dich noch nicht mit der Leica M auseinandergesetzt zu haben, da kann man aus meiner Sicht eigentlich nicht wissen, ob einem der Bildlook gefällt. Es sei denn, man hat sich mit ihr beschäftigt - aber das hast du ja nicht. Du hast Dir also selbst widersprochen - gemerkt:rolleyes:

Aber lassen wir das.
 
Ich möchte das Ganze jetzt mal umdrehen, so wie ihr mir das ja auch schon mehrfach empfohlen habt. Also, erst Objektive und dazu dann die Kamera.

Ich habe mir ca. 500 Bilder die ich in der Vergangenheit gemacht habe (mit 24-105mm F4 KB) und die mir natürlich gefallen angeschaut und mir dir Brennweiten notiert. Dabei habe ich festgestellt, dass ich etwa 50% mit 25-50mm fotografiert hab und etwa 35% mit 90-100mm. Die restlichen 15% liegen irgendwo dazwischen (50-90mm und 100-105mm). Ich denke mal die 15% kann man bei der Statistik getrost vernachlässigen bzw. bei der Bearbeitung später "zuschneiden? (Zusätzlich noch etwa 50 Food-Bilder (natürlich nur die, die mir Zusagen) mit 100mm Macro 2.8) Was meint ihr wäre die Konsequenz für mich (um mich zu verbessern) aus folgenden Objektiven? Und was sagt ihr überhaupt zu diesen Linsen?

Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD G2
und
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2
und
Nikon AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR


oder

Fujifilm GF32-64mm F 4 R LM WR (24-50mm KB)
und
Fujifilm GF120mm F 4 R LM OIS WR Macro (95mm KB)
oder
Fujifilm GF 110mm F 2 R LM WR (87mm KB)



Ich bin natürlich auch offen für ganz andere Marken/Vorschläge.
 
Hallo,

das Nikon 105mm 1:2,8 habe ich persönlich an 3 verschiedenen Vollformat-Nikon in Gebrauch.
Ich kann das Glas nur empfehlen, es gehört meiner Meinung nach zu den besten seiner Gattung.
Ich habe einige Fotos mit diesem Glas hier vorgestellt, falls du Beispiele benötigst.
Für das Geld eine lohnende Investition.

Die Tamron Objektive hatte ich noch nicht. Aber auch hier kann ich dir die originalen von Nikon
empfehlen. Leider sind diese doch recht teuer. Das 70-200mm 1:2,8 VR ist grandios aber auch sehr teuer(2350,-€ Amazon). Ich habe es jung gebraucht erstanden für 1700,-€.
Das 24-70mm 1:2,8 VR von Nikon ist auch sehr gut, aber auch dieses Glas hat seinen Preis (2500,-€ Amazon). Für mich allerdings unersetzlich, da es mein Arbeitspferd ist. Sigma hat da auch ein sehr gutes Glas im Angebot, nicht nur Tamron. Schau mal auf der Seite von Sigma nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit es nicht zu trocken wird nochmal ein Bild zwischendurch.

Matjestatar.jpg
  • Canon - Canon EOS 5D Mark III
  • EF100mm f/2.8 Macro USM
  • 100.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/25 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • ISO 400
 
Damit jagst du in dem Revier meiner Frau, die ein Blog im Netz hat über Food-Fotos und ihre Rezepte.
Sehr schön gemacht, keine Frage... nehme ich 2x bitte.... :z04_essen:
 
ZOOM 70-200mm 1:2,8f Nikon D700 (Vollformat)
_DSC5470_forum.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D700
  • 75.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/180 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 400


Makro 105mm 1:2,8f Nikon D500 (CMOS im DX Format)
DSC_1064_forum.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D500
  • 105.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/320 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


Nur mal so als Nikon Objektiv Beispiele.
 
Das Nikon Makro 2,8/105 habe ich auch. Ist ein Trumm von Objektiv, aber gut. Ich fotografiere auch den Hund damit.

Das Tamron 24-70 habe ich nicht, aber das ältere 2,8/28-75. Bildmäßig bin ich damit sehr zufrieden, macht aber nicht so einen stabilen Eindruck wie das Nikon-Makro. Wir haben 2 von den Tamrons in der Familie. Beide verrichten bisher einwandfrei ihren Dienst.
 
Ich möchte das Ganze jetzt mal umdrehen, so wie ihr mir das ja auch schon mehrfach empfohlen habt. Also, erst Objektive und dazu dann die Kamera.

