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K5 oder K30?

Hallo Sepp,



super-Bildqualität fest verschraubtes Macro-Weitwinkel-Tele bis ca. 18 bis 600mm

Das schliesst sich aber nun einfach mal gegenseitig aus, die Physik setzt dem ganzen nunmal Grenzen. Irgend einen Grund muss es ja haben, daß Systemkameras nach wie vor sehr erfolgreich sind, und die Spitzen-Optiken auf jeweils bestimmte Aufgaben/Brennweiten abgestimmt und optimiert sind.
Der Rest deiner Anforderungen dürfte doch in der k5 oder auch k30 bestens erfüllt sein, mit Ausnahme des elektr. Suchers, welchen ich für absoluten Quark halte. sch... Auflösung, verzögerte Darstellung, öööhm, wo sind da Vorteile zu sehn ?

Mit der k30 triffst du sicher eine gute Wahl, die Brennweiten teilst du einfach in 2-3 Linsen auf und du hast alles zum happy sein. ;)

Ansonsten mußt du zu ner guten Kompakten greifen, wie der C. G12 oder N. coolpix 7100, dann ein UW-Gehäuse dazu....
 
Moin Sepp,

ich seh' das so, wie Stefan: die von Dir beschriebene Super-Bridge wäre ein Kompromiss von A-Z - will alles können, kann aber nichts richtig.

Mal abgesehen davon, daß Dein Ultra-Suppenhuhn da vorne drauf vermutlich technisch derzeit nicht möglich ist, zumindest wenn man dann auch noch Bilder damit machen möchte. ;)
Allerdings ist der gewünschte Preis Utopisch: eine KB mit 2.8er Ultrasuppenhuhn würde wohl locker die vier Kilotaler reißen. :D
Und selbst für die 1.200 wäre das wohl ein Ladenhüter: DSLR-Kunden würden nie eine Bridge (für den Preis) nehmen und klassischen Bridge-Kunden ist das sowieso zu teuer.

Übrigens: mit Ausnahme der Sensorgröße und der Abdichtung, bietet die X-5 doch fast alles, was Du möchtest: z.B. Zoom von 22mm bis 580mm (KB) und das für nicht mal 280 Taler - also, so what? ;)

@Stefan:
die Vorteile des elektronischen Suchers? Ist doch sonnenklar: Du siehst schon im Sucher, wie das Jpeg anschließend aussieht (besonders für RAW-Fotografen interessant); die Kamera blendet dabei ständig allerlei überaus interessante und natürlich oberwichtige Informationen mitten in das Motiv ein; Du kannst alle möglichen Hilfslinien drüberblenden, vom Gitter bis zum goldenen Schnitt...
Nebenbei wird Dir übel, wenn Du schwenkst, weil der Sucher eine gefühlte halbe Stunde nachhinkt - und ein genaues Auslösen bei zeitkritschen Situationen wird dadurch natürlich eine Leichtigkeit...
Wer will sowas nicht...? ;):D

C'Ya
Ralf
 
Moin Sepp,

die Eckdaten von Dir ergeben folgendes: APS-C auf 600mm (KB) und F2.8 = Frontlinse von > 160 mm !!
Somit wird´s bestimmt eine lustige Bridge werden ;) :D - aber das war ja eh nur Spaß :)

Zu den elektronischen Suchern kann ich nur sagen, es ist eher neutral zu werten, die Vorteile und die Nachteile heben sich sozusagen auf, mit einem elektronischen Sucher sehe ich nachts deutlich mehr als mit einem optischen Sucher und mit einem optischen Sucher kann ich tagsüber das, was ich sehe, wesentlich besser einschätzen. Habe ja beide Systeme hier rumliegen ...
Der optische Sucher ist mir persönlich allerdings lieber.

:z04_bier01:
 
OK,
...dann ist das halt noch nicht erfunden, was ich meine :z04_augenroll:
...z.B. elektronisch umrechnen der Strahlen
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- oder optisch mit Linsen...
...irgenwann wirds schon klappen, dann lächeln die über unsere Betrachtungen!
Sepp
 
Moin Sepp,

achso, Du meinst Lichtfeldfotografie.

Das ist noch nicht so weit. Zwar gibt es von Lytro für 500 Amitaler einen 16GB Fotostick - aber der Zoom ist eher ein Witz und eine ordentliche Jpeg-Ausgabe gibt es anscheinend auch noch nicht. Was soll ich mit Bildern nur in der Systemeigenen Software...?

