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Fuji X-T1: Wer will sie auch ausprobieren?

Moin,

So schön wie sie ist, sie ist eben auch sehr teuer, und der Markt ist dafür nicht bereitet.


und dass der Markt nicht bereit ist weisst Du weil?

Die X1-Pro war größer, schwerer, teurer. Und mit ihr wurde ein komplett neues System mit allen Ungewissheiten etabliert.

Trotzdem hat sie sich verkauft ;)


Gruß Jan
 
...
und dass der Markt nicht bereit ist weisst Du weil?
...
Gruß Jan

Lies noch einmal was ich geschrieben habe.
Wenn Fuji Marktanteile gewinnen will, dann von wem?
Wenn man mit der eigenen Klientel zufrieden ist, gut es ist auch ein Markt, aber eben ein sehr kleiner.

Gruß
Klaus
 
Lies doch mal, was ich geschrieben habe ;)

Du argumentierst über den erforderlichen Systemwechsel und den Preis.

Mein Gedanke dazu: schon die X1-Pro hat, obwohl sie Größen- und Gewichtsvorteil der spiegellosen nicht ausgespielt hat, teu(r)er war und ein gänzlich neues System am Markt bedeutete, schon Leute zum Wechsel gebracht. Warum also nicht die XT-1, die eben diese Vorteile spielt und offenkundig noch deutlich mehr zu bieten hat (z.B Abdichtung und besserer EVF)?

Und Marktanteile sind nicht alles; insbesondere jene, die mit Billig-Doppelzoomkits "vom Grabbeltisch" geholt werden; wie viele dieser Käufer upgraden denn auf größere Modelle oder kaufen Objektive hinzu?

Vielleicht ist ja der Weg, hochwertige Kameras zu höheren Preisen, mit klarer Zielgruppe der ambitionierten Amateure zu bauen aus Ertragssicht sogar ein sinnvollerer? Ohne den Zwang mit teureren Modellen Deckungsbeiträge für die verramschten Einsteigermodelle reinholen zu müssen?

Hat evtl ja auch was mit einer klaren, ambitionierten Strategie zu tun.

Oft wird mir zu viel in Marktanteilen und Umsätzen gedacht. Erträge und gegenüberstehende Kosten werden selten besprochen ;)


Nur meine Gedanken...


Gruß Jan
 
Moin,

Mal im Ernst, wer soll sie denn kaufen?

Ganz im Ernst? Ich. Naja, zumindest wäre sie meine Wahl, wenn ich nicht vor noch nicht allzulanger Zeit eine X-Pro gekauft hätte.

Wer ein Canikon oder MTF System hat, muss das System wechseln, mit wahrscheinlich erheblichem Verlust.

Das Argument verstehe ich nicht. Schon gar nicht von jemandem, der eben diesen Schritt gerade selber gemacht hat.

Und wie hoch ist der Marktanteil von Fuji? Irgendwo im unteren einstelligen Bereich.

Das ist mir persönlich völlig egal. Ich mache meine Kaufentscheidung nicht vom Marktanteil abhängig. Die X-T1 zeigt mir zumindest, dass die Entscheidung für Fuji richtig war, auch wenn ich persönlich vielleicht auf die T2 warten und mich vorher um die Objektive kümmern werden.

Grüße,

Heiner
 
Mal ganz ehrlich: meine D600 sollte mit Kitlinse 2500 Euro kosten - gekauft habe ich sie als Vorführgerät für nicht ganz die Hälfte. Kann ich in einem halben Jahr die eingetauschte D610 gegen eine Fuji mit adäquaten Linsen tauschen, bin ich dabei wenn der EVF passt. Ich stimme Dir zu, Klaus, dass die UPE utopisch ist. Nur ist die wie immer marktfern. Allerdings, der Vergleich mit einer D3300? Da setze ich dann doch eher die D7100 dagegen. Bei der allerdings wäre ich wegen fehlender Vorteile bezüglich Größe und Gewicht nicht zum Tausch bereit.

