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Fotos mit der Kugel

Ein paar der erwähnten Ideen konnte ich umsetzen. Leider hatte ich den gläsernen Fuß der Kugel zu Hause vergessen.

#1 eine unserer zwei Autobahnbrücken (Autobahnkreuz Alzey) durch die Kugel betrachtet
ci_PG9_3524.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 25.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


#2 sehr schlichtes Weinberghäuschen mit sehr Kugel-geeignetem Walnussbaum
ci_PG9_3552.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 23.0 mm
  • ƒ/4
  • 1/1000 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.7
  • ISO 200


#3 "Versuchsanordnung" für #2
ci_PG9_3555.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


Dank eingebauter Wasserwaage im Stativkopf ging es doch erstaunlich gut ohne den Glasfuß der Kugel. Die Kugel liegt auf der Schnellwechselplatte des Stativkopfes.

Grüße
Andreas
 
Ich habe das gleiche Ministativ (möchte ich nicht drauf verzichten, auch wenn ich gerade den Kopf wegen verlustiger Gummiringe ausgetauscht habe gegen einen ohne alternden Gummi), und der Glasfuß meiner Kugel lässt sich mit einem dünnen Linsenputztuch locker klemmen - zusätzliche Sicherheit, und es bietet mehr Spielraum!
 
Unter der Kugel hat es zu wenig Platz. Klar, entweder Auflage oder Platte oder sonst was. (Muss so sein, logo)
Ich glaube, da würde ich mal tatsächlich versuchen, mit PS unten noch "Luft" zu zaubern, einfach so um herauszufinden, ob das geht und tatsächlich dann die Kugel in der Luft schweben würde...
 
Ich habe das gleiche Ministativ (möchte ich nicht drauf verzichten, auch wenn ich gerade den Kopf wegen verlustiger Gummiringe ausgetauscht habe gegen einen ohne alternden Gummi), und der Glasfuß meiner Kugel lässt sich mit einem dünnen Linsenputztuch locker klemmen - zusätzliche Sicherheit, und es bietet mehr Spielraum!

Der Glasfuß meiner Kugel ist leider ca. 1 mm zu breit, um ihn im Kugelkopf einzuklemmen. Ich habe aber gute Erfahrungen gemacht, wenn ich die Schnellwechselplatte mit ihren Gummieinlagen als "Basis" für den Glasfuß verwende. Die Schraube, mit der die Schnellwechselplatte üblicherweise an die Kamera geschraubt wird, wird vorher einfach aus der Schnellwechselplatte heraus gedreht. Die integrierte Wasserwaage im Stativkopf hilft ganz gut, die "Basis" für den Glasfuß der Kugel in 2 Achsen waagerecht auszurichten.

Unter der Kugel hat es zu wenig Platz. Klar, entweder Auflage oder Platte oder sonst was. (Muss so sein, logo)
Ich glaube, da würde ich mal tatsächlich versuchen, mit PS unten noch "Luft" zu zaubern, einfach so um herauszufinden, ob das geht und tatsächlich dann die Kugel in der Luft schweben würde...

Dieter, ich fand meine Idee, die Kugel quasi auf den künstlichen Bilderrahmen aufzusetzen, ganz sinnvoll. Dadurch entstand - für mich zumindest - ein Effekt, als wenn die scharfe Kugel vom unscharfen Hintergrund losgelöst ist. Die Kugel erweckt den Eindruck, dass sie sich im Bilderrahmen frei bewegen könnte.

Grüße
Andreas
 
Moin Andreas,
Der Glasfuß meiner Kugel ist leider ca. 1 mm zu breit, um ihn im Kugelkopf einzuklemmen. Ich habe aber gute Erfahrungen gemacht, wenn ich die Schnellwechselplatte mit ihren Gummieinlagen als "Basis" für den Glasfuß verwende. Die Schraube, mit der die Schnellwechselplatte üblicherweise an die Kamera geschraubt wird, wird vorher einfach aus der Schnellwechselplatte heraus gedreht. Die integrierte Wasserwaage im Stativkopf hilft ganz gut, die "Basis" für den Glasfuß der Kugel in 2 Achsen waagerecht auszurichten.
Um diese Konstruktion noch etwas sicherer zu machen, könntest Du Dir noch einen transparenten Silikonring besorgen, den Du als Schutz vor Wegrollen der Kugel auf die Unterlage legen kannst. Der bleibt unsichtbar, wiegt nichts und sorgt für Gelassenheit.
 