Da wirst Du wohl doch noch erstmal die K-30 nehmen müssen... :D

C'Ya
Ralf
 
K5/k30

Hallo Freunde, ich kenne die K30 nicht, fotografiere aber seit 2 Monaten und 2000 Bildern mit einer K5 und dem 18-135. Bin sehr zufrieden. Das Handling, die Bildqualität, die Geschwindigkeit und die Ausdauer (hab ne 32GB Karte drin), alles bestens. Fand sie mit gut € 1000,00 auch nicht zu teuer. Will mir evt noch ein Sigma 1.4/30 für blitzlose und stimmungsvolle Innenraumaufnahmen auf Parties usw. zulegen. Bei der Anschaffung ist zu berücksichtigen, daß es heutzutage keine mehr fürs Leben ist, sondern, wenns hochkommt für die nächsten 5 Jahre. Also zu teuer darf es für mich nicht sein und die hohen Anfangsverluste für Neuheiten muß ich auch nicht tragen. Also lieber ein hochwertiges "Auslaufmodell". Aber muß jeder für sich entscheiden. Man sollte sich auch nicht zum Opfer der kapitalistischen Warenverteilungsmaschinerie machen lassen. Gefühle verbinden mich mit dem Ricoh-Pentax Konzern und seinen Aktionären nicht! Fröhliches Knipsen allerseits!
 
So, ich hab`s getan!!:)
Morgen nachmittags hol ich die K30 mit 18-135er!
Es stimmt, Vorfreude ist die schönste Freude, aber ich habs einfach nicht länger ausgehalten. ...und irgenwann nur noch Vorfreude - die flacht auch schön langsam ab. Wie ihr hier schon mehrfach sagtet: da kann man denke ich nichts falsch machen. Und noch ein paar Wochen bis auf nach der Messe warten/ vielleicht senkt sich der Preis doch noch (um wieviel eigentlich: 50.- oder 100.-) - nervt schon gewaltig!
Erste Erfahrungen - werd ich natürlich sofort berichten!
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Sepp
 
och Mensch

jetzt habe ich mich durchgelesen, vor und zurück und weiss nun noch weniger welche die Nachfolgerin meiner K20D sein soll....
Bauch sagt K5, Kopf (keine Ahnung weshalb) sagt K-30... :confused:
 
Hallo,
bin leider noch nicht dazugekommen, die K30 so richtig mit vielen Bildern in der Praxis zu testen; --nehme sie aber jeden abend in die und spiel mit ihr rum`...gibt ja allerhand zu testen, programmieren und einzustellen! ...und ich freu mich jeden abend wieder über das gelungene handling, das mir sehr zusagt.
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Übrigens, ich hab festgestellt, daß ich die Kamera sehr gut (durch den tiefen Wulst rechts) mit einer Hand halten und auch bedienen kann; hier haben die Ingenieure gute Arbeit geleistet. Kann mir wer sagen, ob die K5 auch so umfangreich zu programmieren ist? Übrigens kann man an der K30 über die Info-Taste auch in ein Direkt-Menü und dort schnell auf viele Parameter zugreifen.
Sepp
 
Nachdem ich vor geraumer Zeit diesen Thread angefangen habe, muss ich nun auch mal erzählen, was draus geworden ist.
Am 12.9. habe ich meine K5 mit dem 18-135 Kitobjektiv bekommen. Vom Handling der Kamera war ich von Anfang an begeistert. Mit dem Objektiv tue ich mich immer noch etwas schwerer, weil ich beim Umfassen des Zoomrings öfter auch den hinten liegenden Fokussiering festhalte - was die Kamera nicht wirklich mag. So kommt es, dass ich die neue K5 vorwiegend mit den alten Tamron-Objektiven nutze, die mir besser in der Hand liegen (oder die ich einfach mehr gewohnt mit). Für meine Begriffe ist die Bildqualität damit nicht wirklich schlechter. Aber langsamer und lauter sind sie schon.
Anfangs hatte ich durchaus etwas Schwierigkeiten, den Mehrwert der K5 zur bisherigen K10D zu erkennen. Mit fast jedem Foto, das ich machte, schälte sich der aber mehr heraus. Inzwischen bin ich so weit, dass ich die zum Zweitgehäuse degradierte K10D gar nicht mehr nutze, weil die K5 wirklich unter allen Bedingungen die eindeutig besseren und schärferen Bilder macht. V.a. aber bei so zwielichtigen Verhältnissen, wie sie derzeit herrschen, ist der Unterschied eklatant.
Ich habe es bisher jedenfalls nicht bereut, dieses "Auslaufmodell" gekauf zu haben.
Stefan
 