Gruß
Jürgen
 
..Das Argument verstehe ich nicht. Schon gar nicht von jemandem, der eben diesen Schritt gerade selber gemacht hat.
...
Grüße,

Heiner

Nun ja, ich halte mich da eher für einen Exoten, meinen Weg wird wohl eher eine sehr kleine Minderheit gehen. Ich bin ja fest davon überzeugt, dass das was wir mit der X-T1, der E-M1, der A7 sehen (jeweils stellvertretend für APS-C, MFT, VF), wegweisend für die Zukunft ist. Es ist im Moment ein kleiner Markt für die „early adopters“, die bereit sind, in diese Systeme zu gehen und die Preise dafür zahlen.
Es wäre aber falsch zu glauben, dass die Fuji-Produktion nun rund um die Uhr diese Kameras in Massen produzieren wird (so klang ja Dirks Kommentar auf den ich mich bezog). Das könnte dann ernsthaft zu einer Bedrohung für Nikon führen. Das wird vorerst nicht passieren, denn dazu müsste der Preis drastisch nach unten gehen (was früher oder später passieren wird).
Hätte Nikon diesen Weg beschritten, wäre ich noch dabei, aber die trotten weiter vor sich hin, wie sie es die ganzen letzten Jahre gemacht haben. Innovationen finden bei Fuji und Sony statt. Ich hoffe wirklich, dass die X-T1 ein großer Erfolg wird, damit ich nur nicht falsch verstanden werde.

Gruß
Klaus
 
Es ist im Moment ein kleiner Markt für die „early adopters“,

Okay, dem stimme ich zu. Dieser Sektor ist zur Zeit noch eher klein, aber recht dynamisch.

Grüße,

Heiner
 
..Innovationen finden bei Fuji und Sony statt...
Gruß
Klaus

Genau das ist schön, Klaus, und genau das stört mich: nix gegen Innovationen, die müssen sein und das ist auch gut so. Aber im Bereich Kamera möchte ich nicht die Innovation von heute in einem Jahr überholt sehen, wenn ich teures Geld für gerade diese Innovation bezahlt habe. Unabhängig von Einkommen und Vermögen, dafür ist mir mein Geld zu schade.

Das ist ein Punkt, in dem ich Sony noch weit vor Fuji sehe, und der mich mit Ausnahme von EDV-Technik am Kauf von Sony-Produkten hindert. Das Eine tun und das Andere nicht lassen lautet meine Devise, und in diesem Sinne erwarte ich von einem solchen Unternehmen dass sie solide Technik bieten und immer weiter am Fortschritt angemessen beteiligt sind. Was Sony übertreibt, macht Nikon zu wenig - persönlich bin ich da im Zweifel eher bei Nikon!

Gruß
Jürgen
 
Aber im Bereich Kamera möchte ich nicht die Innovation von heute in einem Jahr überholt sehen, wenn ich teures Geld für gerade diese Innovation bezahlt habe.

Das bedeutet aber am Ende doch, dass Du eine langsamere Entwicklung haben möchtest. Die wird es aber nicht geben. Wichtig ist doch nur, dass z.B. der Objektivanschluß konstant bleibt. Wenn dann der Hersteller nach einem Jahr eine neue und bessere Kamera auf den Markt bringt, als Deine, kann Dir das doch egal sein. Du wirst mit der alten doch weiterhin gute Bilder machen können. Solange das Bajonett gleich bleibt, kannst Du immerhin nach ein paar Jahren die dann aktuelle Kamera kaufen.

Und zumindest bei Fuji ist es so, dass sie über Firmware-Updates auch immer die alten Kameras so weit unterstützen, wie möglich. Da finden auch eine wirkliche Weiterentwicklung statt.

Grüße,

Heiner
 
Mal im Ernst, wer soll sie denn kaufen? Die Einsteiger bekommen eine Nikon D3300 mit Kit-Objektiv zum halben Preis.
...