Ich habe mir ca. 500 Bilder die ich in der Vergangenheit gemacht habe (mit 24-105mm F4 KB) und die mir natürlich gefallen angeschaut und mir dir Brennweiten notiert. Dabei habe ich festgestellt, dass ich etwa 50% mit 25-50mm fotografiert hab und etwa 35% mit 90-100mm. Die restlichen 15% liegen irgendwo dazwischen (50-90mm und 100-105mm). Ich denke mal die 15% kann man bei der Statistik getrost vernachlässigen bzw. bei der Bearbeitung später "zuschneiden? (Zusätzlich noch etwa 50 Food-Bilder (natürlich nur die, die mir Zusagen) mit 100mm Macro 2.8) Was meint ihr wäre die Konsequenz für mich (um mich zu verbessern) aus folgenden Objektiven? Und was sagt ihr überhaupt zu diesen Linsen?

Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD G2
und

Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2
und
Nikon AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR


oder

Fujifilm GF32-64mm F 4 R LM WR (24-50mm KB)
und
Fujifilm GF120mm F 4 R LM OIS WR Macro (95mm KB)
oder
Fujifilm GF 110mm F 2 R LM WR (87mm KB)



Ich bin natürlich auch offen für ganz andere Marken/Vorschläge.

sag mal, kann es sein, daß Du Dir Deine Wartezeit verkürzen willst, bis Du ans Geld rankommst? :rolleyes: Du Stellst so herrlich "offene" Fragen, da sind Threads mit mehreren hundert Beiträgen eigentlich vorprogrammiert. Hier sind dafür nur zu wenig User aktiv. Stell Deine Fragen mal spasseshalber im Fuji-Forum, da geht dann die Post ab:z04_carrot:
 
Ansonsten noch mal ganz blöd gefragt... wenn es jetzt 3 Monate lang 1300 Euro Sofort-Rabatt vom Hersteller gab... und danach ist der Preis wieder der normale Listenpreis, haben die doch sicher vor, in naher Zukunft, entweder den Preis sowieso zu senken, oder das Nachfolger-Modell raus zu bringen, oder beides - oder? Kann hier jemand aus langjähriger Erfahrung sagen wie lange sich in der Regel der "normale" Listenpreis nach so einer Rabatt-Aktion hält?
Mein Hintergedanke ist natürlich, jetzt mit 1300 Euro Rabatt kaufen, 1-2 Monate ausprobieren und dann, sollte mich irgendwas stören, gebraucht wieder zu verkaufen für ~ sagen wir ~ 1300 Euro unter Listenpreis :cool:
 
Kann man machen - besteht natürlich das Risiko ob Du dann das Geld dafür bekommst, oder ob vorher der listenpreis um 1500 Euro gesenkt wird?

Ich bin da relativ gnadenlos: kostet 10.000 Euro? Dann lege ich nach ausgedehnter Verhandlung 8000 auf die Theke (die ich vorher in einer Tasche alleine drin habe) und sage: pass' auf: das habe ich (knalle dabei das Geld auf die Theke), das will ich (zeige dabei auf das gewünschte Produkt). Ich zähle jetzt bis drei. Entweder stecke ich dann die Kohle wieder ein, oder ich habe was ich will!

Mir hat schon einer gesagt: "Sie sind ein Schwein!" und mir dabei den Schlüssel zum neuen Mercedes rübergeschoben - geht! Auf Aktionen der Elektronikhersteller pfeife ich, Elektronik wird nicht teurer!!! Die kaufe ich morgen 10 % günstiger, in 3 Monaten zum 2/3 Preis! ich komme gerne wieder, aber dann lege ich weniger auf den Tisch.

Pardon für die Ausschweifungen, bin selber Verkäufer. Meiner Frau tun immer die Verkäufer leid bei denen ich einkaufe.
 
Super Jürgen, gefällt mir deine Vorgehensweise.

Den Gedanken hatte ich auch schon, da man doch ohnehin, auch ohne Hersteller-Rabatt-Aktion 5-10% Nachlass vom Händler bekommen hätte, diese noch zusätzlich raus zu handeln. Und dann ist es doch wieder ein großer Vorteil wenn man sich, so wie ich, sowieso unschlüssig ist... dann geht man halt im Zweifelsfall wieder ohne was zu kaufen UND ohne sich zu ärgern, dass man das Teil jetzt nicht hat...
 
Nix 5-10 %! Kalkuliere mit 20 %, sei ein Schwein. Es ist Dein Geld! Und macht der Eine das nicht, dann macht der Andere das. Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Immer noch billiger als online. Ich liebe Ladengeschäfte!

Ich kalkuliere in solchen Fällen nicht nach realistischen Rabatten, sondern sage klipp und klar was es mir persönlich Wert ist! OK, im Einzelfall wäre etwas mehr drin gewesen. Von vielen werde ich aber auch als Spinner dargestellt - der Nächste freut sich über den Umsatz, und ich habe Geld übrig für einen Wochenendtrip!

Erfahrung nach etlichen Jahren: die mich als Spinner bezeichnet haben, die gibt es heute nicht mehr! Mit den anderen komme ich super klar. (Foto Gregor in Köln, Foto Lambertin in Köln, mit letzerem übrigens schon seit 1986!)
 
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