Hallo Stefan, Du schreibst

Nachdem ich vor geraumer Zeit diesen Thread angefangen habe, muss ich nun auch mal erzählen, was draus geworden ist. Am 12.9. habe ich meine K5 mit dem 18-135 Kitobjektiv bekommen. [...] Ich habe es bisher jedenfalls nicht bereut, dieses "Auslaufmodell" gekauft zu haben.
Das kann ich nachvollziehen, und nachdem Pentax bei der diesjährigen Photokina statt eines völlig neuen Kameramodells "nur" ein Update der bisherigen K-5 vorgestellt hat, kannst Du daraus u.a. schließen, dass an dieser Kamera anscheinend auf die Schnelle wirklich nicht mehr allzuviel zu verbessern ist.

Was auch mich als K-5-Eigner einigermaßen beruhigt. Allerdings habe ich letztes Wochenende bei Sauter in München nun endlich auch mal die K-30 in Händen gehalten, und das war schon seeeehhhhr verführerisch! Und das, obwohl ich mich selber eher zu denjenigen zähle, für die "Haptik" zweitrangig ist und in erster Linie die technischen Parameter zählen. Na ja, jedenfalls, bis ich die K-30 anfassen durfte. Zum Glück aber habe ich erstens nicht das Geld, mir nun auch noch diese Kamera zu kaufen, und selbst wenn, würde ich meine K-5 deshalb trotzdem nicht hergeben.

Was mich trotzdem umtreibt, ist die Frage, wie sich denn nun, nach fast einem Vierteljahr möglicher Vergleiche, beide Kameras zueinander verhalten. Denn ab Mitte August wurde diese Frage hier im Forum ja völlig davon in den Schatten gestellt, ob und, wenn ja, was Pentax als Nachfolger der bisherigen K-5 zur Photokina präsentiert.

Irgendjemand hier in diesem Thread schrieb, er sähe die K-30 als Bindeglied zuwischen K-5 und K-r, und so ähnlich sehe ich das auch. Des weiteren glaube ich irgendwo gelesen zu haben, dass Pentax bei der K-30 irgendwas am Rauschverhalten geändert habe, in dem Sinne, dass die K-30 nun weniger rauscht, aber aber nicht mehr ganz so kontrastreiche/scharfe Bilder liefert (wobei ich nicht mehr genau sagen kann, ob sich das nur auf die JPGs bezieht, oder auch schon auf die RAWs). Na ja, ok, und dann auch noch die Sache mit den schwächeren Akkus und dem fehlenden Schulterdisplay, aber damit hören die wirklich gravierenden Unterschiede dann schon auf, oder?

Was kann man denn nun zu der Frage "K5 oder K30?" heute, gut 4 Monate nach Markteinführung der letzteren, sagen? Ist es sozusagen die K-5 lite geworden, oder was?

Man liest sich,
QN
 
Moin QN,

ich kann da nicht wirklich was dazu sagen, aber da Du mich so "angestoßen" hast... ;)

Vorab: die K-30 interessiert mich an sich nicht, daher habe ich mir keinen Testbericht oder sowas näher angesehen. Bisher habe ich ein einziges Mal eine K-30 live gesehen und vielleicht 2 Minuten mal in der Hand gehabt. Daß ich dabei einmal mit dem LV gespielt habe, kann man auch nicht testen nennen. Zugegeben, die liegt mir etwas besser in der Hand, als die K-mxr und technische Aspekte - ja OK, aber die Kamera muß auch ordentlich in der Hand liegen und die Bedienung muß passen. Und da passt mir die K7/K5 (II/S) einfach wesentlich besser, die K-30 reizt mich da überhaupt nicht.
Eine K5II habe ich noch gar nicht in der Hand gehabt, die IIs in Hamburg war für mich wegen der FW 0.1 ebenso uninteressant. Daher kann ich aus eigener Anschauung auch nichts dazu sagen.