Hallo Klaus,

die Zielgruppe für eine X-T1 und eine Nikon D3300 ist ein ganz andere. Natürlich hat Nikon, Canon etc. einen deutlich höheren Marktanteil an verkauften Bodies. Aber zu welchem Preis? Während Nikon die D3300 und D5300 gerade neu bewirbt, haben sie noch tonnenweise Altbeständre der letzten 2 Vorgängergenerationen aus Überproduktionen/falscher Markteinschätzung von der D3100, D3200, D5100, D5200 rumliegen.

Selbst die D7100, die eher die gleiche Zielgruppe ansprechen soll wie die X-T1 wurdw schon bei Markteinführung mit sagenhaften Rabatten überall angeboten. Das ist etwas, was vor 5 Jahren bei Nikon undenkbar bei altuellen Modellen gewesen wäre.

Schaut man sich bei Fuji das an, sieht man dass die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt. Bei x100, x100s und so ziemlich allen anderen Modellen (bei der X-T1 sogar extrem), muss man mit Wartezeiten rechnen, weil Fuji von der deutlich höheren Nachfrage als erwartet überrannt wird. Und das bei einer Technologie, die noch lange nicht so ausgereift ist wie eine x-beliebige DSLR in der 6. Generation ud einem Fotomarkt, der total gesättigt ist, weil jeder schon 1-2 Kameras hat plus Fotohandy.

Das sollte alle anderen Hersteller massiv zum Nachdenken anregen, inwieweit sie wirklich wissen, was ihre Kunden wollen.


...
Wer ein Canikon oder MTF System hat, muss das System wechseln, mit wahrscheinlich erheblichem Verlust.

Nein, die meisten wechseln nicht das System. Zumindest nicht sofort. Die meisten benutzen es zunächst als Zweit- oder Drittsystem. Erst wenn sie sicher sind, dass es ihnen genügt, verkaufen sie das alte DSLR System oder MFT. Von der Verkaufspsychologie ist das ein riesen Unterschied. dadurch ist dei hemmschwell viel geringer. Aber auch ein anderer Faktor kommt hinzu, der vom Timing her Fuji in die Hände spielt. Das Geld liegt auf der Strasse. Nirgendwo bekommt man sinnvolle Verzinsung, der Aktienmarkt ist vielen nicht ganz geheuer seit den Erfahrungen der letzten 10 Jahre. Da ist man "lockerer" beim Geldausgeben. Gerade bei einem Hobby. Ausgaben für Hobbies lassen sich nur selten objektiv rechtfertigen... :blush:

Der dritte Punkt ist meines Erachtens, dass Fuji nicht nur durch gute Produkte, echtem Commitment für die eigene Weiterentwicklung und den Systemgedanken und tollen Design punktet, sondern dass Fuji natürlich auch von dem Versagen der anderen Hersteller profitiert. Canon, Nikon, Sony haben die letzten 2 Jahre soviel falsch gemacht, dass man meinen könnte, Fuji hätte sie bestochen, um es leichter mit der Etablierung eines neuen Systems zu haben. Man schaue sich die Produkte im Bereich APS-C an (oder auch die Nikon DF), die APS-C Objektivpalette dazu (Nikon & Canon), das Hin- und Her bei Sony, welches System gerade abgesägt wird und welche für 6 Monate mal wieder gepushed wird (was war nochmal SLT oder NEX?) etc. pp. Die Liste ist lange!

Solange die drei grossen solche fatalen Fehler machen und vollkommen überheblich die Interessen der eigenen Kunden übergehen ("Hochmut kommt stets vor dem Fall"), werden die Altkunden weiter zu Fuji, Olympus, Pentax, Fotohandies etc. rennen. Kann man glaube ich auch verstehen. In absoluten Zahlen ist das noch wenig. Aber da die drei grossen mit Ihrem Altmetall aus Altstrategien nicht wirklich Geld verdienen, ist der Punkt Marktanteile nur ein "sich Schönreden".