Die Anregung mit dem Silikonring kenne ich schon. Danke trotzdem.
 
Dieter, ich fand meine Idee, die Kugel quasi auf den künstlichen Bilderrahmen aufzusetzen, ganz sinnvoll. Dadurch entstand - für mich zumindest - ein Effekt, als wenn die scharfe Kugel vom unscharfen Hintergrund losgelöst ist. Die Kugel erweckt den Eindruck, dass sie sich im Bilderrahmen frei bewegen könnte.

Es war nicht ein ernsthafter Vorschlag. Ich kenne ja die "Einschränkungen". Es ist doch wie immer, Ideen werden geweckt...
 
Moin,
schick!
Einzig das sichtbare Stativbein stört den tollen Eindruck etwas.
 
Hauptsache, sie rollt den Hang nicht runter ;)
 
Neues "Material" unter Einsatz der Kugel:

#1 die Kugel im Dialog mit der Autobahnbrücke I
ci_PG9_5288.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 50.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


#2 die Kugel im Dialog mit der Autobahnbrücke II
ci_PG9_5289.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 20.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


#3 die Kugel im Dialog mit der Autobahnbrücke III
ci_PG9_5290.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 28.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


#4 die Kugel und der "Dornröschenturm" I
ci_PG9_5323.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 48.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


#5 die Kugel und der "Dornröschenturm" II
ci_PG9_5327.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 54.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


Kamera war die Panasonic G9 mit dem Objektiv Panasonic Leica 12-60/2.8-4. Das Zoom-Objektiv erleichtert das Experimentieren mit Abstand zur Kugel und sinnvoller Brennweite ungemein.
Es hat wieder Spaß gemacht mit der Kugel.

Grüße
Andreas

Grüße
Andreas
 
Mir gefallen besonders #2 und #4. Bei # 5, die mir an und für sich auch sehr gefällt, stört mich etwas, dass die Kugel unten leicht beschnitten ist. Man könnte die Kugel in der Nachbearbeitung auch wieder spiegeln, so dass das Kugelbild wieder seitenrichtig ist. Das ist manchmal eine lohnende Variante.
 
Für mich ist die #4 das Highlight dieser schönen Serie.
 
mir gefallen besonders 1, 2 und 3.
Bei der 1 hätte ich mir die Kugel mehr rechts gewünscht.
 
Danke für die Kommentare und Anregungen.
Mein Favorit ist #3.

Die Versionen mit der Kugel auf dem Bildrand (#1 und #5) sind die Kompromisse, den Glasfuß unter der Kugel (manche würden vielleicht Sssständer dazu sagen) aus dem Bild zu verbannen. Es ist manchmal schwierig, bei der Aufnahme den für das gewünschte Bild optimalen Platz für die Kugel zu finden. Manchmal finde ich einen attraktiven Platz für die Kugel wie in #2 und #3, dann kann es aber mit dem Motiv in der Kugel wieder schwierig werden.
Auf jeden Fall mache ich weiter mit den Kugelbildern.

Grüße
Andreas
 
Zum Besuch nach Mannheim durfte die Glaskugel auch mit. Ich hätte sie gern noch an anderen Stellen eingesetzt, aber um die mitreisenden (oder mitgerissenen?) Nicht-Fotografen nicht aufzuhalten, ergab sich nur eine Gelegenheit, die Kugel ins Spiel zu bringen.

ci_PG9_7784.jpg
  • Panasonic - DC-G9
  • LEICA DG 12-60/F2.8-4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Das spitze Objekt im Hintergrund ist ein ziemlich großer Springbrunnen.

Grüße
Andreas
 
Gefällt mir sehr gut. Man könnte auch so schneiden, dass oberhalb und unterhalb der Kugel nicht viel Platz bleibt und die Kugel dann spiegeln, so dass das Gebäude aufrecht erscheint. Das ist dann zwar ein anderes Bild, würde mir aber auch gut gefallen.
 
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