Nach dem, was ich bis heute darüber gelesen oder gehört habe, ist weder die K-30, noch die K5II für mich wirklich interessant, weil die Verbesserungen (die es schon gibt) in Bereichen liegen, die sich für mich bisher nicht störend ausgewirkt haben. Den Blitzfehler hatte ich bei meinen wenigen Versuchen mit dem Sigma EF-500 DG Super, in der von mir genutzten Konfiguration mit Bouncer nicht nachvollziehen können, habe aber auch noch keine Veranstaltung mit der K5 geblitzt. Und der Fokussierfehler ist mir auch noch nicht untergekommen, so habe ich die K5 noch nicht eingesetzt. Somit fallen schon mal zwei Dinge für mich weg. OK, der AF soll etwas schneller sein, vor allem sicherer sitzen. Schön, aber ich komme soweit auch noch ganz gut mit dem alten klar. Beim AF-C streiten sich aber die Geister, ob man sich mit der Einbeziehung der benachbarten Fokusfelder nicht auch Probleme mit "schiefen Fokussierebenen" einhandelt. Die K5II findet zudem noch einen Fokus, wenn man selber schon fast nichts mehr sieht. Erhöht den Leidensdruck jetzt aber auch nicht auf 1000 Taler. Das ist jetzt aber von meinem Standpunkt aus, mit der K5 in der Hand. Und ob das "s" dann nochmal 200 Taler rausreißt, muß sich auch noch zeigen.
Ach ja, die K-30 hat ja noch ein paar Verbesserungen beim Video... Mal überlegen, habe ich mit der K7 und der K5 seit 2009 zusammen eigentlich mehr als 5 Minuten Video aufgenommen...? :D

Daß die K30 in der Grundeinstellung stärker glattbügeln soll, habe ich auch gelesen. Soweit ich den Test vom Zackspeed verfolgt habe, hat der sich nicht über detailarme Bilder beschwert, man kann das also anscheinend auch runterregeln. Allerdings fotografiert er praktisch nur in Jpeg. Was RAW angeht: ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, aber weiß es nicht, nichts gehört oder gelesen.

Die K-30 ist konzeptionell der Nachfolger der K-r, nur halt mit dem Sensor der K-01, der auf dem Sensor der K5 beruht. Insofern keine "K5-lite" sondern eine "K-r-super"
Wenn einer von der K10, K20 oder K7 kommt, dem würde ich eher zur K5II raten, weil das ganze Bedienkonzept weitgehend gleich ist. Möchte man etwas Geld sparen, geht die K5 (alt) aber auch - der Unterschied zwischen den beiden Versionen ist für die meisten wesentlich geringer, als das Upgrade selbst von der K7 her.
Die K-30 ist dagegen eher was für den K-mxr Nutzer, der da im wesentlichen das bekannte Bedienkonzept wiederfindet. Für mich wäre das aber in der Ergonomie ein Rückschritt, alleine die direkten Zugriffsmöglichkeiten, ohne wegen jedem "Sch..ß" ins Menü oder auf den Infoschirm zu müssen, würden mir fehlen.

Übrigens QN - wenn Dir die Haptik und Bedienung unwichtig sind und nur die Technik zählt: schau Dir doch mal die D800 an. Platz eins und zwei bei DxOMark und auch ansonsten - na sagen wir mal: "ganz nett"... (die könnte mich ja noch reizen - leider passen meine Objektive nicht dran o_O )
 
Moin Ralf,

Du sprichst mir wie so oft aus der Seele, auch wenn Du hier nur noch selten sprichst ;)

In Sachen d800: ja, reizvoll; wie Du mich kennst, würde mich die Canon 5d3 noch mehr reizen, wobei wohl keine Kamera an den geilen analogen Look der Queen Mum 5d herankommt ;) Nochmehr reizen Leica S2, Pentax 645d oder Hassi H5d60, Rolleiflex Hy6 mit phase-one back, oder nur das back für meine 6008...