Die Vorbetestellungen bei amazon sprechen deutliche Bände. Das sind nicht alles Neukäufer ohne bisherige DSLR oder Entry Level Model Nutzer. Da sind sehr viele CaNikon und Sony Altkunden aus dem Semiprofessionellen Bereich/Produkten dabei, die einfach die Nase voll haben, von dem Angebot Ihrer jetzigen Marke. Sonst würde sie sich ja kein neues Bajonett antun. Das macht keiner aus Langegeweile.

Auch sollten alle Alarmglocken angehen, wenn bei dpreview die Pentax K3 als beliebteste DSLR von den Usern gewählt wird. Bei einer internationalen Seite, deren Pentax-User-Anteil entsprechend dem Marktanteil von Pentax eher im einstelligen Bereich ist. Wie kann es sein, dass sich nicht mehr Nikon oder Canon User dort befinden, die von den Neuvorstellungen Ihrer Marke mehr überzeugt sind? Das ist so, als wäre ein Daihatsu in Deutschland von Autofahrern aller Marken zum beliebstesten Auto des Jahres gewählt worden. Das ist rein statistisch ja kaum möglich. Das ist doch echt ein Schlag ins Gesicht für die drei grossen Kamerahersteller. Peinlicher geht es nicht mehr.

VG
 
Doch Heiner, natürlich Weiterentwicklung, aber nicht mit Salamitaktik alle 3 Monate was Neues und nicht mit dem Kunden als Versuchskaninchen. Dann lieber alle 2 Jahre eine große Stufe und die Mängelfrei.

Gruß
Jürgen
 
natürlich Weiterentwicklung, aber nicht mit Salamitaktik alle 3 Monate was Neues und nicht mit dem Kunden als Versuchskaninchen.

Aber wo findet das denn statt? Die Fuji X-T1 kann man sicherlich als Nachfolgemodell der X-Pro1 bezeichnen. Die X-T1 ist im Januar 2014 rausgekommen, die X-Pro1 Januar 2012. Das sind doch normale Zyklen.

Grüße,

Heiner
 
Die Fuji X-T1 kann man sicherlich als Nachfolgemodell der X-Pro1 bezeichnen

Nein, der Nachfolger der X-Pro1 wird die X-Pro2 und die kommt höchstwahrscheinlich zur Photokina 2014. Die X-T1 ist eine Erweiterung der Modellpalette mit einer Zielgruppe, die eher an "Actionfotografie" Interesse hat, als der typische X-Pro1 Käufer und/oder das Aussehen einer SLR bevorzugt. Die Produktpalette ist dann sinnvoll in 3 Kategorien aufgeteilt:

X-E1/2
X-Pro1/2
X-T1

Die X-100/x-100s läuft so nebenbei als unique selling point als Zweitgerät für DSLR Nutzer.

Wobei meines Erachtens die X-Pro und X-T ein gleiches Level haben, nur eben für andere Präferenzen konzipiert. Ähnlich wie bei Nikon die D3x und D3s. Der Marktanteil für Fuji ist aber noch zu gering, ob mehr Modelle nach unten anzubieten. Auch die Margen sind weter unten uninteressant und der Druck über Handies und Kompaktkameras zu gross. Dafür hat Fuji dann seine X-M/X-A etc.

VG
 
Das bedeutet aber am Ende doch, dass Du eine langsamere Entwicklung haben möchtest. Die wird es aber nicht geben. ...
Grüße,

Heiner

Nein, die wird es ganz bestimmt nicht geben.
Ich habe eine ganz klare Vorstellung davon, wie meine ideale Kamera sein muss. Sie wird es nie geben, aber ich verfolge genau, wer eine Entwicklungsrichtung einschlägt, die am Ende zu einem Kamerasystem führen könnte, das meinen Vorstellungen sehr nah kommt. Eine X-T1 oder eine A7R sind vielversprechend. Sie werden aber nicht lange Bestand haben, und allerspätestens 2015 werden die X-T2 und die A8R auf dem Markt sein.
Wenn Sie mehr als Kosmetik sein sollten (was eher typisch für Canikons ist), dann ist es Zeit für „kiss her goodbye“, (sie findet bestimmt einen anderen Liebhaber) und Ersatzbeschaffung.
Meinen Mac wechsele ich schließlich auch konsequent spätestens nach dem 3. Jahr.

Hallo Klaus,

die Zielgruppe für eine X-T1 und eine Nikon D3300 ist ein ganz andere. Natürlich hat Nikon, Canon etc. einen deutlich höheren Marktanteil an verkauften Bodies. Aber zu welchem Preis? Während Nikon die D3300 und D5300 gerade neu bewirbt, haben sie noch tonnenweise Altbeständre der letzten 2 Vorgängergenerationen aus Überproduktionen/falscher Markteinschätzung von der D3100, D3200, D5100, D5200 rumliegen.

...
VG

Absolut, Nikon und Canon sitzen auf Lagerbeständen vor einem weitgehend gesättigtem Markt. Es trifft sicher zu, dass die Fujis zuerst Liebhaber finden, die wissen was sie wollen und sich das als Zweit-/Drittsystem zulegen. Diese Käufergruppe ist aber wirklich klein gemessen am Gesamtmarkt, der dazu noch ständig schrumpft. Wer wachsen will, muss anderen Herstellern etwas wegnehmen, denn der Markt für Zweitsysteme ist begrenzt. Also, wer nimmt wem was weg, das ist die spannende Frage, die für einige Hersteller zur Existenzfrage werden kann.
Im übrigen, ich habe mit Sony überhaupt keine schlechte Erfahrung. Das NEX System ist ziemlich gradlinig weiterentwickelt worden, und eine Alpha 6000 hat gleichwertige Kenndaten (AF, Bildfrequenz, Sensor, Größe) wie die X-T1, allerdings zum halben Preis.
Folglich macht es für mich erheblich mehr Sinn als Zweit-(Action)-Kamera eine A6000 anzuschaffen, als ein Zweitsystem mit Fuji aufzubauen. Euer Weg kann natürlich ein ganz anderer sein.


Gruß
Klaus
 
Meinen Mac wechsele ich schließlich auch konsequent spätestens nach dem 3. Jahr.

Mein Wunschtraum wäre es, meine Kamera so lange behalten zu können, bis ich etwas andere brauche bzw. sie kaputt ist. Das kann durchaus 20 Jahre lang dauern. So wie zu analogen Zeiten. Meine Frau wechsele ich ja auch nicht ständig aus, nur weil ein jüngeres Modell auf den Markt kommt :z04_Flucht:

o.k., der Vergleich hinkt.... Emotional stimmt das aber bei mir...

VG
 
Meinst Du Release Zeitpunkt von der X-Pro2 oder X-T1?

Den der X-T1. Jürgen hatte ja sehr kleine Zyklen von wenigen Monaten bemängelt. Wenn aber die X-T1 eine Erweiterung der Palette und kein Nachfolgemodell zur X-Pro1 ist, dann ist der zeitliche Abstand zur Veröffentlichung der Pro1 oder Pro2 egal.

Jetzt klarer geworden?

Grüße,

Heiner
 
Die hatte ich allgemein bemängelt, Heiner, nicht speziell auf die X-T1! Sorry wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt haben sollte. Für solche Verhaltensweisen sehe ich persönlich auch eher die Gefahr bei Sony als bei Fuji (mental, nicht belegbar, lasse mich gerne eines Besseren belehren). Genauso aber stört mich die D3?00 oder D5?00 Marktsituation bei Nikon, auch wenn ich verstehen kann dass sie die alte Überproduktion los werden wollen. Aber dann sollten sie doch bitte mit offenen Karten spielen und dem Verbraucher sagen "altes Modell, hergestellt vor 2 Jahren, zum Sonderpreis".

Gruß
Jürgen
 
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