Aber egal, grämen wir uns nicht, 24 MPix auf KB-Fläche sind auch schon eine geile Sache (ich wundere mich immer noch, warum Sony a800 / a900 trotz Zeiss-Linsen-Support so ein Schattendasein gefristet haben) und ich glaube und hoffe, dass man davon ausgehen darf, dass Pentax KB auch in einer Variante mit und einer ohne Tiefpassfilter kommen wird ;)


VG Jan
 
Danke, Ralf, für Dein Statement. Wenn ich "K-5 lite" schrieb, dann vor allem wegen der Wetterfestigkeit: Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, keine Rücksicht mehr auf Regen, Schnee etc. nehmen zu müssen, möchte zumindest ich da keinen Schritt mehr zurück.
Was dagegen das Bedienkonzept angeht, versuche ich mich auch schon bei der K-5 darin zu üben, unter "Gefechtsbedingungen" möglichst nur mit dem Sucher zu arbeiten, + die beiden Rädchen + Belichtungskorrektur + ISO-Taste - bei der K-30 fehlt davon lediglich die ISO-Taste. Schade, aber vielleicht verschmerzbar, jedenfalls verschmerzbarer als das Fehlen eines Mikrofoneingangs, wenn einem das eingebaute nicht reicht. Alles in allem aber trotzdem keine so wahnsinnigen Unterschiede, oder wo siehst Du die?
Was mich halt interessiert hätte, war bzw. ist diese Sache mit dem Glattbügeln der Kontraste, also ob das auch schon auf RAW-Ebene passiert, oder erst später. Wenn ja, könnte man ja alles in RAW fotografieren und später selber entwickeln... Wie dem auch sei, danke für die Antwort, und

man liest sich,
QN
 
Moin,

Was dagegen das Bedienkonzept angeht, versuche ich mich auch schon bei der K-5 darin zu üben, unter "Gefechtsbedingungen" möglichst nur mit dem Sucher zu arbeiten, + die beiden Rädchen + Belichtungskorrektur + ISO-Taste - bei der K-30 fehlt davon lediglich die ISO-Taste.

hmmm, für ISO-Anpassungen ins Menü fummeln? Nee Danke ;) Wobei, ich sehe gerade, dass die 30 doch eine ISO-Direktwahltaste hat!? Bei diesen zentralen, im kreuz angeordneten Tasten, wo auch WB usw. ist...

Bei der K-5 kann ich mit dem Daumen der rechten Hand die AF-Feld-Einstellung auswählen, AF und AEL haben getrennte Tasten, AEL ist bei der imho deutlich praxistauglicher positioniert, grüne Taste am Rücken (hat die gar keine?),das Daumenrad der ist arg klein und friemelig, bei der K-5 kann ich mit der linken Hand jederzeit die Belichtungsmessungs-Methode ändern, ohne ins Menü zu müssen.

Un was hat Pentax sich bitte dabei gedacht, die Belegung der "Kreus-Tasten" rund um OK geändert??? Für Leute, die sich eine 30 als Zweitkamera zur 5 holen, wohl ziemlich abschreckend.

Vom Schulterdisplay möchte ich jetzt gar nicht anfangen, aber ich halte diese Unterschiede in der Bedienung und auch in der blinden Erreichbarkeit der Tasten für äußerst erwähnenswert und erheblich...

Hier mal ein direkter Vergleich (klich mich)


VG Jan
 
Moin Jan,
die blinde Erreichbarkeit ist aber eine reine Gewöhnungssache - jemand, der die K30 gut kennt, wird sie genauso im Dunkeln bedienen können, wie Du die K5. Geht einfach nur etwas anders.
 
Moin Fritzi,

jein... Wofür es keine Direktwahlmöglichkeit gibt, gibt es keine Direktwahlmöglichkeit und ich muss ins Menü. Ich will ja nicht sagen, dass es anders nicht geht, bei meiner Olympus e600 muzsste ich für jeden Müll ins Menü, meine Canon 5d hatte quasi kein Menü ;)

Bei aller Ausstattung, die die K-5 bietet, nutzen tu' ich so gut wie gar nichts davon; ausschlaggebend war bei mir das Bedienkonzept und die Haptik / Ergonomie...


Gruß, Jan
 
In einigen Tests die ich in den letzten Wochen in verschiedenen Foto-Zeitschriften gelesen habe,schneidet die Pentax K-30 bei der Bildqualität besser ab als die "alte" K-5 (auch wenn die K-5 die höherwertige Kamera ist).
 
Moin Jürgen,

die Frage ist doch, ob diese unter Laborbedinungen ermittelten BQ-Unterschiede praxisrelevant sind, also im fertigen Photo sichtbar. Das wage ich dann doch zu bezweifeln...


VG Jan
 
Hallo Jan,
das sehe ich persönlich genauso - diese ganzen Laborergebnisse sind meist nur messtechnisch erfassbar,aber kaum oder nicht in einem "normalen" Foto zu sehen.
 
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